Aber du hast mich da auf eine Idee gebracht und meinen Sportsgeist geweckt. Ich werde dir zu jedem Punkt, also zu jeder von mir aufgezählten inhaltlichen Aussage, einen Beleg liefern. Und zwar entweder aus der Qualitätspresse (keine Alternativen Medien) oder aus YouTube-Videos von Nachrichten (keine Alternativen Medien sondern Heute Journal, Tagesschau usw.) oder aus den etablierten Polit Talk Shows wie Hart aber Fair, Illner usw. oder direkt aus den Landtagen bzw. dem Bundestag. Und zwar Stimmen aus erster Hand der verantwortlichen Politiker, einflussreiche Leute aus der Wirtschaft, Verbände und Gewerkschaften usw. und/oder der einflussreichen namenhaften Journalisten der Qualitätspresse.
Der Einsatz wird sein, dass der Verlierer hier die Segel streicht und sich in diesem Forum nicht mehr zu Wort meldet. Schlägst du ein?
Herr Schulz, Mr 100% der SPD, hat laut [Links nur für registrierte Nutzer] den neuen Botschafter der USA in Deutschland als rechtsextrem bezeichnet. Dann kann es also nicht so falsch sein, wenn die AfD ebenso als rechts bezeichnet wird. Die SPD möchte offenbar ganz aus dem Bundestag scheiden, wenn sie so weitermacht.
Wenn daher Länder nicht geholfen haben, haben sie toleriert, dass Menschen umkommen. Sie wussten ja, was in Deutschland passiert und wussten um der Flüchtlinge.
Das ist keine Frage des Standpunktes. Jedes Land ist ein nationales, in sich geschlossenes System welches für bestimmte Ziele einsteht. Das Ziel in Deutschland der deutschen Politiker ist eben nicht die Interessen Deutschlands zu stärken oder eben der deutschen Bevölkerung, sondern eben NICHT von diesen.
Das hat nicht zum Ziel anderen Ländern zu helfen oder der Menschheit zu etwas Besserem zu verhelfen. Wäre das so, würde man die Grenzen permanent und für jeden öffnen. Das macht man aber nicht. Man will ablenken durch Aktionen, und das auf Kosten der Deutschen, und nur den Deutschen. Denn, und das ist der springende Punkt: Weil wir uns nunmal in Deutschland aufhalten. Die anderen KÖNNEN ja gehen, aber das Volk der Deutschen, wo soll es hin außer nach Deutschland? Ihnen wird das Land und dessen Reichtum, der immer wieder neu beteuert wird, vorenthalten mit dem fadenscheinigen Argument, wir würden helfen. Wir helfen keinen Menschen. Wir helfen einer gewissen Klientel, die sich das Geld vorne und hinten reinschiebt.Wenn man national und völkisch ablegt und der „wir sind alle Angehörige der Gleichen Menschenrasse“ Ideologie folgt, dann ist es durchaus verständlich was rotgrünlinkscdu und co veranstalten ... auf Kosten von wenigen Deutschen und auch ein paar anderen Europäern, allesamt zu „einen“ und dem Rest der Welt ein besseres Leben zu ermöglichen.
In Deutschland wird etwas erarbeitet, wem sonst steht es zu, zu entscheiden, wer etwas von dem Erarbeitetem bekommt? Keinem Anderen als den Deutschen. Wenn andere Länder kein Sozialsystem haben ,dann liegt es nicht in der Aufgabe der Deutschen, für andere Länder ein Sozialsystem in Deutschland aufzubauen. Wir können nicht der ganzen Welt helfen, dafür ist Deutschland einfach zu klein. Es wird heute schon darüber gemault, dass wir immer mehr Arbeiter pro Rentner bräuchten. Aber wir bräuchten auch immer mehr Arbeiter, um der Weltbevölkerung zu helfen, denn in Deutschland stagniert die Bevölkerung, während sie auf der Welt zunimmt. Das Elend nimmt daher zu, völlig egal, was und wieviel die Deutschen erarbeiten.Man darf ja nicht vergessen im Vergleich zu den armen Ländern geht es den Deutschen ja gut ... es gibt zwar weniger Sozialleistungen indes wird alles teurer aber immer noch kein Vergleich mit den anderen ...
