Umfrageergebnis anzeigen: Sollte es ein generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW in Deutschland geben?

Teilnehmer
26. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

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  • Nein

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Thema: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

  1. #31
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Sieht aber schlecht aus , Du nichtskönnender Brummifahrer !
    Denn wenn Du kutschen könntest , wärest Du ja immer noch dabei ...


    R6 Reihenmotor 6 Zylinder ist nun anscheinend gängig geworden wegen der Wirtschaftlichkeit :
    Weniger Verbrauch und geringeres Eigengewicht .
    Es scheint sich auch die Anzahl der Achsen verringert zu haben ,
    um das Eigengewicht zu reduzieren .

    MAN bietet mehrere 6-Zylinder Diesel-LKW Motoren an , aber nur jeweils einen mit 4, 8, 10 und 12 Zylindern .
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Den Mercedes Antos gibt es seit 2012 und nur als R6-Motor :
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Zweite Generation des Mercedes Actros gibt es seit 2011 nur noch mit R6-Motor :
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Aus dem Jahre 2008 auf motor-talk.de
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Aus dem Jahre 2015 : Der letzte V8 seiner Art (Scania) auf ps.welt.de :
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    In 10 Jahren werden 5-Zylinder gängig sein , und Audi zum weltgrößten LKW-Motorenhersteller mutiert sein .
    Wow , noch ein nichts könnender Hellseher , der 1. keine Ahnung von LKW-Motoren hat , 2. noch nie einen LKW gefahren hat und 3. Links einstellt die das auch gut unterstreichen.

    Also verziehe dich wieder auf einen Feldweg , verdammter Radfahrer und Schwätzer.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Für mich ganz klar ....
    LKW Autobahnverbot während des Tages zwischen 05.00 — 23.00 Uhr und zwar über die ganze Woche
    Zusätzlich ein totales LKW Fahrverbot am Wochenende.
    Desweiteren eine begrenzte Geschwindigkeit auf genau 80 km/h und ein totales Überholverbot für LKW.
    Alles was trotzdem transportiert werden muss, darf nur noch per Schiene in die Stadt und von dort mit kleinen LKWs Max 7,5 Tonner .... weitergetragen werden.
    LKW dürfen dürfen Max. Im Nahfeldbereich die normalen Straßen benutzen. Der Rest nachts auf die Autobahn oder gleich per Zug. Der Nahfeldbereich ist auf 30 km beschränkt.
    Für jeden Verstoß dieser Regelungen soll der LKW—Fahrer 20.000 € und die Firma 100.000 € Strafe zahlen. Ersatzweise Gefängnis 1 Jahr.
    Bei unerlaubten Überholen doppelt so hohe Strafen

    Die LKW Fahrer sollten im Ausgleich gesetzlich festgelegt (wenn Steuerzahler und Sozialabgabenzahler in Deutschland) einen Mindestlohn über Durchschnitt haben. Die Nachtschicht der LKW Fahrer steuerfrei aber nur für Einheimische Fahrer und Firmen.
    Jeder neue LKW muss automatisch den Abstand zum Vordermann halten inkl. Automatischer Geschwindigkeitsanpassung.
    Jeder zu alte LKW muss eine doppelt so teurere Maut und Steuer zahlen. Außerdem gelten für diese LKW kleinere Nahfeldbereiche.


    Ich verspreche mir davon mehrere Vorteile:

    weniger Unfälle auf Autobahnen
    weniger Verkehr auf Autobahnen
    mehr Güter Von der Straße runter bedeutet auch weniger verpestete Luft, freie Fahrt für Pendler und Familien
    Bevorzugung von regionalen LKW Fahrern und Firmen

    Nachteile gibt es sicherlich auch aber für mich überwiegen die Vorteile:
    in der Gesamtsumme der Wirtschaft steigen die Transportkosten
    aber auf das Einzelprodukt liegt der erhöhte Anteil im Cent Bereich
    Ausländische Fahrer und Firmen werden benachteiligt
    aber dies ist auch gleichzeitig ein Vorteil für die Einheimischen
    die Kapazitäten der Bahn steigen und somit auch die Belastung der Anwohner im Bahnbereich, hier muss der Bund und die Länder über Schallschutzmassnahmen Förderprogramme anbieten

    Ausnahmen:
    Ja auch die muss es geben.
    Abfall und Entsorgungs LKW, Bundeswehr, THW usw ... Medizinische Versorgungsgüter ... mehr nicht !

