Was Du in Deiner nachhaltigen Verblendung als " regierungskritische " Buerger Chinas bezeichnest
sind tatsaechlich Postfeudalisten, Restbestaende der Mafia sowie den Regimen der USA und England
ergebene, schaebige Kollaborateure. Fuer diese Verraeter am Chinesischen Volk ist der Knast exakt
der richtige Platz.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ja, der Knast. Wenn ich das Bild im unteren Teil deines "Auftritts" hier sehen, dann denke ich sofort daran, was dieser Doktor so in einem Knast alles mit Gefangenen anstellte. Da frage ich schon, wer von und der Verblendete sein könnte. Bezogen auf dieses Bild sage ich einmal:"Es ist nicht alles Gold was glänzt".
Für China, definitiv.
Wenn man den Streitpunkt nicht gewinnen kann, ist es besser ihn zu begraben und sich darauf zu konzentrieren stärker zu werden und das hat die VRC gemacht.
Mach was du willst. Ich hoffe eher auf Eskalation.
[Links nur für registrierte Nutzer]Best scenario:
1. Hong Kong do their color revolution.
2. China clamps down.
3. Resultant Western outrage and sanctions put down any lingering dreams of Chimerica.
"Beim 20. China-EU Summit am 16. Juli 2018 standen die Ampeln für eine Verstärkung der Kooperation zwischen China und Europa auf grün, sowohl was die wirtschaftliche Interaktion als auch Abstimmungen in internationalen wirtschaftlichen und politischen Fragen betrifft.
Der Summit fand nach der Verhängung von US-Zöllen auf Stahl- und Aluminiumprodukte, der Androhung von 25% Zöllen auf europäische Autoimporte und einer Reihe von Demütigungen von europäischen Politikern durch Trump statt. So heißt es in der gemeinsamen Summit-Abschlusserklärung in impliziter Kritik an den USA, dass beide Seiten ihre Verpflichtung zu Multilateralismus und einer auf Regeln basierenden internationalen Ordnung mit den Vereinten Nationen als Zentrum erneut bekräftigen. Das multilaterale Handelssystem, basierend auf der WTO, wird unterstützt und beide Seiten bekräftigten, sich an deren Regeln halten zu wollen.
Zur Vorbereitung einer Reform der WTO wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet. Kurze Zeit später war alles wieder anders: bei einer überraschenden Pilgerfahrt des EU-Kommissionspräsidenten Juncker am 25.Juli 2018 zum US Präsidenten Trump nach Washington kam es zu einem gemeinsamen Statement, das implizit gegen China gerichtet war. In einer neuen strategischen Festlegung der EU-Kommission zu China vom April 2019 wurde China nun zum „Systemischen Rivalen“ erklärt.
Das erfolgt kurz nachdem der ‚Bundesverband der deutschen Industrie BDI‘ im Jänner 2019 China aufgrund des hohen Staatsanteils in der Wirtschaft zum ‚Systemischen Wettbewerber‘ erklärt hat. Man sieht, wer in der EU das Sagen hat. Im gemeinsamen EU-China Gipfel Statement vom 9. April 2019 unterstützten EU und China wiederum in Abgrenzung zur USA ein regelbasierendes multilaterales Handelssystem mit der WTO als Zentrum und den Kampf gegen Unilateralismus und Protektionismus sowie den Respekt für internationales Recht und fundamentale Normen bei der Regelung internationaler Beziehungen.
Man sieht, die Politik der EU ist kontrovers, schwankend und nicht eindeutig zielgerichtet. Die ‚EU-China Strategic Agenda‘ Die EU ist Chinas größter Handelspartner, China ist zweitgrößter Partner der EU. Die Gesprächskontakte auf höchster Ebene zwischen Brüssel, den europäischen Hauptstädten und Beijing sind häufiger geworden. Die EU hat auf verschiedenen hierarchischen Ebenen mehrere regelmäßige Kontaktwege mit Beijing, vor allem den jährlichen ‚EU-China Summit‘, der die strategische Orientierung der Beziehung weisen soll. Die Zusammenarbeit China-EU ist formal eine „Comprehensive Strategic Partnership“, eine zielorientierte, umfassende langfristig angelegte Zusammenarbeit. Die Ziele dieser Partnerschaft wurden schon in der 2013 abgeschlossenen „EU-China 2020 Strategic Agenda for Cooperation“ (1) umfassend und zukunftsweisend definiert. Es wurde eine gegenseitige Konsultation über größere bilaterale, regionale und internationale Themen sowie eine Verstärkung der Kooperation in multilateralen Foren festgelegt."
