Umfrageergebnis anzeigen: Haben wir einen "Fachkräftemangel" ?

Teilnehmer
120. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Eine Lüge, als Mittel zum Zweck

    81 67,50%
  • Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel

    7 5,83%
  • sowohl als auch

    24 20,00%
  • andere Meinung

    8 6,67%
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Thema: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

  1. #261
    GESPERRT
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Bei den mir bekannten Auslagerungen deutscher Firmen in sogen. Billiglohnländer ging es einzig um die Kostenersparnis. Das hat sich dann bitter gerächt. Hätten diese Firmen in Deinem Sinne gehandelt, sähe es sicher besser aus, das bezweifle ich nicht sofern es sich nicht um afrikanische Länder handelt. Von dort kenne ich nur negative Rückmeldungen, selbst wenn sich im Sinne Deines Ansatzes bemüht wurde.
    Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, mein Horizont ist beschränkt und das ist mir bewußt.
    Ich kenne Outsourcing in nordafrikanischen Ländern, aber ich denke, dass die politische Lage dies wieder weitgehend unterbunden hat.

  2. #262
    GESPERRT
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Diese Zeit bot so Einigen eine nie wiederkehrende Chance.
    Den meisten bot sie Hunger und Elend.

  3. #263
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Diese Zeit bot so Einigen eine nie wiederkehrende Chance.
    Adolf, Joseph, Hermann, ....
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  4. #264
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Stimmt. SW-Entwickler sind meist dumm wie Brot. ...
    ---
    das kann nur bedingt richtig sein. Immerhin ist die Software oft intelligenter als ihr Betreiber.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #265
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Jedoch macht m.E. gerade das Abstraktionsvermögen einen guten Softwareentwickler aus, d.h. letztlich die Fähigkeit ein Problem zu kategorisieren, in seine logischen Teile zu zerlegen, und darauf basierend eine Lösung zu entwickeln. Ich halte Softwareentwicklung ebenso für ein Handwerk, gute Softwareentwicklung hingegen schon für sowas wie eine Kunst.
    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das klingt ein wenig abwertend, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist.

    Fakt ist allerdings, dass jede produktive Tätigkeit letztlich Handwerk ist.
    Das ist keineswegs abwertend gemeint. Gute Softwareentwicklung ist Kunsthandwerk - so würde ich beispielsweise das "Craft" in [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] übersetzen. Wenn alles stimmt, wirkt die Lösung am Ende einfach, man liest den Code und denkt "Ja, natürlich". Das hat durchaus eine gewisse Eleganz und Schönheit. Alles wirkt wie aus einem Guß.



    In seiner typischen Bescheidenheit sagte Bach: "Ich habe fleißig seyn müssen; wer eben so fleißig ist, der wird es eben so weit bringen können." Was sicher nicht stimmt und womit Bach sein Licht unter den Scheffel stellt. Aber ich bin keinewegs das Pendant zu Bach in der Softwareentwicklung; und tue dennoch oder gerade deshalb gut daran, dem Bachschen Motto zu folgen. Auch wenn meine Ergebnisse weit weniger zeitlos sind.

  6. #266
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin ja selbst SW-Entwickler und habe mit vielen Informatikern zusammengearbeitet, um beurteilen zu können, dass sie die Dümmsten unter den sog. MINT-Fächern sind.

