Eine Lüge, als Mittel zum Zweck
Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel
sowohl als auch
andere Meinung
Schon klar, allerdings kann man dann auch gleich jeden mit IQ 80 oder gleich einen PC als Personalentscheider beauftragen, wenn nur nach formalen Kriterien hauptsächlich abgeklopft wird. Wenn es wirklichen Fachkräftemangel gäbe, müsste man auch Experimente machen und es käme beim Personalentscheider auf Menschenkenntnis und Risikobeurteilung an.
Desswegen wäre ich dafür , daß alle Deutschen Häuser verpflichtet werden , Solarzellen zu installieren .
Neue , schnell regelbare Grundlaststromkraftwerke zu bauen .
Getreidesilo-grosse Stromspeicher .
Mittelalterliche Stadtmauern , damit der Bürgermeister die Tore dichtmachen kann ,
wenn zehntausende Asylis antanzen . Kann ja immer noch Fresspakete herunterlassen .
Windkraftanlagen entlang der Autobahnen .
Unterirdische Tunnelsysteme in Städten , damit Telefon- und Stromgesellschaften
ihre eigenen Kabel verlegen können , ohne die Strassen aufreissen zu müssen .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Es ist immer eine Lüge.
Haben wir kaum Arbeitslose, dann brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland. Sonst sinkt angeblich der Wohlstand!
Haben wir viele Millionen Arbeitslose, dann brauchen wir Spezialisten aus dem Ausland. Sonst sinkt bald angeblich der Wohlstand.
Alles Fake News!
Ich war dann für eine Firma unterwegs, die gebrauchte Nähmaschinen für die Textil - und Lederwarenindustrie verkaufte. Sackzunähmaschinen, Teppichkettelmaschinen und was in Deutschland noch so war, und dann eben Tunesien, wo es hauptsächlich Hosenfabriken waren. Es waren deutsche Firmen, die in Tunesien produzierten; meine Rechnungen schrieb ich an die deutsche Firma, die mich dahin schickte. Die letzten bekam ich nicht bezahlt, die Firma machte bankrott; auch normal, egal. In Deutschland gibts schon noch Nischen; aber man muss verdammt gut sein und alles kennen. Hier habe ich mal gearbeitet: [Links nur für registrierte Nutzer]
In Tunesien gab es mal einen Investor, der Zuschüsse vom Staat erhielt, um eine Firma zu eröffnen - Arbeitsplätze. Mein Chef verkaufte Schrott nach Tunesien gaaanz teuer, und der war zu faul, sie ins Gebäude zu transportieren - er bekam ja die Staatsgelder und die Differenz dann in Deutschland, wenn er mal dahin kam. "Brauche mal 3000 €" - zwei Tage später war das Geld im Rotlichtviertel weg, und dann wieder: ""Brauche mal 3000 €"" - bis das Geld alle war.
Ich habe in Tunesien einen Mietwagen gehabt und bin von Firma zu Firma. Französischkenntnisse waren gefragt. Könnte ich heute noch machen, sogar als eigene Firma.
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