Ich glaube bei so Schlägerein gewinnt letztlich immer der, der a) weniger zu verlieren hat und b) weniger Skrupel hat. Und das sind die Türken, Araber und Afrikaner. Deutsche habe i.d.R. nicht nur mehr zu verlieren, sie haben auch Skrupel, jemanden wortwörtlich in die Fresse zu hauen.
Es gibt ja Studien zu Schlägereien, bei denen Aufnahmen von Sicherheitsheitskameras ausgewertet wurden. Wenig überraschend läuft die normale Schlägerei vor der Kneipe oder an der Haltestelle nicht so ab wie in einem Hollywood-Film. In Wirklichkeit zirkeln die Personen für eine Weile um sich wie so zwei Krabben, die dann mal hier, mal dort versuchen, ihr Gegenüber an der Schulter oder am Gesicht zu packen und eher auf den Boden zu werfen als wirklich ins Gesicht zu schlagen. (Und dass Theorie ungleich Praxis ist gilt auch für Deutsche, die Selbstverteidigungskurse belegt haben und sich danach für Bruce Lee halten.) Die Orientalen haben aber ein ganz anderes Verhältnis zu Gewalt. So einen Ehrenkodex wie "Der Kampf ist zu Ende sobald einer am Boden liegt" kennen die nicht. Dann fangen die erst an, dem den Kopf zu zertreten. Und während der Deutsche noch versucht Ohrfeigen zu verteilen oder seitlich aufs Gesicht zu schlagen, hat der Orientale schon sein Springmesser gezuckt und will dir das in den Leib rammen.
Weiße Gewalt ist eher systematisch und strukturiert. Ob das unbedingt "besser" ist, ist wieder eine andere Frage und wäre einen längeren Post wert, aber in diesen Alltagssituationen können Deutsche eigentlich nur verlieren. Deswegen sage ich ja immer, dass es für strukturelle Probleme keine individuellen Lösungen gibt. Strukturelle/politische Probleme können nur strukturell gelöst werden. Naja.