    Ich selbst bin auch nicht besonders gut in Mathe und Logik, würde bei einem IQ-Test wahrscheinlich nicht besonders abschneiden, wenngleich mir mal IQ 140 bescheinigt wurde, aber das war bei der Bundeswehr, eine Eignungsprüfung. Ich denke aber, dass dort keine guten Tests verwendet wurden und diese nicht aussagekräftig sind. Wenn ich daran denke, was gute Maschinenbau-Ingenieure oder Verfahrenstechniker können, dann ziehe ich meinen Hut. Zu solchen Leistungen sind Klickaffen meist nicht fähig, da sie in einem ganz anderen Bereich konditioniert wurden. Übrigens ist dies auch der Grund, dass Niedrig-IQ-Ethnien wie Inder auf IT machen.
    [...]
    Ich glaube, es gibt überall solche und solche. Ich hatte in NZ ja recht viele indische Kommilitonen. Die haben meiner Beobachtung nach in der Regel die eher praktisch ausgerichteten und weniger die abstrakteren, theoretischen Kurse belegt.
    Meiner Erfahrung nach ist das wirkliche Problem mit indischer Softwareentwicklung aber tendentiell kommunikativ und irgendwie kulturell bedingt: Die Inder setzen das, was sie verstanden haben, sauber und schematisch um, neigen aber dazu, im Zweifel nicht nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Fragt man selbst nach, bestätigen sie immer, alles verstanden zu haben. Das Ergebnis zeigt, daß das oft nicht stimmt. Letztlich fährt man gut damit, sich alles unmittelbar erklären zu lassen, was sie verstanden zu haben meinen. Projektgespräche sind deshalb ermüdend und nicht ganz einfach. Wobei ich sehr, sehr clevere Inder kennengelernt habe.

    Ein grundlegendes mathematisches und logisches Verständnis ist als ITler durchaus hilfreich; letztlich hat die IT aber auch ihre mathematischen Eigenheiten. Ein Beispiel: Computer rechnen schnell, aber nicht immer mathematisch korrekt: Die Fließkommadarstellung nach IEEE 754 erlaubt halt nur - bei double - 2^64 (minus ein paar Sonderfälle) verschiedene Zustände, die auf dem Zahlenstrahl "verschmiert" werden. Da schon [0, 1] dieselbe Mächtigkeit wie ℝ hat, muß ggf. gerundet werden (mathematisch: die Menge der von double darstellbaren Zahlen liegt nicht dicht in ℝ). Es lassen sich sehr leicht Rechnungen konstruieren, die streng mathematisch zum selben Ergebnis kommen, jedoch nach IEEE 754 unterschiedliche Darstellungen ergeben, weshalb der "=="-Operator versagt. Das ist ein konzeptionelles Problem, da muß man irgendwie durch.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    [...]
    SW-Entwickler haben einen schweren Stand, da sie mit sehr friggeligen Dingen zu tun haben, in Zeitnot entwickeln müssen und mit sich schnell ändernden Rahmenbedingungen zu tun haben. SW ist wegen der Komplexität auch für Fehler extrem anfällig.
    [...]
    Auf jeden Fall!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    [...]
    Zum Beispiel musste ich vorgestern was für einen mittelständischen Kunden ad hoc entwickeln. Ich habe Quick & Dirty programmiert, weils eh keine Sau interessiert und ich einfach die 300 Eur haben will, für nen Tag Aufwand.

    ---
    Ich habe in nicht unerheblichem Umfang mit Datenmigrationen aus verschiedensten Quellen (häufig Excel, Access und dergleichen) zu tun, die beim Kunden "historisch gewachsen" sind. Der Code für die reine Datenmigration wird als reiner Wegwerfcode (er läuft ja nur zweimal: einmal bei der Test- und einmal bei der Produktivmigration) auch nicht sonderlich poliert; das wäre in Teilen ja auch reine Zeitverschwendung. Schwierig ist dabei nicht die Migration (Datenbankentwurf und Mapping), sondern die Tatsache, daß anschließend oft überhaupt erst klar sichtbar wird, wie mies die Qualität der Augangsdaten (in denen Mannjahre stecken) ist. Da einen gangbaren, praktikablen Weg zu finden, ist oft nicht einfach. Der Code selbst ist oft nur die halbe Miete.

