Stimmt ja ihr könnt ja kein Weihnachten feiern denn der Kalender wurde ja von Christen erfunden.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der jüdische kalender ist ca 3000 Jahre alt![Links nur für registrierte Nutzer]
xikon der Religionen:
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Jüdischer Kalender
Jüdische Zeitrechnung ab Erschaffung der Welt
Die jüdische Zeitrechnung beginnt im Jahr 3761 vor christlicher Zeitrechnung. In diesem Jahr, konkret am 6. Oktober, hat Gott nach jüdischem Glauben die Welt erschaffen. Daher steht der jüdische Kalender mittlerweile im 6. Jahrtausend. Der jüdische Kalender ist ein Lunarsolarkalender. Das bedeutet, das zwar das Jahr wie im [Links nur für registrierte Nutzer] in zwölf Mondmonate aufgeteilt ist, Schaltjahre aber den jüdischen Kalender an das um elf Tage längere Sonnenjahr angleichen.
Durch ein Schaltjahrsystem, bei dem in einem Zeitraum von 19 Jahren sieben Schaltmonate eingeschoben werden, wandern die Feiertag nicht durch den Jahreskreis wie im [Links nur für registrierte Nutzer], sondern finden immer zur selben Jahreszeit statt. Das ist wichtig, weil die viele jüdische Feiertagsriten einen Bezug zur jeweiligen Jahreszeit haben. So ist Chanukka ein Lichterfest im Winter und Sukkot im Herbst hat Elemente eines Erntedankfests. Dieser Schaltmonat wird vor dem Monat „Adar“ eingeschoben und heißt ebenfalls „Adar“.
Konstanter Kalender im Judentum
Während Muslime den neuen Monat und den Beginn von Feiertagen durch Beobachtung feststellen, hat sich im Judentum ein konstanter Kalender durchgesetzt, den der jüdische Patriarch Hillel II. im 4. Jahrhundert entwickelt hat. Dieser weist den Mondmonaten eine verbindliche Anzahl von Tagen - 29 oder 30 - zu. Zusätzlich zu den Schaltmonaten hat Hillel II. ein System aus Schalttagen entwickelt, die in einem bestimmten Rhythmus dem Monat „Cheschwan“ zugerechnet und dem Monat „Kislew“ abgezogen werden. Damit werden etwas mehr als acht Stunden kompensiert, die ein Mondjahr aus Monaten mit 29 und 30 Tage kürzer ist als ein Sonnenjahr.
Bevor der Kalender eingeführt wurde, legten auch die Juden Daten durch Himmelsbeobachtung fest. Aus dieser Zeit stammt der Brauch, dass Juden in der [Links nur für registrierte Nutzer] eintägige Feiertage zwei Tage lang feiern. Das sollte verhindern, dass man auf Grund mangelhafter Informationen über den Stand des Neumondes in Israel einen Feiertag entweiht. Nur der Versöhnungstag „[Links nur für registrierte Nutzer]“ wird auf Grund des strengen Fastengebots nur einen Tag lang gefeiert.
Die zwölf jüdischen Monate
Das jüdische Jahr beginnt im Herbst mit dem ersten Tag des Monats „Tischri“, an dem das Neujahrsfest „[Links nur für registrierte Nutzer]“ gefeiert wird. „Tischri“ gilt jedoch als siebter Monat im Jahreskreis. Der erste Monat ist „Nisan“, der zwischen Mitte März und Mitte April beginnt und in dem [Links nur für registrierte Nutzer] gefeiert wird.
Die jüdischen Monate heißen:
- Tischri (30 Tage) im Frühherbst, Neujahr („[Links nur für registrierte Nutzer]“)
- Cheschwan (29/30 Tage)
- Kislew (30/29 Tage)
- Tevet (29 Tage)
- Schvat (30 Tage)
- Adar (29 Tage)
- Nisan (30 Tage) im Frühling, erster Monat im Jahr
- Iyyar (29 Tage)
- Siwan (30 Tage)
- Tammus (29 Tage)
- Aw (30 Tage)
- Elul (29 Tage)
„Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.“
Gen 1,5 nach der [Links nur für registrierte Nutzer]
Die jüdische Woche
Wichtigster Tag der jüdischen Woche ist der Samstag, der [Links nur für registrierte Nutzer], der als heiliger Feiertag begangen wird. Er ist der siebte und letzte Tag der Woche und der einzige Tag, der einen eigenen Namen trägt. Alle anderen Wochentage sind einfach durchnummeriert, beispielsweise „Jom rischon“ (wörtlich: erster Tag; Sonntag). In orthodoxen Kreisen gilt übrigens Dienstag („Jom schlischi“; der dritte Tag) als besonders segensreich für Hochzeiten, heißt es doch in der Schöpfungsgeschichte für diesen Tag gleich zwei Mal „Gott sah, dass es gut war.“ (Gen 1,9 - 12 nach der [Links nur für registrierte Nutzer]).
