Fuer die Entwicklung des Abendlandes war die Trennung weltlicher und priesterlicher Bereiche aber durchaus vorteilhaft (Balancewirkung. Realpolitik auf der einen - Ideale fuer persoenliche Lebensfuerung auf der anderen Seite). Dass hatte einerseits was mit der indogermanischen Dreiteilung der Gesellschaft was zu tun, andererseits mit der Zwei-Reiche Lehre, die aber fast gaenzlich aus der modernen Theologie verschwunden ist. Daher ist die Tendenz ja auch da, das jetzt zu vereinen. Nur wird das dann als "Wissenschaft" ausgegeben, die der Politik vorschreibt, welche Massnahmen sie zu ergreifen habe.