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Thema: Das Privatisierungs Desaster heute am Hamburger Flugplatz: Nichts geht mehr

  1. #31
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Privatisierungs Desaster heute am Hamburger Flugplatz: Nichts geht mehr

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Gibt viele Posten für die Ratten, wenn man eine Aktiengesellschaft macht
    Ja! Die korrupte Ratte Soeder bekommt einen Posten im Aufsichtsrat.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #32
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    Standard AW: Das Privatisierungs Desaster heute am Hamburger Flugplatz: Nichts geht mehr

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wohl keine Allgemeinbildung, noch Fähigkeiten zu googeln. Die KfW, finanzierte mit korrupten Politikern die Auslands Privatisierungen von Hochtief, Fraport, aber die Hamburger Albaner Bordell Mafia des Senates war immer dabei.


    Einweihung des Grundsteines für den Tirana Flugplatz! Rezzo Schlauch, die korrupte Hochtief Mannschaft, der Hirnlose Deutschen Botschafter Annen dabei, der nie mehr einen Posten erhielt den Visa Skandal mit verursachte
    Was ändert dies nun an der Tatsache, dass der Stadt Hamburg 51% von Fuhlsbüttel gehört...ob da irgend ein Investor 49% besitzt, so what - Minderheit, also bestimmt am Ende die Stadt.

  3. #33
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    Standard AW: Das Privatisierungs Desaster heute am Hamburger Flugplatz: Nichts geht mehr

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was ändert dies nun an der Tatsache, dass der Stadt Hamburg 51% von Fuhlsbüttel gehört...ob da irgend ein Investor 49% besitzt, so what - Minderheit, also bestimmt am Ende die Stadt.
    Der Rest ist etwas gestreut.
    bei den 49 % sollen insgesamt 4 Investoren beteiligt sein
    unter anderem auch mit einem kleinen Anteil die KfW als staatliche Investitionsbank,
    sodass der "öffentliche Anteil" über 51 % liegt.

  4. #34
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das Privatisierungs Desaster heute am Hamburger Flugplatz: Nichts geht mehr

    Die Politik Mafia, mir ihren Bestechungs , Korruption, Erpressungs Geschäften im Ausland: Fraport und Griechenland, Telekom in Griechenland, über all im Balkan identisch

    Airport: Flughafenbetreiber Fraport tief in der Verlustzone

    Flugzeuge stehen am Boden, Passagiere bleiben fern. Für den Flughafenbetreiber lief der Sommer schlecht. Der Verlust fällt daher sehr deutlich aus.

    Der Frankfurter Flughafenbetreiber fährt deutliche Verluste ein. © dpa Der Frankfurter Flughafenbetreiber fährt deutliche Verluste ein.
    Der Einbruch des Passagierverkehrs in der Coronakrise und der geplante Stellenabbau haben den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im Sommer noch tiefer in die roten Zahlen gerissen als befürchtet. Unter dem Strich stand im dritten Quartal ein Verlust von 304 Millionen Euro nach einem Gewinn von 222 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.



    Damit verfehlte Fraport die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Allein die Aufwendungen für den geplanten Abbau Tausender Arbeitsplätze belasteten das Unternehmen mit 280 Millionen Euro.

    Fraport-Chef Stefan Schulte zeichnete für das laufende und das kommende Jahr ein düsteres Bild. So werde die Zahl der Fluggäste 2020 am Frankfurter Flughafen mit 18 bis 19 Millionen voraussichtlich mehr als 70 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen............................
    An den internationalen Flughäfen, die Fraport etwa in Griechenland, Brasilien und Peru betreibt, ist die Lage kaum besser. Von Januar bis September hat die Krise den Umsatz des MDax-Konzerns auf 1,3 Milliarden Euro mehr als halbiert. Für das Gesamtjahr sagt Fraport ein Erlösminus von 60 Prozent voraus...........................
    Das staatlich kontrollierte Unternehmen, zu gut 51 Prozent im Besitz des Landes Hessen und der Stadtwerke Frankfurt, sieht sich jedoch weiterhin gewappnet, die Krise zu überstehen. Fraport nahm rund 2,7 Milliarden Euro an zusätzlicher Finanzierung in diesem Jahr auf und verfügt damit aktuell um mehr als drei Milliarden Euro Barmittel. ................................

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    Am größten deutschen Flughafen sei auch im kommenden Jahr mit nur 35 bis 45 Prozent des rekordhohen Passagieraufkommens von 70,5 Millionen aus dem vergangenen Jahr zu rechnen, erklärte das Unternehmen am Mittwoch. In diesem Jahr erwartet Fraport maximal 19 Millionen Fluggäste, da die Reisebeschränkungen im Kampf gegen Corona den Flugverkehr seit dem Frühjahr weitgehend lahmlegen. „Selbst in den Jahren 2023/24 werden wir wohl nur 80 bis 90 Prozent erreichen. Es liegt also noch ein langer Weg vor uns“, erklärte Fraport-Chef Stefan Schulte.

    An den internationalen Flughäfen, die Fraport etwa in Griechenland, Brasilien und Peru betreibt, ist die Lage kaum besser. Von Januar bis September hat die Krise den Umsatz des MDax-Konzerns auf 1,3 Milliarden Euro mehr als halbiert. Für das Gesamtjahr sagt Fraport ein Erlösminus von 60 Prozent voraus. Mit kräftigen Kostensenkungen, vor allem durch Personalabbau, erwirtschaftete das Unternehmen noch einen kleinen Betriebsgewinn von 52 Millionen Euro.

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    Weltbank, IMF, IFC, EBRD Bank finanzieren nun die Organisierte Krimininalität in der Ukraine

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