SPD will sich die Taschen füllen

[MIJK]

Es geht ums Geld.

Nach mehreren, schweren Wahlniederlagen ist die SPD finanziell derart angeschlagen, dass sie im Eilverfahren 2 Tage vor der Fußball-WM die Parteienfinanzierung ändern will.

Die CDU hat natürlich zugestimmt. Das Ganze soll nur wenige Tage beraten und dann schnell beschlossen werden, während sich die Kartoffel auf dümmliche Ballspiele vorbereitet.

Hier erkennt man wieder einmal die ganze Schäbigkeit und Wählerverachtung der Altparteien.

Quelle:
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Mögen die Wahlergebnisse der Altparteien noch deutlich schlechter werden.

Schnell sich die Taschen stopfen, bevor die SPD unter 5% fällt

[feuermax2]

Als die Arbeiterverräter den kleinen Mann ans Große Geld verkauften und ihm Lohn und Rente massiv kürzten hielten sie sich für schlau.

Sie dachten diese Anbiederung bei den Bonzen und Konzernen würde sich für sie auszahlen. Der kleine dumme Arbeitsdepp würde sie ja weiter wählen, würde seine Knochen auf dem Balkan, in Mali und in jedem gewünschten Shithole für sie hinhalten.

Für ihre Funktionäre würden satte Posten bei Leiharbeitsluden und Versicherungsbuden rausspringen. Der doofe Arbeitsdepp würde weiter buckeln und mehr Steuern und Abgaben zahlen, damit die Banken und Konzerne weniger zahlen müssen.

Aber so doof wie die Arbeiterverräter-Bonzen den Arbeiter gerne hätten ist der Arbeiter nicht. Der sagt jetzt:

Leckt mich am Arsch ihr roten Bonzen, laßt euch von der "Neuen Mitte" oder vom neuen Volk wählen - aber nicht mehr von mir. Ich werde euch niemals wieder wählen!

Gut so. Hoffentlich beherzigen dies noch viel mehr Wähler als bisher!

[Anita Fasching]

Als die Arbeiterverräter den kleinen Mann ans Große Geld verkauften und ihm Lohn und Rente massiv kürzten hielten sie sich für schlau.

Sie dachten diese Anbiederung bei den Bonzen und Konzernen würde sich für sie auszahlen. Der kleine dumme Arbeitsdepp würde sie ja weiter wählen, würde seine Knochen auf dem Balkan, in Mali und in jedem gewünschten Shithole für sie hinhalten.

Für ihre Funktionäre würden satte Posten bei Leiharbeitsluden und Versicherungsbuden rausspringen. Der doofe Arbeitsdepp würde weiter buckeln und mehr Steuern und Abgaben zahlen, damit die Banken und Konzerne weniger zahlen müssen.

Aber so doof wie die Arbeiterverräter-Bonzen den Arbeiter gerne hätten ist der Arbeiter nicht. Der sagt jetzt:

Leckt mich am Arsch ihr roten Bonzen, laßt euch von der "Neuen Mitte" oder vom neuen Volk wählen - aber nicht mehr von mir. Ich werde euch niemals wieder wählen!

Es ist immer wieder eine Freude, wenn man lesen kann, dass ein ehemaliger Linker und Sozenwähler nicht nur zum Nationalen wandelbar ist, sondern auch noch eine gute Portion Radikalität entwickelt hat. Weiter am Ball bleiben, Fortuna!

[Antisozialist]

Ich bezweifle nur, daß sie - genau wie die CDU - dazu das geeignete Personal hat!

Pornos mit der Nahlen würden aber massenweise gekauft werden, wenn auch nur von Bulimisten.

[derNeue]

Die AfD stellt kritische Fragen zur geplanten Erhöhung der Parteienfinanzierung:



Es lohnt sich übrigens diese Ausschußsitzungen ganz zu schauen. Man erfährt mehr als bei Plenarsitzungen.

