Gehen wir mal so heran: gewinnt ein fleißiges und fähiges Volk auf Dauer, Generation um Generation, wenn solche Art "Einwanderung" der Fall ist:
1.)
DER SPIEGEL, „4. Teil: Pisa: Abgehängte Migranten - die PISA-Studie im Detail - Naturwissenschaften und Migranten“, 04.12.2007
Deutschland alle Schüler: 516 Punkte, Platz 13
Deutschland, autochthon: 532 Punkte, Platz 4
Deutschland, migrantisch: 439 Punkte, Platz 40
2.)
„Werden in diesem Fall tradierte Werte durch die der westlichen Gesellschaften innewohnenden Dynamik in Frage gestellt, so andererseits auch durch den wachsenden Einfluß ‚fremder‘ Minderheiten. Mehrere Referenten weisen daraufhin, daß Amerika vor dem Übergang zu einer ‚multikulturellen Gesellschaft‘ stehe. In letzter Zeit nehme der Anteil der Bevölkerungsgruppen lateinamerikanischer, asiatischer und afrikanischer Abstammung aber rasch zu. Ähnlich argumentierte auch Richard Burt, der ehemalige Botschafter in Bonn. Die Multikulturalität Amerikas werde zu einer wirtschaftlichen Last, sagte Burt. Denn homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland seien auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Schwierigkeiten mit dem ‚Vision Thing‘ - Amerika, eine multikulturelle Gesellschaft“, 14.12.1991, S. 6, Artikel v. Benedikt Fehr
Ist das deutsche Volk aus dem Jahr 1938 lebensfähiger?
Oder ist es die deutsche Restbevölkerung des Jahres 2022?
Wo hatte das deutsche Volk bessere Lebensaussichten und warum "verhungerten" die Deutschen 1938 nicht, als sie ohne 30 Mio. Ausländer auskommen mußten (sieht mal einmal von den jährlich 3 Millionen Besucher, Gäste und Touristen ab).