Solange das Land "Deutschland" heißt, und das Volk in Deutschland "Deutsche", solange sollte man auch in deren Interesse agieren. Das heißt weder: "Elitenland" noch "Europaland".Wenn man, so wie ich, das Deutsche.... die Herkunft und die Vergangenheit nicht einfach ablegen will, dazu noch Volleinzahler in die Sozialkassen ist, dann macht es mich schon stutzig und ich für meinen Teil fühle mich verraten. Je nach Standpunkt halt ...
Ich hatte die Konferenz von Evian verlinkt. Deutschland hatte da schon 5 Jahre lang zum Boykott von Geschäften von Juden aufgerufen und immer weiter die Daumenschrauben angezogen. Diese unmenschliche Behandlung der Juden haben ALLE Länder hingenommen, kein Land hat etwas gegen diese Unterdrückung und Behandlung der Juden getan. Es sind daher nicht andere Länder am Holocaust schuld, sondern die Länder sind aufgrund ihrer Untätigkeit passive Mittäter. Wenn in der Türkei Kurden massenweise die Rechte entzogen werden, wenn sie ihre Arbeit verlieren, wenn sie enteignet werden und keine Nation dieser Welt macht etwas dagegen, oder bietet diesen Menschen Hilfe an, dann sind diese Länder passive Mittäter. Sie lassen zu, dass Menschen ihre Lebensgrundlage genommen wird.
Die Konferenz von Evian ging aber weiter. Sie hatten als Ausgang, dass sich die verschiedenen Länder geweigert haben, die Juden trotz ihrer Verfolgung und Behandlung aufzunehmen. Jetzt ist es nicht mehr passiv, sondern aktiv GEGEN Juden.
Guck dir diese Karte einmal ganz genau an. Wo genau ist Deutschland? Dort, in diesem kleinen Deutschland sind nun Juden. Und in den blau markierten Ländern dürfen nun keine Juden aufgenommen werden, weil da erstens kein Platz für sie ist, noch genug Arbeit oder Hilfe. Selbst wenn man Deutschland so wie es ist in Südamerika oder Australien oder USA reinkopieren würde (und die Juden besetzten ja kaum Deutschland, daher sind die Flüchtlinge wohl Mengenmäßig wie Platzmäßig kleiner als das ganze Land) und sich selbst überlassen würde, dann würden die mit dem Land immer noch nicht den Kontinent "bejuden". Es ist also eine armselige Argumentation die Länder von ihrer Verantwortung der Hilfeleistung deswegen außen vor zu lassen, weil sie nicht aktiv Juden ermordet hätten. Das haben sie nicht. Sie haben aber durch ihre passive Handlung, und später durch die aktive Weigerung dafür gesorgt, dass die Juden nirgends hin konnten und DAS hatte dann z.T. das Ergebnis einer großen Vernichtung einer Volks/Religionsgemeinschaft.
Nein, das müssen wir nicht! Wenn DU das willst, dann kannst du das machen. Das ist genau der Punkt. In jedem anderen Land, bis zu einem gewissen Grade, sorgt der Staat für seine Bevölkerung (nicht nur das eigene Volk) und sorgt damit dafür, dass es in diesem nationalen Konstrukt eine gewisse Ordnung gibt sowie Menschen eben nicht in Armut leben. Er macht damit diesen Teil der Welt zu einem besseren Ort. Daher geht es Menschen in Deutschland, egal wem, wahrscheinlich besser als Menschen in Dunkelafrika, denn die haben fast gar keine Sicherheiten. Dort ist es ganz einfach: der der Arbeitsleistung erbringt, der entscheidet wohin mit dem Geld.