Hier die Mediathek des Parlamentsfernsehens mit der ganzen Anhörung von heute vormittag:

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Die AfD hat Schachtschneider reingeholt. Da prallen Welten aufeinander.

[opppa]

Pornos mit der Nahlen würden aber massenweise gekauft werden, wenn auch nur von Bulimisten.

Meinste zur Entwöhnung von Pornosüchtigen?

[latrop]

aus Nachrichten von WEB.de :

Der Bundestag hat die umstrittene Aufstockung der staatlichen Parteienfinanzierung gebilligt. 371 Abgeordnete stimmten für eine entsprechende Änderung des Parteiengesetzes.


Die deutschen Parteien bekommen vom kommenden Jahr an zusammen 25 Millionen Euro mehr vom Staat.
Trotz heftigen Widerspruchs der Opposition verabschiedete die Koalition von CDU, CSU und SPD am Freitag im Bundestag eine Änderung des Parteiengesetzes, die einen Anstieg der staatlichen Zuschüsse von 165 auf 190 Millionen Euro ab 2019 vorsieht.
Die Regierungsfraktionen begründeten das unter anderem mit der Kommunikation im Internet, die Parteien fast rund um die Uhr fordere, und neuen Datenschutz-Anforderungen im Netz.

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Da sind unsere Politverbrecher aus Berlin ganz schnell dabei und auch sich einig.

[Bestmann]

aus Nachrichten von WEB.de :

Der Bundestag hat die umstrittene Aufstockung der staatlichen Parteienfinanzierung gebilligt. 371 Abgeordnete stimmten für eine entsprechende Änderung des Parteiengesetzes.


Die deutschen Parteien bekommen vom kommenden Jahr an zusammen 25 Millionen Euro mehr vom Staat.
Trotz heftigen Widerspruchs der Opposition verabschiedete die Koalition von CDU, CSU und SPD am Freitag im Bundestag eine Änderung des Parteiengesetzes, die einen Anstieg der staatlichen Zuschüsse von 165 auf 190 Millionen Euro ab 2019 vorsieht.
Die Regierungsfraktionen begründeten das unter anderem mit der Kommunikation im Internet, die Parteien fast rund um die Uhr fordere, und neuen Datenschutz-Anforderungen im Netz.

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Da sind unsere Politverbrecher aus Berlin ganz schnell dabei und auch sich einig.

Taschen füllen ,ist derart verniedlicht ,das mir die Galle überkocht .
Diese Politmafia will die Situation der Proteste zum Thema Asylschmarotzer ausnutzen ,
und heimlich still und leise dem Bürger weitere Milliarden abknöpfen für die Katastrophe
der Unfähigen :SPD/CDU und Grüne .sind Feinde der Demokratischen Deutschen .
Das ist meine persönliche Sichtung der momentanen Situation in Deutschland .
Ein Antrag auf ein Misstrauens Votum würde dem Klan von Merkel den Rest geben /geben können .
Gruß Bestmann .Sorry für die scharfen Worte ,aber ich bin nicht gut drauf .

[latrop]

@Bestmann

Glaubst du, mir ging es besser ?

[Bolle]

Pünktlich zur WM:

KRITIK AN „HAURUCKVERFAHREN“

Bundestag beschließt Aufstockung der Parteienfinanzierung

Mit den Stimmen von Union und SPD hat der Bundestag eine Aufstockung der staatlichen Parteienfinanzierung gebilligt.

• Die Obergrenze wird von 165 Millionen Euro in diesem Jahr auf 190 Millionen Euro im kommenden Jahr angehoben.
• In der Debatte hatten zuvor Redner aller Oppositionsparteien scharfe Kritik an dem Vorhaben geübt

Alle Oppositionsparteien – FDP, Linke, AfD und Grüne – kritisierten den Vorstoß heftig, unter anderem weil der gesamte Gesetzgebungsprozess keine zwei Wochen dauerte. Der Koalition wurde vorgeworfen, sie bringe ihren Gesetzentwurf im Hauruckverfahren durch das Parlament.

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