Zitat von
DaBayer
Dann ist aber eigentlich nicht der Ausländer bzw. seine Religion/Kultur/Sitten an sich das Problem, sondern die Herrschaften bei uns, welche diese vorgenannten Ausländer unbedingt hierbehalten und/oder vermehren wollen und ihnen daher den Hintern hochheben, anstatt rigoros gegen diese vorzugehen.
Dieses Thema überlässt man dann lieber dem gemeinen Volk, welchem man, wenn es sich zu lautstark darüber aufregt, dann Rassismus und Fremdenhass in die Schuhe schieben kann.
So hat man dann mindestens zwei sich gegensätzliche Gruppen geschaffen, die sich gegenseitig eher aus dem Wege gehen, gar bekämpfen, anstatt gemeinsam gegen die Verursacher vorzugehen und somit die Ursache des Ganzen aus der Welt zu schaffen.
Eine mE geniale Vorgehensweise, welche ja schon prinzipiell von den alten Römern praktiziert wurde, von Macchiavelli ja später dann mit "Divide et impera!" bezeichnet und auch von ihm in seinen Werken gefordert.
Generell halte ich diese sogenannte "Integration" sowieso nur für eine seltene Ausnahmeerscheinung, da im Normalfall ein zB. Türke immer ein Türke bleiben wird und daher die Lösung nicht im forcierten "Integrieren", sondern in diesen Fällen der Zurückweisung in die Heimatländer zu suchen ist.
Man bedenke auch im speziellen Fall der in Deutschland lebenden Türken, dass diese ja ursprünglich als befristete "Gastarbeiter" hereingeholt wurden. Es wurde halt, ob willentlich oder versagenderweise, damals versäumt, diese nach Ablauf der Frist wieder zurückzuschicken. Diese Möglichkeit besteht aber im Grunde noch, vor allem bei denjenigen, die noch über ihre fremdländische Staatsbürgerschaft verfügen.
Zum Anderen sind die europäischen Länder, im Gegensatz zu denen der beiden Amerikas, wo man ja bekanntlich die Urbevölkerung teils bis zur Ausrottung dezimierte, keine Einwanderungsländer, womit wir auch diesbezüglich keine "Einwanderungsgesetze" nach zB. US-amerikanischer Art brauchen. Vermutlich aber, die derzeitigen Vorgänge lassen zumindest darauf schließen, sollen sie zu eben jenen gemacht werden. Mit anderen Worten: Wir sind die "Indianer" und die ganzen Orientalen und Afrikaner die neuen "Weißen".