    Ja das kostet alles Geld aber hebt den Lebensstandard in Deutschland und sorgt für drastisch weniger schwere Unfälle und drastisch reduzierte Stauzeiten für Pendler und alle andere Autofahrer.
    Zudem wird in Deutschland für soviel Mist Geld ausgegeben .... da ist genug Potenzial vorhanden um Geld ohne zusätzliche Bedarfe zu erstellen, umzuleiten und sinnvoll einzusetzen.

    so jetzt könnt Ihr mich steinigen ... aber Recht bekommt Ihr trotzdem nicht !
    Ich würde noch etwas Ergänzendes mit an führen .
    Der Lastwagen Betrieb auf Autobanen sollte für alle die über 500 Kilometer weit wollen grundsätzlich als Huckepack
    auf Bundesbahn Wagen vor genommen werden .
    Das Würde etliche Vorteile haben wie "Abgase -Zeit-Dieselverbrauch -und Autobahn Belastung ,aber auch die Mautgebühren
    könnten eine Rolle spielen .Güterwagen mit 50 Anhängern ,sicher ein Traum aber machbar .
    Gruß ....
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #33
    GESPERRT
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    LKW können im Nahfeldbereich agieren ... alles andere sollte auf die Bahn ... man muss übrigens keine LKW auf die Bahn laden ... mann kann die Waren auch direkt auf den Zug laden und im Empfangszentrum auf LKWs verteilen ... bessere Raum Ausnutzung ...
    jede größere Firma sollte sich ein Bahngleis direkt in die Produktionshallen legen ...

    Gut die Bahn müsste evtl. noch Bisse besser werden was Zuverlässigkeit und Service angeht .. aber wo ein Wille da auch ein Weg!

    LKW auf Strecken größer 100 km sehe ich in Deutschland nicht als notwendig und nicht als sinnvoll an.

    Ganz nebenbei würde man regionales weiter stärken ...

  4. #34
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    LKW auf Strecken größer 100 km sehe ich in Deutschland nicht als notwendig und nicht als sinnvoll an.
    Als in meiner ehemaligen Firma (Schweiz) gerade ein Schüttgut-LKW entlud, fragte ich beiläufig den (deutschen) Fahrer nach der Herkunft. Antwort: Marseille.

  5. #35
    GESPERRT
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Und LKW Fahrer aus dem Ausland würde ich an der Grenze abweisen
    Deutsche Firmen und Fahrer definitiv bevorzugen ...
    Da bin ich ganz beim Trump ...

  6. #36
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Frage : Ist es denn erwiesen , daß der Schienenverkehr ökologische oder
    wirtschaftliche Vorteile hätte gegenüber dem Lastkraftwagen-Verkehr ?


    Ein finaler Auszug aus einem PDF des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA)
    aus dem Jahre 2009/2011 :
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    7 Schlussfolgerungen und Ausblick
    Ergebnisse Heute
    Die aktualisierte Studie konnte die Ergebnisse der ersten Veröffentlichung bestätigen, wo-
    nach im Güterverkehr kein Transportmittel grundsätzlich als die ökologisch beste Lösung
    bezeichnet werden kann.
    Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber für welche Transportaufgaben der LKW oder die
    Bahn das optimale Transportmittel ist bzw. wo die Verkehrsträger hinsichtlich ihrer Treib-
    hausgasemissionen in etwa gleichauf liegen und somit Einzelfalluntersuchungen notwendig
    sind.
    So ist die Bahn grundsätzlich besser als der LKW im Transport schwerer Schüttgüter (z.B.
    Kohle, Eisenerz etc.).
    LKW und Bahn liegen etwa gleich auf im nationalen Transport schwerer Stückgüter (z.B.
    Container-Transport, Ganzzugverkehr) bei Zuggewichten von 400-600 Bt. Entscheidend für
    das Ranking sind hier Leerfahrtenanteil sowie der Anteil von Vor- und Nachlauf im Verhält-
    nis zum Hauptlauf. Diese Parameter können in der Praxis sehr stark schwanken, somit ist
    eine Einzelfallbetrachtung notwendig.
    Der LKW ist tendenziell besser als die Bahn beim Transport schwerer Stückgüter, wenn
    aus logistischen Erfordernissen kurze Züge benötigt werden.
    Beim Vergleich von Volumengütern mit niedriger Dichte (z.B. Dämmstoffe, Weißware) zeigt
    die Bahn heute Vorteile gegenüber dem LKW. Die absolute Höhe des Vorteils ist neben
    dem Zuggewicht auch vom Wagentyp abhängig.
    Klare Vorteile zeigen sich für die Bahn beim Einsatz von Großraum-Schiebetürwagen mit
    140 m³ Ladevolumen. Dies gilt auch unter der Einbeziehung zusätzlicher Leerfahrten (z.B.
    durch Vor- und Neupositionierung der Waggons) in die Berechnungen. Wird an Stelle des
    idealen Schiebetürwagens ein Standardcontainer eingesetzt, weist die Bahn erst bei Zügen
    mit der doppelten Zuglänge Vorteile auf.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #37
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    LKW können im Nahfeldbereich agieren ... alles andere sollte auf die Bahn ... man muss übrigens keine LKW auf die Bahn laden ... mann kann die Waren auch direkt auf den Zug laden und im Empfangszentrum auf LKWs verteilen ... bessere Raum Ausnutzung ...
    jede größere Firma sollte sich ein Bahngleis direkt in die Produktionshallen legen ...