Der Tag beginnt am Abend und endet, wenn der nächste Vorabend beginnt. Im jüdischen Kalender ist 18 Uhr als Einheitstagesbeginn festgelegt. Diese Zeitangabe dient aber nur dazu, im jüdischen Kalender auch verbindliche Uhrzeiten benennen zu können. Der Beginn von Feiertagen und die Gebetszeiten werden regional je nach Sonnenauf- und -untergang festgelegt. Heute veröffentlichen die meisten jüdischen Gemeinden die Zeiten auch im Internet.
Der Jüdische Jahreskreis
Feiertage und Feste spielen im religiösen Leben der Juden eine wichtige Rolle. Vor allem im Frühjahr und im Herbst gibt es eine Reihe von Festen:
- [Links nur für registrierte Nutzer] am 14. Nisan
- [Links nur für registrierte Nutzer] am 1. und 2. Tischri
- [Links nur für registrierte Nutzer] am 10. Tischri
- [Links nur für registrierte Nutzer] von 15. - 21. Tischri (und gleich im Anschluss Schmini Azeret und Simchat Tora.
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
In der der französischen Revolution hatte die Woche 10 Tage und Mittwoch war der neue Sonntag (Der Tag des höheren Wesen) hat sich aber auch nicht durchgesetzt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
*schmunzel*
Vielleicht untergeht unser Fussballer , der fast immer daneben schiesst, eine Katharsis?/
Praise where praise is due: der Aussage gebuehrt Respekt und Lob: hiermit getan
Thomas von Aquin sagte das etwas besser:
""To one who has faith, no explanation is necessary. To one without faith, no explanation is possible.""
"Für jemanden der glaubt ist keine Erklärung erforderlich. Für jemanden ohne Glauben ist keine Erklärung möglich."
Wird of uebertragen als:
"For those who understand no explanation is necessary. For those who do not understand no explanation is possible"
"Für diejenigen, die verstehen ist keine Erklärung notwendig. Für diejenigen, die nicht verstehen, ist keine Erklärung möglich"
Beim Thema 'Juden' 'Israel' kommt allerdings noch eine andere Komponente in's Wissen_Glauben_Spiel :indoktinierte Vorurteile. Ergo:
"Für diejenigen, die von Vorurteilen befangen sind, sind keine Erklärungen möglich. Denjenigen ohne Vorurteile sind jegliche Erklärungen möglich"
Man darf allerdings auch erwaehnen ,dass die Pyramidenbauer praezises Wissen ueber Astronomie, Geologie, Geometrie , Mathematik und den Jahreszyklus gehabt hatten.
Auch die Majans hatten einen sehr praezisen Kalender.
Unser 'Weinachten' hat urspruenglich eigentlich mehr mit 'Sonnwende' als des ungewissen Datums der Geburt Jesus' zu tun.
Im Grunde sind alle heutigen Jahreszählungen eine Fiktion.
Die Jahreszählung AD gab es vor dem 12. Jahrhundert überhaupt nicht. Alles bla bla .
Schon im frühgeschichtlichen Bereich der Ägypter,Sumerer,Inder und Perser ,die durch Verdoppelungen und fktive Königslisten älter gemacht worden,schließlich die Antike der Griechen und Römer mit ihren Dunkelzeiten.
Eigentlich alles Phantomzeiten.
Die Pyramiden waren ,wie Herodot behauptet hatte, nur wenige Jahrhunderte vor seiner Zeit erbaut wurden.
Der astronomische Nullpunkt ist immer noch der Frühlingsanfang.
Die Christen sollen im alten Rom die Geburt ihres " Heilandes " im Herbst gefeiert haben-eigentlich logisch,im Dezember wäre er wohl in seiner Krippe an Lungenentzündung gestorben.
Die Germanen im römischen Reich feierten natürlich ihr Lichterfest zur Sonnenwende im Dezember.
Die diese in der Mehrheit gegenüber den Cristen waren ,befahl einst der römische Kaiser ,dass die Cristen zusammen mit den Germanen feiern müßten.
Sommersonnenwende, Wintersonnenwende - das macht Sinn für Ernte, Wetter, Tiere, Geburten etc.
Ein Datum, bezogen auf eine einzelne Person, ist nun wirklich der größte Schwachsinn. Inzwischen mag sich das als Fixpunkt eingebürgert haben, aber der Grund ist Unfug.
Sternenzeit wie auf der Enterprise, Stunde Null....
vor 5000 Jahren wurde nichts erschaffen. Schon allein die Tatsache der Volksverdummung disqualifiziert den ganzen Religionskram.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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