  7. #267
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Stimmt, ein Informatik-Studium soll ja auch nicht primär Softwareentwickler produzieren, das ist nur oft das Endprodukt, aber nicht das Ziel im Fokus dieses Studiums. Software zu entwickeln kann man auch bei der VHS lernen, es sind nur eine Hand voll Prinzipien, die man dazu verinnerlichen muss, das Problem - ob nun beim Informatikstudenten, bei anderen Ingenieurs- oder Naturwissensschafts-Absolventen oder eben bei Autodidakten - ist immer, dass einem diese Art der Logik liegen muss, damit man brauchbaren Code entwickelt, man muss die unterliegende Hardware zumindest im Ansatz verstehen, und man braucht, da sollte man einfach ehrlich sein, eine gewisse Zeit, um das vernünftig zu lernen. In dieser Hinsicht ist es wirklich wie ein Handwerk, das reine Wissen über das wie nutzt nicht viel. Meiner Erfahrung nach gibt es unter den Entwicklern aus allen genannten Rekrutierungsquellen gute und weniger gute (und auch schlechte), das Problem ist meist die zutreffende Selbsteinschätzung.
    [...]
    Volle Zustimmung!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    [...]
    Ich bin - nur mal als Beispiel - natürlich genial... Nein, Scherz. Ich bin auch eher mittelmäßig, was die Fähigkeit zur Abstraktion und sauberen Abbildung angeht, ich neige zu Q&D-Lösungen, und ich habe viel zu wenig Freude an Formalitäten, um wirklich spitze zu werden. Dazu bin ich auch noch ungeduldig und nehme immer mal wieder Abkürzungen, um zum gewünschten Ziel zu kommen. Alles eigentlich pfui in diesem Bereich. Aber ich mache das jetzt schon über 20 Jahre, und mit der Erfahrung dieser Jahre, und dem Wissen um alle Fehler, die man schon gemacht hat, komme ich recht gut durch.
    Γνῶθι σεαυτόν
    Wenn man ehrlich ist, kennt jeder Entwickler das Schamgefühl, das sich einstellen kann, wenn man eigenen Code von vor 5, 10, 15 Jahren betrachtet. Q&D-Code ist nicht zwingend schlimm. Die Frage ist: ist es Code, der einigermaßen dauerhaft bleibt? Bleibt er, weil aufgrund seiner Unverständlichkeit sich niemand traut, ihn anzufassen? Der Zeitdruck ist hoch, das nächste Projekt wartet. Mit Erfahrung, Disziplin und Fleiß kann man gute Resultate erzielen, es kann nicht immer und von jedem Spitzencode entstehen. Ken Thompson, Donald Knuth und Anders Hejlsberg können allein nicht allen Code, der zu schreiben ist, bewältigen.

  8. #268
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vorsicht. Handwerker ohne Finanzmanager gehen zum Großteil nach wenigen Jahren pleite. Sie sollen ihre Arbeit machen, und andere das Geschäft dahinter. Dann können sie endlich auch mal mit geringeren Stundensätzen abrechnen. Handwerker sind gegenüber industrieller Produktion hoffnungslos überteuert. Daher geht die Richtung eindeutig in Franchise, wo sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Handwerk in der bekannten Form ist wie bei Bäckern und Metzgern passé, und das ist auch gut so. Einem Kostenrechner wird schlecht, wenn er deren Produktivität berechnet. Aber da dieses Land dermaßen kleinkariert und ewiggestrig ist, werden weiterhin viele Betriebe einfach aufgekauft und fortan fremdgesteuert. Darum kümmere ich mich dann. Die schwerwiegenden Verhaltensänderungen, um in Zukunft weiter zu bestehen, kann man nur so durchsetzen.
    Das Handwerk muss lernen, DIREKT und BILLIG einzukaufen. Das spart den Importeur, den Grosshandel, ... Ich weiss, wovon ich rede. Wir haben Union Spezial Naehmaschinen aus den USA in der Tuerkei viel billiger eingekauft, als dass fuer die Laendergruppe Tunesien ueblich war. Und andere fliegen extra nach Tunesien, um Naehnadeln dort einzukaufen, und diese in Deutschland zu verkaufen - Made in Germany. Es ist schon paradox, wie der Preis kaum noch was mit der Ware zu tun hat.
    Wie man die hiesigen Steuern und Abgaben in den Griff bekommt, ist eine andere Geschichte. Voellig ueberteuert das Ganze.