Hier aber nimmt sich die DEUTSCHE Regierung heraus, für die DEUTSCHEN und in deren Namen und durch ihre Arbeitsleistung zu entscheiden, wohin diese Arbeitsleistung geht. Diese Freiheit ist der Deutschen Fluch. Wenn die Deutschen nun jeder 500€ bar auf die Kralle bekommt, dann kannst DU und von mir aus JEDER dieses Geld nehmen, und es spenden, wem immer sie wollen. Wenn du mir aber Geld vorenthälst, und das der gesamten deutschen Bevölkerung, und das dann in Robin Hood manier verteilen willst/tust, dann nimmst du dir eine Freiheit heraus, die dir nicht zusteht.
Steuergelder und Sozialabgaben in Deutschland sollten auch genau für dieses Land ausgegeben werden. Wir sind NICHT verantwortlich dafür, dass es Afrika gut geht. Wir sind ja auch keine Teilhaber an den arabischen Ölfeldern (okok, vielleicht Aktienmäßig noch erklärbar). Ich bin verantwortlich für mein Kind. Ich bin nicht verantwortlich für das Kind meines Nachbarn. Wenn mein Nachbar nun arbeitet und er versichert sich damit sein Kind im Falle des Falles versorgt ist, und ich mache dies ebenfalls, dann funktioniert es bis zu einem gewissen Grade. Deutsche Sozialversicherung.
Wenn aber die deutsche Sozialversicherung zur Sozialversicherung der WELT wird, dann funktioniert diese nicht mehr. Das erkennt JEDES LAND AUF DIESEM PLANETEN, nur Deutschland scheinbar nicht?
Weil wir Geld in die EU stecken, die Verordnungen verabschieden, welche wir gar nicht brechen dürften. Wir DÜRFEN gar keine Grenzen aufbauen, weil es Außengrenzen geben sollte. Wir DÜRFEN keine Asylverfahren durchführen, sofern jemand aus einem anderen EU-Land kommt. Würden wir die Mittel streichen, weil sich andere Länder nicht an diese Verordnungen halten (oder können, das ist völlig irrelevant), hätte man genug Geld zur Grenzsicherung.Warum kann man unsere Grenzen nicht schützen?
gegen einen gewaltsamen Ansturm von Millionen von Migranten könnten wir unsere Grenzen nicht schützen. Dazu fehlen uns alle Mittel. Diesen Ansturm könnte es aber irgendwann tatsächlich geben, wenn wir Afrika gleichzeitig unter Waffen und hungrig halten.
Die EU-Verordnungen verbieten uns die Aufnahme dieser Menschen. Die EU-Verordnungen stehen ÜBER den nationalen Gesetzen.Warum gibt es keine Obergrenze für Flüchtlinge? Weil dies unsere Verfassung nicht zulässt.
Leider ,ja leider hat es sich der Politklüngel leicht gemacht ,seine Politischen "Andersdenkende " Gegner
in eine Linie mit den Politganoven die von 1933-1945 an der Macht waren ,und ungeheuerliches Elend
über die halbe Welt gebracht haben ,zu stellen .
Und nun kommt es ,wer mit dieser Bande in Verbindung gebracht wird ,ob zu Recht sei dahin gestellt ,
hat nach wenigen Widerholten Anfeindungen einen Geruch ,der nur den Narzissen von 33 eigen war .
Aber nun das aber ,wer sich nicht gegen diese Verleumder zur wehr setzt ist sicher einfach zu Schwach
um der Zukunft von Deutschland wieder ein frisches strahlendes Gesicht zu verleihen .
Aus genau diesem Grund sollte der AFD das volle vertrauen ausgesprochen werden ,was im Kreutz auf dem Wahlzettel
bewiesen werden sollte.
Gruß Bestmann
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
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