China ist eine harte, offensichtliche Diktatur, im Westen zeichnen sich eher Soft-Diktaturen ab, wobei aber sich
ändernde Umstände (die gerade mit der Migrationskrise ihre Entstehungsbasis erfuhren) durchaus auch in eine Hart-Diktatur transformieren könnten. Die USA wären wohl mit einer Präsidentschaft Clintons einen guten Schritt in Richtung Soft-Diktatur weiter als mit dem Störenfried Trump welcher zwar auch als Marionette anzusehen ist, aber eben nicht als GANZ so willige wie Clinton, die eine Vertreterin des Deep State darstellt.
Letzten Endes ist China auch nur eine Art "Versuchslabor" in welcher gerade die Möglichkeiten totaler orwellesker Massenüberwachung ausgetestet und perfektioniert werden. Die Übertragung des chin. Prinzips auf den Westen kannst du dir in der "Black Mirror" Folge "Nosedive" anschauen. Keine Erschießungen, kein Arbeits- oder Umerziehungslager, dafür totale soziale Ausgrenzung von Abweichlern auf allen Ebenen und ich halte die Folge "Nosedive" nicht unbedingt für so wirklich an den Haaren herbeigezogen. Und hier machen sich auf verschiedenen Ebenen immer mehr Kontroll- und Gängelsysteme breit. In Zukunft wird das, mit "innerer Sicherheit und Kriminalitätsbekämpfung" gerechtfertigt auch immer doller werden, die Garanten für eine sich immer mehr verschärfende öffentliche Sicherheitslage und somit die Rechtfertigung dafür importiert man sich gerade massenhaft.
Man sollte zudem bedenken das die ganze Angelegenheit China vs USA, Russland vs USA und Europa etc im Grunde auch nur ein sehr ausgeklügeltes "Guter Bulle, böser Bulle" Spiel sein mag das uns vorgegaukelt wird.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"China, 22.117 km Außengrenze, Atommacht und ein Staat mit ungefähr 1,4 Milliarden Menschen. Ein Land, so groß, vielseitig, progressiv und gegensätzlich, dass man es unmöglich in einem Menschenleben erfassen kann – geschweige denn in einem einzigen Interview. Versuchen kann man es trotzdem.
Vor allem, wenn man einen Gesprächspartner vor sich hat, der seit Jahren in China lebt und Vollkontakt zur Bevölkerung hat. Robert Fitzthum studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und ist Beobachter der innen- und außenpolitischen Entwicklungen Chinas. Im Gespräch mit KenFM beschreibt er nicht nur Chinas Status als Weltmacht, sondern auch seine wirtschaftlichen Interessen in anderen Ländern.
Ein Kernthema hierbei ist die neue Seidenstraße, die von westlichen Industrien und Politikern weitestgehend ignoriert wird. Diese riesige, wirtschaftliche Verbindung birgt ein enormes Potenzial, um die Weltwirtschaft grundlegend zu verändern. „Made in China“ ist nicht mehr nur ein Symbol für billig gemachtes Handwerk – längst hat der technologische Fortschritt viele westliche Länder um Längen überholt. Schon allein die nackten Zahlen beeindrucken: Wenn auf dem europäischen Markt mit „peanuts“ gehandelt werden würde, müsste man die Güter, die über die neue Seidenstraße kommen werden, wohl allein aufgrund der Menge als riesige Erdnussplantagen bezeichnen.
Die EU jedoch beteiligt sich an diesem Großprojekt nicht und möchte das sogar anderen Nicht-EU-Mitgliedern untersagen. Das ist Kapitalismus „at its best“: Denn gut ist nach EU-Denke nur, wenn sich der eigene Säckel füllt und niemals der der anderen. Dass diese Rechnung in einer globalisierten, multipolaren Welt nicht aufgeht und sogar der eigenen Bevölkerung schadet, sollte eigentlich jedem klar sein.
Dennoch wird weiter am Prinzip der Konkurrenz festgehalten, statt sich zu vernetzen und zu organisieren. Was hätten wir wohl für eine Welt, in der alle Länder zusammenarbeiten würden, jedes sein eigenes Potenzial zu 100 % ausschöpfen und technologischer Fortschritt mittels Teamwork und Austausch befruchtend wirken würde? Vielleicht eine Welt ohne Mangel, Hunger und Gewalt? Träumen wir uns 111 Minuten ins Reich der Mitte und versuchen wir auch China zu verstehen."
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