  9. #269
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wieviel Unternehmen haben wegen roter Zahlen Konkurs angemeldet, oder haben den billigeren Standort Ausland gewaehlt? Und woher kommen die roten Zahlen wohl? "Nicht genuegend gesellschaftlichen Nutzen" - nein, der unglueckliche Standort Deutschland ists. Nur Firmen, die eine Monopolstellung gaben, koennen sich das leisten, was du da schreibst. Wir leben hier im Sozialismus, da wird alles mehrfach vertsteuert und verbeitragt, und die Importware kommt einfach ganz billig an dieser Verteuerungsgeschichte vorbei.
    Dieser Einwand ist zwar richtig, hat jedoch bis auf Extremfälle nur marginale Auswirkungen. Zu bedenken ist für viele Bereiche sogar eine zunächst einmal vorteilhafte Ausgangslage. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Möglichkeit, anders als ein privater Haushalt zu rechnen. Richtig strukturiert fallen ggf. so viele Zinsen/Finanzierungskosten an, dass überhaupt kein Gewinn übrig bleibt. Ein intelligenter Weg, der mir kürzlich begegnete, ist die Emission einer ersten Serie von Anleihen durch die kreditwürdige inländische Gesellschaft an die ausländische Struktur (Holding/SPV/...). Woraufhin Schritte eingeleitet werden, um jene Anleihen in einen der großen Collateral Baskets (bei großen Gegenkontrahenden (CCPs) beleihfähige Sicherheiten) zu bringen. Einmal dabei kann die erste Serie zu billigsten Geldmarktsätzen hinterlegt und bis zur Fälligkeit gegen Geld getauscht werden, welches die gleichzeitig ausstehende zweite Serie finanziert, was sich relativ oft wiederholen lässt, wodurch ein billiger Fremdkapitalhebel entsteht.

  10. #270
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Dieser Einwand ist zwar richtig, hat jedoch bis auf Extremfälle nur marginale Auswirkungen. Zu bedenken ist für viele Bereiche sogar eine zunächst einmal vorteilhafte Ausgangslage. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Möglichkeit, anders als ein privater Haushalt zu rechnen. Richtig strukturiert fallen ggf. so viele Zinsen/Finanzierungskosten an, dass überhaupt kein Gewinn übrig bleibt. Ein intelligenter Weg, der mir kürzlich begegnete, ist die Emission einer ersten Serie von Anleihen durch die kreditwürdige inländische Gesellschaft an die ausländische Struktur (Holding/SPV/...). Woraufhin Schritte eingeleitet werden, um jene Anleihen in einen der großen Collateral Baskets (bei großen Gegenkontrahenden (CCPs) beleihfähige Sicherheiten) zu bringen. Einmal dabei kann die erste Serie zu billigsten Geldmarktsätzen hinterlegt und bis zur Fälligkeit gegen Geld getauscht werden, welches die gleichzeitig ausstehende zweite Serie finanziert, was sich relativ oft wiederholen lässt, wodurch ein billiger Fremdkapitalhebel entsteht.
    Zinsen ist auch ein Thema, wenn ein Unternehmen gefuehrt werden muss. Ohne Fremdkapital koennen die wenigsten. Das ist eine Kostenart, und davon gibts sehr, sehr viele. Energiekosten, Buerokratiekosten, Marketingkosten, Steuern, Versicherungen, Abgaben, Behoerden, .... und nicht zuletzt: Personalkosten.

    Dagegen muss der KOSTENDECKUNGSBEITRAG mindestens die gleiche Hoehe wie die Gesamtkosten in der SUMME sein; besser, etwas mehr. Wenn da 3% uebrig bleiben, ist die Welt in Ordnung. Schau dir mal die Liste an, wer da alles auf der Strecke geblieben ist:
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