"Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?
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Eine Lüge, als Mittel zum Zweck ?
Was ist Eure Meinung dazu ?
Eine Lüge, als Mittel zum Zweck
Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel
sowohl als auch
andere Meinung
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ich sehe das Wort Fachkräftemangel als inzwischen derart verwässert an, das quasi sowohl das eine als auch das andere zutrifft.
Zu einen haben wir das Schulsystem, das durch die linksgrüne Bildungspolitik eine Generation hervorgebracht hat, die schlicht weder ausbildungs- noch studierfähig ist. Zu einen aber haben die Arbeitgeber solch überzogene Ansprüche an ihren Arbeitsgut entwickelt, das es natürlich mit einander kollidiert. Ein Abiturabschluss ist heutzutage nichts mehr wert, wenn dafür deutliche Mängel an Mathematikkentnisse zb festzustellen sind oder schlicht Erfahrung oder allgemein die Soft Skills fehlen. Und da die derzeitige Entwicklungen eher in der Richtung tendieren, dass die Ansprüche in Schulen und Unis immer weiter gesenkt werden, anstatt die jüngere Generationen wieder auf ein passendes Bildungsniveau zu bringen (Neuester Streich: Das Medizinstudium von NC und Wartesemester entkoppeln, damit quasi jeder Depp Arzt werden kann), wird dieses Problem sich weiterhin verschärfen.
Geändert von Sil the evil Bitch (17.07.2018 um 11:16 Uhr) Grund: Grammatik
Nun ich kann mich darauf verlassen, dass jmd für sein Ziel Strapazen in Kauf nimmt. Ich möchte mich ungern von jmd operieren lassen, mit dem zwar "ganz toll schnacken kann und superduppi menschlich ist" aber gerade so durch die Schule gekommen ist, den menschlichen Körper von Aufbau nicht kapiert, die Dosismengen von Medikamenten falsch berechnet, vielleicht sogar Medikamentennamen falsch liest und als Sahnehäubchen oben drauf zu psychisch labil ist um die beruflichen Anforderung (zb. einen Patienten nicht sterben lassen) gewachsen zu sein und bei der Op einen Nervenzusammenbruch erleidet.
Das glaubst du doch wohl selber nicht. Es sind genau die, die zu faul waren anständig in der Schule zu büffeln oder die Wartesemester zu nutzen, die nach dieser Abschaffung gebrüllt haben (weil Arzt = viel Kohle), obwohl jeder normaldenkender Mensch weiß, dass sie in dem Berufszweig nix verloren haben. Oder anders gefragt: Wie willst du bitte schön die studierfähigkeit eines Heranwachsenden bei wichtigen Berufszweigen prüfen wenn eben nicht durch Leistung? Kaffesatz lesen? Oder ist es das linksliberale "Jeder kann was er will, selbst wenn er in Wahrheit noch so untalentiert ist und sich gnadenlos überschätzt", was dir in den Sinn schwebt? Wenn ja, dann bitte kein großes Heulen danach, wenn der Arzt der nächsten Generation wegen gut geschummelter Leghastenie dich mit einen falschen Medikament vergiftet...
Ich persönlich seh da schwarz, wenn die Leistungsprüfung komplett abgeschafft wird.
Genau, und deswegen haben jetzt 90% der Medizinstudenten mindestens ein Elternteil welcher selbst Arzt ist. In Medizin ist es im übrigen auch ganz normal, daß sie an einer Uni bleiben. Vom Studenten bis zum Chefarzt, was dem Klüngel Tür und Tor öffnet. Und wenn Mami und Papi schon dort arbeiten, klappt das auch ohne Probleme mit dem Bewerbungsgespräch vom Töchterchen, weil man kennt sich ja. Das gleiche Spiel bei den Medizindoktoren, die laut DFG zu 99% nicht wissenschaftlich gearbeitet haben.
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