Aktueller Fall aus der Ostmark, bei dem ich auch selber negativ betroffen war:
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Eine Lüge, als Mittel zum Zweck
Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel
sowohl als auch
andere Meinung
Aktueller Fall aus der Ostmark, bei dem ich auch selber negativ betroffen war:
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Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Irgendwo hab ich hier mal die laufenden Kosten des Durchschnittsmenschen aufgezählt. In Berlin , München odre Stuttgart sind die viel höheren Mieten ein Zusatzfaktor, alle andern Kosten sind im Land gleich. 1700 brutto reichen nicht aus um Lebensfähig zu sein. Das absolute Minimum sind 1500 netto. Alles darunter bedeutet ein Leben in finanzieller Not. Das schlägt sich letztlich auf die Gesundheit nieder. Ich hatte eine lange Zeit mit 1200 Netto. Trotz Verzicht auf alles kam am Ende der Tag an dem der Bankautomat am Anfang des Monats einen Restdispo von 9 Euro auswies. Mir haben meine Eltern über die Zeit geholfen. Es gibt aber Millionen die niemanden haben. Darum , es kann nur einer ein Geschäft betreiben wenn er seine Angestellten ausreichend entlohnen kann. Ansonsten MUSS er seinen Laden zu machen.
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Deutschland ist meine Heimat. Nur weil der Dreck regiert muss ich nicht flüchten. Ich kann Schaufel und Besen nehmen und das Land reinigen. Lass uns die EU wegkehren und durch ein Europa der Vaterländer ersetzen. Lass uns die internationalen Banken, die Atlantikbrücke und die Bilderberger unschädlich machen. Lass uns mit der Welt in eine faire Partnerschaft gehen. Das kann alles auch in einem ökologisch bewerteten Kontext passieren.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Guten Abend @glaubensfreie Welt,
genau da liegt der richtige Denkansatz. Die Läden, die Ihren Mitarbeitern keine Entlohnung gewähren, mit der man am auch Leben halbwegs teilhaben kann, sind sofort zu schließen!
Da kommen jedoch die richtigen Probleme zum Vorschein.
Ca. 11500 "Leiharbeitsfirmen" (zertifizierte Sklavenhändler) gibt es in Deutschland. Davon kann man ohne Not 90% mit ca. 100.000 Mitarbeitern verbieten, insofern auch die Agentur für Arbeit zu mindestens 50% ( 50000 Angestellte) verzichtbar wäre.
Die meisten Unternehmen, die Leiharbeiter (bei Bedarf) beschäftigen, bezahlen die Sklavenhändler bestens !!!
Wenn es die angebliche soziale Errungenschaft des wahnwitzigen Kündigungsschutzes nicht mehr geben würde,
könnte die ach so händeringend gesuchte Fachkraft selbst projektbezogene, sicherlich auch kurzfristige Verträge aushandeln. Somit entfällt der teure Dealer! Versicherungs- und Abgabentechnisch darf kein Problem sein.
Ich damalig habe selbst als Leiharbeiter gearbeit, später war ich jedoch auch in der Position Leiharbeiter bei kurzfristigen Bedarf anzufordern. Im Schnitt kostete so ein Leiharbeiter dann um 25 bis 35 €uro pro Stunde!
Bekommen haben die pro Stunde €uro: um 10-16 brutto !!! vom Dealer erhalten.
Das ist eine Riesensauerei und die Agentur für Arbeit hat Ihre eigene Aufgabe praktisch an diese Dealer übertragen.
Wenn jemand aber ernsthaft an Auswanderung interessiert ist, sollte er sich auch mal ernsthaft Gedanken machen, wohin die Reise denn gehen soll.
Z.B. aus diesem Strang: "Auswandern, wohin?" ([Links nur für registrierte Nutzer]) ist nicht viel geworden. Bankkonten, Kreditkarten, interessiert alles keinen. Nur weil die BRD jeden Deppen hineinlässt, trifft das ja im Umkehrschluss nicht auf andere Länder zu.
Ich bin damals im Jahre 1998 nicht freiwillig ausgewandert. Im Gegenteil, ich habe ein Haus mit Grundstück verkauft, von dem ich einst fest überzeugt war, dass ich dort sterben wollte. Wieviel Zeit und Energie habe ich allein in den Garten gesteckt, dass es mir heute noch in der Seele weh tut.
Später in England habe ich dann auch noch einmal praktisch die ganze Welt darauf abgecheckt, wohin man denn auswandern könnte. Und es ist wirklich nicht einfach, für den Durchschnittsdeutschen schon gar nicht.
