Die Zeiten von Kardinal Marx als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz sind gezählt.

Marx hat sich vergallopiert und wurde offiziell aus Rom gerüffelt in der Frage der Kommunionsvergabe für Angehörige kirchenähnlicher Gemeinschaften aus den Protisekten.

Marx wollte auf die athiaffinen Protisekten zugehen und deren Angehörigen die Teilnahme an der Kommunion teilweise ermöglichen.

Da diese Menschen aber keine richtigen Christen sind, sondern Opfer des gichtkranken Alkoholikers aus Wittenberg, mußte der liebe Franziskus selbst einschreiten und dem unchristlichen Treiben eine Ende bereiten.

Damit hat Woelki, der entschiedenste Gegner Marxens, in dieser Frage Gott sei Dank die Oberhand behalten.

Gleichzeitig war es ein herber Schlag gegen die oft verwirrten deutschen Bischöfe, die mit Zweidrittelmehrheit für die Annäherung an die athiaffinen Protisekten in die Sackgasse gefahren sind.

Ich freue mich darauf, daß bei fortwährender Islamisierung des Landes das Hitlerkonkordat und damit die Unterwerfung der "deutschen" Kirche nicht mehr zu halten sein wird, und dann sind wir Katholiken unabhängig vom Staat und können richtig loslegen. Am Ende kommt es nicht auf die Zahl der Kinder Gottes an, sondern auf ihren Willen Macht auszuüben.