    Gut die Bahn müsste evtl. noch Bisse besser werden was Zuverlässigkeit und Service angeht .. aber wo ein Wille da auch ein Weg!

    LKW auf Strecken größer 100 km sehe ich in Deutschland nicht als notwendig und nicht als sinnvoll an.

    Ganz nebenbei würde man regionales weiter stärken ...
    Das wäre vielleicht vor 40, 50 Jahren noch irgendwie machbar gewesen - alleine die Schienentrassen, welche Du dazu benötigst, würde heute am Widerstand der Bevölkerung scheitern.

  8. #38
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    R6 Reihenmotor 6 Zylinder ist nun anscheinend gängig geworden wegen der Wirtschaftlichkeit : Weniger Verbrauch und geringeres Eigengewicht .
    Es scheint sich auch die Anzahl der Achsen verringert zu haben , um das Eigengewicht zu reduzieren .
    Wenn Du einen Lkw mit einem Gesamtgewicht von 40to auf Deutschlands Straßen bewegen willst ist eine Achszahl von mindestens 5 Achsen vorgeschrieben. Da ist nix miach Anzahl der Achsen zu verringern.

    Ob die Zylinderreduktion auf 6-Zylinder jedoch etwas mit dem Verbrauch zu tun hat? Ich wage da meine Zweifel anzumelden. 10, 12, 14 und mehr Liter Hubraum wollen befüllt werden - egal ob nun 4, 6, 8 oder mehr Zylinder.

    Wahrscheinlich kann man einen 6-Zylinder günstiger herstellen und natürlich wiegt ein 6-Zylinder auch so um die 150 - 200 Kilogramm weniger als ein 8-Zylinder. Damit wären wir dann bei den Kosten (als Kaufpreis) und bei dem möglich höheren zu erzielenden Umsatz und Ertrag (geringeres Eigengewicht heißt mehr Zuladung).

  9. #39
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das wäre vielleicht vor 40, 50 Jahren noch irgendwie machbar gewesen - alleine die Schienentrassen, welche Du dazu benötigst, würde heute am Widerstand der Bevölkerung scheitern.
    Da müssten die ganzen "Bitte geben Sie Ihren äußersten Preis und Ihre kürzeste Lieferzeit"-Einkäufer ja auch etwas länger warten. Die machen heute schon dicke Backen, wenn sie drei Tage auf ihre Ware warten müssen, weil selbst der LKW-Versand nicht von jetzt auf sofort funktioniert. Wenn die nun noch einen oder zwei Tage Planungszeit für die Bahn berücksichtigen müssen... Noch schlimmer trifft es die Besteller, denen erst am Tag der Montage auffällt, dass sie nichts bestellt haben. Da müsste eine Menge Erziehung und Straffung in die deutschen Wirtschaftsprozesse zurückkehren. Nicht, dass es mich stören würde, es wird nur nicht funktionieren.

  10. #40
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Da müssten ja die ganzen "Bitte geben Sie Ihren äußersten Preis und Ihre kürzeste Lieferzeit"-Einkäufer ja auch etwas länger warten. Die machen heute schon dicke Backen, wenn sie drei Tage auf ihre Ware warten müssen, weil selbst der LKW-Versand nicht von jetzt auf sofort funktioniert. Wenn die nun noch einen oder zwei Tage Planungszeit für die Bahn berücksichtigen müssen... Noch schlimmer trifft es die Besteller, denen erst am Tag der Montage auffällt, dass sie nichts bestellt haben. Da müsste eine Menge Erziehung und Straffung in die deutschen Wirtschaftsprozesse zurückkehren. Nicht, dass es mich stören würde, es wird nur nicht funktionieren.
    Das funktioniert doch sowieso nicht mehr. Kaum jemand hat noch nennenswerte Lagerkapazität, da muss das Zeug JIT mit dem LKW ankommen, das heutige "Lager" ist die Straße. Selbst Großkonzerne - Beispiel VW - sind nicht mehr für mehr als maximal einen Produktionstag bevorratet, manche für noch weniger, und oft bieten die Standorte auch gar keinen Raum mehr für eine nennenswerte Lagerhaltung. Was in den letzten 20 Jahren neu erschlossen worden ist, sah das sowieso nicht mehr vor, da stünden ganze Industriegebiete vor dem Kollaps.

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