Meinen Strang über Peru ([Links nur für registrierte Nutzer]) habe ich eröffnet, um einen allgemeinen Einblick zu geben, wie es sich in einem sog. "Dritte-Welt-Land" lebt. Aus detaillierten und sehr speziellen Erfahrungen kann also auf das Allgemeine geschlossen werden. Denn ich gehe davon aus, dass die meisten Deutschen dorthin gar nicht auswandern wollen, aber gut Zweidrittel der BRD-ler dorthin auch gar nicht auswandern könnten, selbst wenn sie wollten.
Aber irgendwie braucht man ja Daten aus dem wirklichen Leben, um Entscheidungen treffen zu können. Im Peru-Strang gibt es zumindest Fakten und selbst erlebte Erfahrungen, die man durch Fragen präzisieren könnte, wenn man Interesse hätte.
Z.B. sieht es bei uns in den Supermärkten so aus:
Ich wundere mich oft selbst, wer in diesen Supermärkten alles einkauft. Denn ich selbst kaufe ja auch häufig auf der Strasse, bei ambulanten Händlern, in Markthallen oder in "Tante-Emma-Läden", von denen es hier immer noch massenhaft gibt.
Ich vergleiche solche Dinge wie Wasserdruck aus dem Waschbecken oder der Dusche, Häufigkeit des Ausfalls von Strom, Wasser, Internet, Verkehrmittel, Preis, Verfügbarkeit usw,, Sicherheit auf den Strassen und im öffentlichen Raum, Verfügbarkeit und Funktionalität von Bankautomaten und Internet-Banking. Sicher hat jeder Mensch andere Gewohnheiten und andere Präferenzen. Einen interessiert eben die Verfügbarkeit von Nacht-Tankstellen und den anderen eben, wann der letzte Bus fährt und welche Alternativen es gibt.
Aber all das macht es schliesslich aus, was man Lebensqualität nennt. Und das war zumindest für mich der einzige Grund, weshalb ich diese BRD verlassen habe. Alternativen fallen aber nicht vom Himmel.
Ich habe ja ein Haus und landwirtschaftliche Flächen im Landkreis Oder-Spree, nahe der Oder. Ich komme dort mit allen Menschen gut aus, mit den Mietern kommuniziere ich per WhatsApp. Bei den Versorgungsunternehmen und auch der Gemeinde bin ich persönlich vorstellig geworden und habe mich z.T. auch ausgiebig unterhalten.
Selbst meine Tochter lebte dort einige Wochen alleine, obwohl sie kein Deutsch spricht. Sie ist zwar in der BRD geboren und hat auch einen BRD-Pass, aber wanderte mit uns schon nach England aus, als sie eineinhalb Jahre war.
Was mich immer wieder verwundert, und was ich auch in Gesprächen mit (entfernten) Familenangehörigen und Nachbarn betonte, ist, wie wenig die heutige Generation Gebrauch macht von den grossen Grundstücken, von den all den Möglichkeiten, die diese Region bietet.
Über informelle Kontakte habe ich sogar Nachmieter für die zweite Wohnung gefunden. Eine unverheiratetes Paar, 17 und 19 alt, blonder und "biodeutscher" geht nicht. Es ist also noch nicht alles verloren dort, auch wenn es auch in diesen Gemeinden schon "Flüchtlinge" gibt, zumindest nach der Web-Seite der Gemeinde. In Eisenhüttenstadt sind die wenigen Menschen, die dort tagsüber unterwegs sind, auch schon zu einem Drittel etwa Frauen mit Kopftuch.
Irgendwie vermisse ich also Deutsche dort, die diese Gegend für sich in Besitz nehmen wollen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Biolek lebt noch, inzwischen wieder in Köln und hat einen Adoptivsohn...
Ja, dass waren Zeiten, ich sehne mich darin zurück, die 90ziger, Anfang der 20ziger selbst bis 2010 war es noch gut, das Elend fing 2013 mit der rot schwarzen Koalition an...
Es wird Zeit, dass wir uns das Land, unsere Würde und unsere Zufriedenheit zurückholen...
Die meisten sind viel zu bequem dazu und schimpfen nur.
Ich selbst lasse immer den einen oder anderen aus meiner Heimat kommen. Der Umstände wegen, bin ich seit 1 1/2 Jahren nicht in der Heimat gewesen.
Ich habe aber Hoffnung, dass das wieder was wird. Das System ist am krachen mit den ganzen Bauern aus dem Orient, Balkan und Afrika. Diese Menschen können nicht ewig durchgefüttert werden.
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