Deutsche Frauen + ausländische Partner: Wie hoch sind die Zahlen?

[Neu]

Guten Tag, was mich schon länger interessiert hat und dazu sind kaum Zahlen zu finden, ist die Frage, wie hoch die Anzahl der Ehen/Paare zwischen ausländischen Männern und deutschen Frauen ist.

Fuer mich ist es eine ganz andere Frage. Das Leben selbst ist schon anstrengend genug. Muss man es dann noch anstrenger machen, indem man einen unpassendenden Partner aussucht?

[Rikimer]

Wobei ich anmerken will, dass "Multikulti" ein Wort ist, dass in sog. "westlichen" Gesellschaften geprägt wurde und auch nur die gesellschaftspolitischen Zustände in diesen Ländern bezeichnet, die eben dieser Gesellschaftspolitik des Kulturmarxismus und generell der Täuschung und der Mogelpackungen frönen.

Es gibt sehr wohl Länder auf der Welt mit unterschiedlichen Ethnien und Kulturen, die generell aber durch einen Nationalismus zusammengehalten werden. Da sieht es aber völlig anders aus als in den Ländern, wo ein ominöses "Multikulti" herrscht.

Multikulti kann funktionieren, wenn es ein nachhaltiges Bindemittel wie Nationalismus hat. Im Westen aber herrscht ein negatives, destruktives Multikulti ohne Zusammenhalt. Alles positive und schöne wird ins Gegenteil verkehrt. Es gibt keinen Nationalismus, keine Heimat, die kümmerlichen Reste von Familie und Identität werden gerade mittels u. a. Androgynität (Entmannung, Entweiblichung), Gendermainstreaming (x-beliebig viele Geschlechter für den irren, verwirrten Menschen der Postmoderne, Transgender) zertrümmert.

Es sind geistig finstere Zeiten, wo man sich emsig bemüht die letzten Lichter der Vernunft zu beseitigen.

Ich hoffe das wenigstens die Menschen in Peru erkennen das der Weg, welchen der Westen seit spätestens der Brut der Frankfurter Schule, die Neomarxisten, ein Weg ist, an dessen Ende nur Tod, Zerstörung, Elend wartet. Da hat man sich der Reste des so verhassten Abendlandes entledigt. Für was?

[Rumpelstilz]

Multikulti kann funktionieren, wenn es ein nachhaltiges Bindemittel wie Nationalismus hat. Im Westen aber herrscht ein negatives, destruktives Multikulti ohne Zusammenhalt. Alles positive und schöne wird ins Gegenteil verkehrt. Es gibt keinen Nationalismus, keine Heimat, die kümmerlichen Reste von Familie und Identität werden gerade mittels u. a. Androgynität (Entmannung, Entweiblichung), Gendermainstreaming (x-beliebig viele Geschlechter für den irren, verwirrten Menschen der Postmoderne, Transgender) zertrümmert.

Es sind geistig finstere Zeiten, wo man sich emsig bemüht die letzten Lichter der Vernunft zu beseitigen.

Ich hoffe das wenigstens die Menschen in Peru erkennen das der Weg, welchen der Westen seit spätestens der Brut der Frankfurter Schule, die Neomarxisten, ein Weg ist, an dessen Ende nur Tod, Zerstörung, Elend wartet. Da hat man sich der Reste des so verhassten Abendlandes entledigt. Für was?

Den Sinn dahinter konnte ich bisher auch nicht ergründen. Meine Vermutung ist, man zündet sein eigenes Haus an in der Hoffnung, das Haus des Nachbarn möge auch abbrennen.

Die Frage ist, ob das Haus des Nachbarn brennen wird.

Ich glaube nicht, dass die Menschen in Peru oder auch anderswo viel erkennen und vor allen Dingen die Ursachen dieser Phänomene erkennen. Es ist wohl eher ein gewisse Wurschtigkeit und auch ein Pragmatismus, der sie für solche Dinge gar nicht empfänglich macht.

Der Benutzer Shahirrim schreibt auch bisweilen, dass der Neger in Europa viel zu sehr auf das Hier und Jetzt fixiert ist, als dass er sich Gedanken macht über Genderismus, Geschichte, u.ä. Der bleibt einfach in seinem Denken verhaftet und sieht keinen Anlass, das zu ändern.

Die Frage ist eher, wieso es in Nordamerika und Westeuropa soviele Menschen gibt, die sich für solche Gedanken überhaupt erst interessieren. Zum einen Teil ist es sicherlich die staatliche Indoktrination über Medien und Schule, die es eben ausserhalb dieser NWO-Länder in solcher Form nicht gibt. Da wird eben wie früher einmal in den NWO-Ländern auch, immer noch mit Nationalismus und traditionellen Werten indoktriniert.

[Kaktus]

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Es wird einen Kampf um die Frauen geben. Auf 3-4 Männer kommt 1 Frau. Hast du mal geschaut welches Geschlecht und Alter die Menschen haben, die gerade bei uns zu millionen einwandern?
Tipp: Es sind keine Frauen und keine Rentner

Frauen ist es egal, welche Rasse der Mann hat. Sie waren noch nie loyal zu ihrem Stamm. Und in nicht-zivilisierten Gesellschaften gilt das recht des Stärkeren, und der stärkere kriegt die Weibchen, evtl sogar mehrere davon gleichzeitig (Polygamie). Du denkst doch nicht, wenn der weiße Mann hier in Reservaten lebt, dass es noch Monogamie geben wird?

edit: Und selbst wenn doch, wie gesagt auf 3-4 Männer kommt 1 Frau. D.h,. 75% werden ohne Partnerin bleiben. Das wird spannend.

