Dies gilt aber nicht nur für Europa - weltweit hast Du in jedem Land / jeder Stadt "chinesische" Enklaven wo eigene Gesertmäßigkeiten herrschen. Dies ist wohl auch massivst in der Kultur bedingt, da die Chinesen wohl bis heute glauben, man wäre etwas "besseres" und man abwertend auf andere Völker und Nationen schaut.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es wird aber dann zum Problem, wenn die "eigene" Kultur nur schwerlich oder gar nicht in den Zusammenhang mit dem Land zu bringen ist, in welches man zuwandert.
Ich will dies an einem Beispiel verdeutlichen:
Familie oder Stamm - im arabischen / afrikanischen Raum steht die Familie bzw. der eigene Stamm IMMER über dem Staatswesen und man regelt alles in der Familie oder unter den Stämmen - dies bekommt man mit der Muttermilch eingesogen und ist seit ewigen Zeiten wichtiger, wenn nicht gar wichtigster Bestandteil der dortigen Kultur.
Ein Staat, welcher auf ein Gewaltmonopol beharrt bzw. über der Familie / dem Stamm steht gibt es dort faktisch nur in der Fiktion (bzw. über totalitäre Herrscher, welche diese "Traditionen" mit Gewalt zu unterdrücken versuchen). Deswegen funktioniert in diesen Ländern auch das, was wir unter "Demokratie" verstehen nicht und ist der sogenannte "arbische" Frühling grandios gescheitert...man kann nun einmal nicht über seinen Schatten springen.
Dieses Familien- oder Stammesdenken dürfte wenig bis gar nichts mit dem Islam zu tun haben... das findest Du auch in christlich geprägten Gegenden, aber auch, in abgewandelter Form, im asiatischen, vornehmlich chinesich und japanischen Raum.
Für einen Chinesen oder Japaner sind die Deutschen am Ende doch nur Menschen zweiter Klasse...
In einer Region wo die Anzahl der "Türken" recht überschaubar ist kann dieses Argument schwerlich zutreffen.
Übrigens, zu Deinem Video - soll dieser Türke doch noch so stolz sein, ich würde mich nicht einmal dazu herablassen, diesem zu antworten. Seit wann stört es einen Adler,, der stolz durch die Lüfte schwebt, was ein Spatz am Boden so piepsend von sich gibt.
Das ist eben das offene Geheimnis erfolgreicher Einwanderungspolitik: Nicht zulassen das sich Massenanballungen bilden, wenige, räumlich entfernt, weitgehend ohne Möglichkeit kultureller und religiöser Organisation in Kontragesellschaften. Dann bleibt einem nur die Integration oder besser Assimilation, sonst bleibt man auf der Strecke.
Menschen brauchen soziales Umfeld. Dem Einwanderer bleibt so nur die Möglichkeit sich dieses bei den Einheimischen zu suchen und sich dementsprechend in die Mehrheitsgesellschaft aktiv zu integrieren.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich lebe halt gesund
Wer den Großmarkt beliefert - vielleicht hast Du recht, vielleicht auch nicht - ich war schon lange nimmer dort - aber ja, dort kauft dieser "Türke" ein...wenn ich morgens um drei Uhr nach Hause komme fährt der mit seinem 7,5 to los um frische Ware zu beschaffen.
Nachsatz:
Vielleicht ist dieser "Türke" die berühmte Ausnahme von der Regel...oder vielleicht gehört er doch zur einer signifikanten Minderheit, welche sich in diesem Lande eingerichtet haben und gut wie gerne in diesem Lande leben und sich mit diesem Lande indentifizieren.
Das ist Mengenbedingt .
Wenn da jetzt plötzlich mehrere hundert Landsleute einquartiert werden würden ,
wäre dieser Türke immer noch unscheinbar , aber die Anderen wären auffällig .
Es ist auch der Beweis , daß die Türken kaum als Gastarbeiter bleiben wollten ,
und sich statt dessen schnellst möglich selbstständig gemacht haben .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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