"Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

[Bruddler]

Der Anteil derjenigen mit "Migrationshintergrund", was auch "Passdeutsche" mit einschliesst (auch Spätaussiedler und Siebenbürger), beträgt bei den Neugebornen noch "nur" 40%.

Noch sind also die "Biodeutschen" knapp in der Mehrheit.

Ein unhaltbarer Zustand, wie die Grünen meinen...

[SprecherZwo]

Der Anteil derjenigen mit "Migrationshintergrund", was auch "Passdeutsche" mit einschliesst (auch Spätaussiedler und Siebenbürger), beträgt bei den Neugebornen noch "nur" 40%.

Noch sind also die "Biodeutschen" knapp in der Mehrheit.

Werden die Grosseltern da nicht mittlerweile rausgerechnet?

[OneDownOne2Go]

Der Anteil derjenigen mit "Migrationshintergrund", was auch "Passdeutsche" mit einschliesst (auch Spätaussiedler und Siebenbürger), beträgt bei den Neugebornen noch "nur" 40%.

Noch sind also die "Biodeutschen" knapp in der Mehrheit.

Dieser Statistik traue ich nicht so ganz. Wie auch jeder anderen Statistik im Moment. Wenn Biodeutsche ihre statistisch gemittelten 2,nochwas Kinder in die Welt setzen, Bimnit und Hosa aus Weitfortistan aber schon 5 Kinder mitbringen und hier einfach weiter in Serien produzieren, muss sich das bemerkbar machen.

[navy]

... In 15 bis 20 Jahren werden die meisten dieser Innovationsträger im Ruhestand sein, wenn sie sich den Wahnsinn überhaupt so lange anzutun bereit sind. Spätestens dann gehen die Lichter hier zunehmend aus.

Das ist der Hauptgrund, warum es keine Ausbildung mehr gibt, die Jugend mit Verstand, und eben nicht mit Sozialmedia Bildung immer weniger wird. Deutlich überall zusehen und zu hören. Die Eltern haben nicht einmal mehr Zeit, mit den Kindern, in den Wald zugehen, lustige Spaziergänge zumachen, die spannend sind. Waldkinder Gärtem sind eine Methode, dieses erhebliche Defizit aufzufangen. Ich habe heute 4 Kinder getroffen, denen musste ich spannende Sachen, über Natur und Hund erklären und zwar live.

Wer macht das heute noch?

[Gero]

Werden die Grosseltern da nicht mittlerweile rausgerechnet?

Theoretisch ja, praktisch fällt das aber jetzt noch nicht ins Gewicht, da das Staatsbürgerschaftsrecht erst vor ca. 20 Jahren geändert wurde.

[Haspelbein]

Deutschland hatte so einige "Stunden Null", das stimmt schon. Im Mai 1945 hätte auch keiner darauf gewettet, dass das Land 15 Jahre später der ökonomische Motor der Region sein würde, wurde aber doch so. Heute steht das aber nicht mehr zur Debatte, die Demographie steht dem im Weg. Die "junge Generation" ist nicht mehr mehrheitlich deutsch, Pass-deutsch vielleicht, aber was bedeutet das schon? Die Träger von Leistung in Innovation sind mehrheitlich in der Ü-40-Gruppe, der vorhandene Nachwuchs spielt lieber mit "grünen" Technologien herum die niemals großes Marktpotenzial entfalten werden. In 15 bis 20 Jahren werden die meisten dieser Innovationsträger im Ruhestand sein, wenn sie sich den Wahnsinn überhaupt so lange anzutun bereit sind. Spätestens dann gehen die Lichter hier zunehmend aus.

Bei allem Mitleid mit den sozial Schwachen liefert ein Sozialstaat über eine längere Zeit schlicht die falschen Anreize. Je länger der Sozialstaat existiert, je deutlicher werden die Verwerfungen. Der Sozialstaat gibt auch die falschen Anreize zur Eindwanderung. Und dieses Problem ist nicht auf Deutschland begrenzt, manifestiert sich eben auch dort.

Ich arbeite derzeit fast ausschliesslich mit Indern. Auch mit ihnen habe ich meine Probleme, aber die Arbeitsmoral zählt nicht dazu. Gerade war man fassungslos, dass ich um 7:30 Uhr etwas nicht besprechen wollte.

[SprecherZwo]

Bei allem Mitleid mit den sozial Schwachen liefert ein Sozialstaat über eine längere Zeit schlicht die falschen Anreize. Je länger der Sozialstaat existiert, je deutlicher werden die Verwerfungen. Der Sozialstaat gibt auch die falschen Anreize zur Eindwanderung. Und dieses Problem ist nicht auf Deutschland begrenzt, manifestiert sich eben auch dort.

Ich arbeite derzeit fast ausschliesslich mit Indern. Auch mit ihnen habe ich meine Probleme, aber die Arbeitsmoral zählt nicht dazu. Gerade war man fassungslos, dass ich um 7:30 Uhr etwas nicht besprechen wollte.

Dämemark fährt ganz gut mit seinem Sozialstaat, vor allem auch, weil dort die Einwanderung massiv eingedämmt wird.

[Gero]

Dieser Statistik traue ich nicht so ganz. Wie auch jeder anderen Statistik im Moment. Wenn Biodeutsche ihre statistisch gemittelten 2,nochwas Kinder in die Welt setzen, Bimnit und Hosa aus Weitfortistan aber schon 5 Kinder mitbringen und hier einfach weiter in Serien produzieren, muss sich das bemerkbar machen.

In der ersten Generation vielleicht, eventuell auch noch in der zweiten, aber spätestens die dritte Generation ist doch genau so dekadent und hedonistisch wie die Einheimischen hier.

[Haspelbein]

Dämemark fährt ganz gut mit seinem Sozialstaat, vor allem auch, weil dort die Einwanderung massiv eingedämmt wird.

Ja, Dänemark funktioniert als nordisches Modell. Das klappt m.E. jedoch nur, solange die Gesellschaft relativ einheitlich ist. Die Erwerbsquote ist in Dänemark sehr hoch, d.h. die Menschen (besonders Frauen), arbeiten dort, obwohl ein Sozialstaat existiert.

Sobald gesellschaftliche Gegensätze existieren, kommen Mitnahmequalitäten auf, und das Modell funktioniert nicht mehr. Deshalb kann man das nordische Modell auch kaum exportieren. Selbst Schweden hat derzeit damit Probleme, und auch Japan scheint mit einem ähnlichen Konzept nicht langfristig tragbar zu sein.

[Bruddler]

Dieser Statistik traue ich nicht so ganz. Wie auch jeder anderen Statistik im Moment. Wenn Biodeutsche ihre statistisch gemittelten 2,nochwas Kinder in die Welt setzen, Bimnit und Hosa aus Weitfortistan aber schon 5 Kinder mitbringen und hier einfach weiter in Serien produzieren, muss sich das bemerkbar machen.

Dir kann man nix vormachen.