Entweder ich habe mich missverständlich ausgedrückt, oder du hast mich falsch verstanden. Im Grunde sind wir einer Meinung

[autochthon]

Nee, aber zum Teil die Fässer welche hier aufgemacht werden! Was soll das dauernde Gejammer? Entweder auf die Barrikaden, oder Abflug so wie ich.
Ansonsten wird sich nix ändern, weder für Deutschland, noch für dich.

Wir sind noch in der Findungsphase..

[Jay]

Mal wieder bin ich zufällig einen Artikel gestoßen, mal wieder die gleiche Paarung. Ich bleibe dabei: Meine Zahlen im Startbeitrag dürften der Realität entsprechen.



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[Tutsi]

Multikulti kann funktionieren, wenn es ein nachhaltiges Bindemittel wie Nationalismus hat. Im Westen aber herrscht ein negatives, destruktives Multikulti ohne Zusammenhalt. Alles positive und schöne wird ins Gegenteil verkehrt. Es gibt keinen Nationalismus, keine Heimat, die kümmerlichen Reste von Familie und Identität werden gerade mittels u. a. Androgynität (Entmannung, Entweiblichung), Gendermainstreaming (x-beliebig viele Geschlechter für den irren, verwirrten Menschen der Postmoderne, Transgender) zertrümmert.

Es sind geistig finstere Zeiten, wo man sich emsig bemüht die letzten Lichter der Vernunft zu beseitigen.

Ich hoffe das wenigstens die Menschen in Peru erkennen das der Weg, welchen der Westen seit spätestens der Brut der Frankfurter Schule, die Neomarxisten, ein Weg ist, an dessen Ende nur Tod, Zerstörung, Elend wartet. Da hat man sich der Reste des so verhassten Abendlandes entledigt. Für was?

Wenn man so zurück denkt, wie doch die Abtreibung gesetzlich gestattet wurde und wie viele Frauen sich daran beteiligt haben - wenn mann so nachdenkt: ist das die erste Phase, in der Umvolkung und die Vernichtung eines Volkes, ohne groß viel zu tun - die Leute tun es selbst - sie dürfen jederzeit die kleinen Wesen aus dem Körper raus holen und sie ihre Ärmchen und Köpfchen und Füßchen auseinander reißen lassen. Bisher haben alle dafür geklatscht und bejaht - diese Generationen fehlen uns heute - so sind viele europäische Länder darauf angewiesen, Fremde aufzunehmen - was aber auch, wenn die Fremden nicht die gleiche Religion ausüben, Auseinandersetzungen gekommen sind und weiter kommen werden.

Die naive Vorstellung, daß sich alle traumselig im Arm liegen, entspricht nicht der Realität.

Ich glaube allmählich, daß sich die Falschen so stark vermehren, was eines Tages auch heißen könnte, dßa sie, die nichts können, so sehr in der Mehrheit sein werden, daß durch sie und unter ihrem Handeln der Erde noch der Rest gegeben wird - vielleicht öffnet sich da einiges - und sie werden fliehen - aber wohin - man nehme nur mal an, alle Vulkane spucken gleichzeitig ihre Lava nach allen Richtungen - davon kann sich dann keiner retten.

Wir sind dann aber weg und wie sich die Erde wehren wird, steht heute noch nicht geschrieben.

Man kann nur, ganz nach den vielen wissenschaftlichen Sendungen, die eigene Fantasie weiten lassen und sich ausmalen, was es bedeuten würde, wenn die Erde von einem Kometen getroffen werden könnte.

[Lykurg]

Musst halt noch ein paar Kilometer Stacheldraht in deine bisherigen Kalkulationen einbeziehen. Lebensborn schon plantechnisch abgehandelt?

Tja, mein Guter, lass deiner Phantasie freien Lauf. Ich werde meine Gedanken hier besser nicht im Detail aufschreiben...

Wie ich in dem anderen Thread durch eine Dissertation (Quelle siehe dort) belegt habe, haben deutsche Frauen selbst in der Nazizeit 1938 mit Fremdarbeitern aus Polen etc. herumgemacht. Nicht ohne Grund haben hier viele polnische Namen.

Das waren Ausnahmen, zudem sind die Polen keine Neger oder Araber. Das kann doch mit heute nicht verglichen werden.

[ABAS]

Bei der demographischen Zahlenlage werde ich da wohl nicht der Einzige bleiben...

Wahre Liebe gibt es nur unter Maennern. Den Frauensleuten geht es nur
um diesen widerlichen heterosexuellen Sex und das Geld der Maenner.

[Chronos]

Musst halt noch ein paar Kilometer Stacheldraht in deine bisherigen Kalkulationen einbeziehen. Lebensborn schon plantechnisch abgehandelt?

Wenn man sich den in den letzten Jahren geradezu explodierten genetischen Halbaffen-Mischmasch auf unseren Straßen so anschaut, wird es allerhöchste Zeit, altbewährte Konzepte wieder aufzugreifen und in die Praxis umzusetzen.