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Thema: Tabuthema Armut

  1. #21
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    tja so ist das, jeder kann reich sein, doch nicht alle DÜRFEN reich sein, sonst bricht das system ja sofort ein..
    wäre eigentlich lustig zu beobachten wenn alle milliardäre wären, jeder wedelt bloss mit seinen geldscheinen, tut keinen schlag und wundert sich warum plötzlich keiner mehr buntes papier haben mag.....
    .. ja man hat zu viel Kapitäne und zu wenig Ruderer und mit den vielen Asylschmarotzern wird sich das auch nicht bessern , denn die sind es gewohnt nicht zu arbeiten , deswegen verkommt ja dieses Afrika ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #22
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. das genau ist doch der Punkte , denn wenn ein Spahn die HARTZ IV Menschen nicht als arm bezeichnet sind doch in Deutschland keine Armen , bleibt also nur der Rest der kleinen wenigen Pennbrüder ...
    .. nach der Devise , laß das Volk nicht zu reich werden , nur wenige , die den Rest beschäftigen, der letzte Rest muß arbeiten und bekommt so viel zum Leben wie man gerade benötigt und für sein Vergnügen gibt es Fußballspiele ..
    Wenn denn die mir bekannten Zahlen richtig sind, dann sind die Einnahmen des Staates durch Lohn- und veranlagte Einkommenssteuer seit dem Amtsantritt von Kohls Mädchen von rund 130 Mrd. € in 2005 auf rund 240 Mrd. € in 2016 angestiegen...entspricht seinem "Steuerplus" von 84%.
    Davon alleine die Lohnsteuer von rund 120 Mrd. € auf rund 190 Mrd. € - also immer noch deutlich über 50%.

    im selben Zeitraum ist der durchnschnittliche Arbeitslohn in Deutschland von 26 500 € auf 33 500 € gestiegen...also kaum mehr als 25%.

    Muss man sich da wundern, dass man als Arbeitnehmer auf keinen grünen Zweig kommt, wenn die Besteuerung jegliche Lohnerhöhung auffrißt und wäre die Inflationsrate in den letzten 10, 11 Jahren nicht so sensationell niedrig gewesen wäre dies gleichbedeutend mit einem erheblichen Reallohnverlust.

    Märchen? Alle Zahlen sind öffentlich nachlesbar

  3. #23
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Märchen? Alle Zahlen sind öffentlich nachlesbar
    .. man hat die Zahlen der Arbeitslosen geschönt , viele Arbeitslose in den Mindestlohn getrieben und schon ist die Statistik perfekt ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #24
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Nun meckert mal nicht rum. Man kann dem Bürger doch nicht zumuten, dass er über sein Geld selbst entscheidet. Wo kämen wir denn da hin? Das wären ja italienische oder gar amerikanische Zustände! Mit so einer Einstellung wird man nicht Exportweltmeister! Also bitte zurück in die Mietwohnung. Das Fernsehen fängt gleich an.

  5. #25
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. man hat die Zahlen der Arbeitslosen geschönt , viele Arbeitslose in den Mindestlohn getrieben und schon ist die Statistik perfekt ...
    Den Zusammenhang verstehe ich nun nicht - wer Mindestlohn bezieht hatte doch in der Regel schon vorher einen Arbeitsplatz eben unter dem Mindestlohn und wer in Arbeit ist, der ist nun einmal nicht arbeitslos....egal was er denn verdient.

  6. #26
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Mit der Armut haben in erster Linie diejenigen ein Problem, die arm sind, Das ist simpel zu erkennen.
    Aber auch diejenigen, die von dieser Armut nicht betroffen sind, können ein Problem mit dieser haben, ein dann meist eher mentales Problem.

    Deutschland hat nun fast 73 Jahre keinen Krieg mehr erlebt, dem Land geht es im internationalen Vergleich gut bis sehr gut, aber Armut ist auch hier und zwar zunehmend vorhanden. Armut in einem reichen Land ist eigentlich absurd, aber für dieses absurde Deutschland scheinbar "normal".
    Und wenn über Armut geredet wird, dann eher nutzlos von denen, die nicht davon betroffen sind. Und dabei bleibet es dann leider auch, denn sonst hätten wir das (zunehmende) Armutsproblem nicht.

    Am liebsten wird also darüber geschwiegen, die Armen sollen ihre Fresse halten und von besseren Zeiten träumen, die nicht kommen werden.
    Armut ist ein Tabu. Diese haben aber selten zu Verbesserungen oder einem dauerhaften Aushalten der Defizite getaugt.

