Ja
Nein
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Ich würde noch etwas Ergänzendes mit an führen .
Der Lastwagen Betrieb auf Autobanen sollte für alle die über 500 Kilometer weit wollen grundsätzlich als Huckepack
auf Bundesbahn Wagen vor genommen werden .
Das Würde etliche Vorteile haben wie "Abgase -Zeit-Dieselverbrauch -und Autobahn Belastung ,aber auch die Mautgebühren
könnten eine Rolle spielen .Güterwagen mit 50 Anhängern ,sicher ein Traum aber machbar .
Gruß ....
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
LKW können im Nahfeldbereich agieren ... alles andere sollte auf die Bahn ... man muss übrigens keine LKW auf die Bahn laden ... mann kann die Waren auch direkt auf den Zug laden und im Empfangszentrum auf LKWs verteilen ... bessere Raum Ausnutzung ...
jede größere Firma sollte sich ein Bahngleis direkt in die Produktionshallen legen ...
Gut die Bahn müsste evtl. noch Bisse besser werden was Zuverlässigkeit und Service angeht .. aber wo ein Wille da auch ein Weg!
LKW auf Strecken größer 100 km sehe ich in Deutschland nicht als notwendig und nicht als sinnvoll an.
Ganz nebenbei würde man regionales weiter stärken ...
Und LKW Fahrer aus dem Ausland würde ich an der Grenze abweisen
Deutsche Firmen und Fahrer definitiv bevorzugen ...
Da bin ich ganz beim Trump ...
Frage : Ist es denn erwiesen , daß der Schienenverkehr ökologische oder
wirtschaftliche Vorteile hätte gegenüber dem Lastkraftwagen-Verkehr ?
Ein finaler Auszug aus einem PDF des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA)
aus dem Jahre 2009/2011 :
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7 Schlussfolgerungen und Ausblick
Ergebnisse Heute
Die aktualisierte Studie konnte die Ergebnisse der ersten Veröffentlichung bestätigen, wo-
nach im Güterverkehr kein Transportmittel grundsätzlich als die ökologisch beste Lösung
bezeichnet werden kann.
Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber für welche Transportaufgaben der LKW oder die
Bahn das optimale Transportmittel ist bzw. wo die Verkehrsträger hinsichtlich ihrer Treib-
hausgasemissionen in etwa gleichauf liegen und somit Einzelfalluntersuchungen notwendig
sind.
So ist die Bahn grundsätzlich besser als der LKW im Transport schwerer Schüttgüter (z.B.
Kohle, Eisenerz etc.).
LKW und Bahn liegen etwa gleich auf im nationalen Transport schwerer Stückgüter (z.B.
Container-Transport, Ganzzugverkehr) bei Zuggewichten von 400-600 Bt. Entscheidend für
das Ranking sind hier Leerfahrtenanteil sowie der Anteil von Vor- und Nachlauf im Verhält-
nis zum Hauptlauf. Diese Parameter können in der Praxis sehr stark schwanken, somit ist
eine Einzelfallbetrachtung notwendig.
Der LKW ist tendenziell besser als die Bahn beim Transport schwerer Stückgüter, wenn
aus logistischen Erfordernissen kurze Züge benötigt werden.
Beim Vergleich von Volumengütern mit niedriger Dichte (z.B. Dämmstoffe, Weißware) zeigt
die Bahn heute Vorteile gegenüber dem LKW. Die absolute Höhe des Vorteils ist neben
dem Zuggewicht auch vom Wagentyp abhängig.
Klare Vorteile zeigen sich für die Bahn beim Einsatz von Großraum-Schiebetürwagen mit
140 m³ Ladevolumen. Dies gilt auch unter der Einbeziehung zusätzlicher Leerfahrten (z.B.
durch Vor- und Neupositionierung der Waggons) in die Berechnungen. Wird an Stelle des
idealen Schiebetürwagens ein Standardcontainer eingesetzt, weist die Bahn erst bei Zügen
mit der doppelten Zuglänge Vorteile auf.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Wenn Du einen Lkw mit einem Gesamtgewicht von 40to auf Deutschlands Straßen bewegen willst ist eine Achszahl von mindestens 5 Achsen vorgeschrieben. Da ist nix miach Anzahl der Achsen zu verringern.
Ob die Zylinderreduktion auf 6-Zylinder jedoch etwas mit dem Verbrauch zu tun hat? Ich wage da meine Zweifel anzumelden. 10, 12, 14 und mehr Liter Hubraum wollen befüllt werden - egal ob nun 4, 6, 8 oder mehr Zylinder.
Wahrscheinlich kann man einen 6-Zylinder günstiger herstellen und natürlich wiegt ein 6-Zylinder auch so um die 150 - 200 Kilogramm weniger als ein 8-Zylinder. Damit wären wir dann bei den Kosten (als Kaufpreis) und bei dem möglich höheren zu erzielenden Umsatz und Ertrag (geringeres Eigengewicht heißt mehr Zuladung).
Da müssten die ganzen "Bitte geben Sie Ihren äußersten Preis und Ihre kürzeste Lieferzeit"-Einkäufer ja auch etwas länger warten. Die machen heute schon dicke Backen, wenn sie drei Tage auf ihre Ware warten müssen, weil selbst der LKW-Versand nicht von jetzt auf sofort funktioniert. Wenn die nun noch einen oder zwei Tage Planungszeit für die Bahn berücksichtigen müssen... Noch schlimmer trifft es die Besteller, denen erst am Tag der Montage auffällt, dass sie nichts bestellt haben. Da müsste eine Menge Erziehung und Straffung in die deutschen Wirtschaftsprozesse zurückkehren. Nicht, dass es mich stören würde, es wird nur nicht funktionieren.
Das funktioniert doch sowieso nicht mehr. Kaum jemand hat noch nennenswerte Lagerkapazität, da muss das Zeug JIT mit dem LKW ankommen, das heutige "Lager" ist die Straße. Selbst Großkonzerne - Beispiel VW - sind nicht mehr für mehr als maximal einen Produktionstag bevorratet, manche für noch weniger, und oft bieten die Standorte auch gar keinen Raum mehr für eine nennenswerte Lagerhaltung. Was in den letzten 20 Jahren neu erschlossen worden ist, sah das sowieso nicht mehr vor, da stünden ganze Industriegebiete vor dem Kollaps.
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