    Wir sind jetzt schon die ärmsten Deppen in der EU, die sich die Arbeit aufladen lassen
    Es geht uns gut ?? Den Griechen geht es besser.
    Das miserable Berufslügner Geschwätz muß man nicht unbedingt glauben.
    Es sind keine wohnungen mehr da.
    Wir werden von der Banditenmafia bestohlen und ausgebeutet von vorn bis hinten,
    das Problem sind solche wie du, die sich mit lausigen Sprüchen , wie gut es uns ginge, billig abspeisen lassen.

  7. #27
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    Augenzwinkern AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Deswegen habe ich eine Kritik geschrieben, die nur sehr schwer als Leserbrief zu veröffentlichen war (= Tabu).
    Wenn eine Redaktion einen Leserbrief ablehnt, muss das nicht an einem Tabu liegen.

    Es kann auch sein, dass die Redaktion den Brief syntaktisch fehlerhaft, stilistisch miserabel, inhaltlich konzeptlos und persönlich abwertend fand.

  8. #28
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht definiert - ich frage einfach nur und habe verlinkt was die Bundeszentrale für politische Bildung dazu meint sowie die Frage gestellt wie man in Deutschland zu den 60% kommt.

    Armut rein monetär zu definieren ist in meinen Augen auch viel zu kurz gesprungen und ja - dazu stehe ich uneingeschränkt - Arbeit muss sich lohnen und in meinen Augen muss das Lohnabstandsgebot bei 50% liegen - sprich, wer arbeitet MUSS, nach Abzug aller berufliche anfallenden Steuern und Abgaben 50% mehr netto in der Tasche haben.

    In der Realität sind es - je nach Wohnort - zwischen 0 und vielleicht 20% - entweder ist also das ALGII zu hoch, die Löhne zu nieder oder die Steuer- und Abgabenlast im Niedriglohnbereich zu hoch - such es Dir aus. Ich persönlich halte es für massivst asozial, dass der Staat einem Mindestlohnbezieher in 40 Stunden Vollzeitarbeit 26% seines Einkommens über Steuern und Abgaben abkassiert.

    Oder Du sagst - völlig egal ob in Arbeit oder nicht - einen Lohnabstand brauchen wir nicht...
    Dich habe ich auch gar nicht gemeint !
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  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. das genau ist doch der Punkte , denn wenn ein Spahn die HARTZ IV Menschen nicht als arm bezeichnet sind doch in Deutschland keine Armen , bleibt also nur der Rest der kleinen wenigen Pennbrüder ...
    .. nach der Devise , laß das Volk nicht zu reich werden , nur wenige , die den Rest beschäftigen, der letzte Rest muß arbeiten und bekommt so viel zum Leben wie man gerade benötigt und für sein Vergnügen gibt es Fußballspiele ..
    Auch bei uns hat der "American Way of Live" längst Einzug gehalten - entweder, man ist oben, oder man ist unten, dazwischen soll es nix mehr geben.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Tabuthema Armut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Den Zusammenhang verstehe ich nun nicht - wer Mindestlohn bezieht hatte doch in der Regel schon vorher einen Arbeitsplatz eben unter dem Mindestlohn und wer in Arbeit ist, der ist nun einmal nicht arbeitslos....egal was er denn verdient.
    Das ist ganz einfach. Wir bauen einfach 5 Mio. Stellen zu normalen Löhnen von durchschnittlich 20€ ab, und generieren 8 Mio. Stellen zu 8,50€. Schon haben wir weniger Arbeitslose. Naja gut, dann muss die Frau eben auch arbeiten, das Kind kann ja ins Heim und die Eltern die versorgt werden müssen auch ins Heim. Aber auch das schafft Arbeit! Ok, kann zwar niemand bezahlen, auch bei 2 Jobs nicht wenn sie beide Mindestlohnjobs sind, aber hey. Wenigstens hat dann JEDER Arbeit. Sein Schicksal hat doch jeder selbst in der Hand....

    Ich hab mal wieder die Sarkasmus-Tags vergessen....

    DAS ist der Zusammenhang.

    Davon mal abgesehen, dass wir weniger Arbeitslose haben, weil gerade lustiges Geld, welches ja NIE da war, jetzt für den Wohnungsbau genutzt wird. Für die Flüchtlinge etc. Wenn man Geld hinein steckt, dann kommen da weniger Arbeitslose raus.

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