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Thema: Anarchie auf Neuköllner Straßen

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  1. #1
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    Standard Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Wenn die StVO einfach nicht mehr durchsetzbar ist! Verkehrschaos in Neukölln. Gut gemeint und schlecht gemacht.

    Neuköllner Fahrstreifen für Radler

    Hier floppt Berlins Radweg-Konzept


    Die Karl-Marx-Straße am Sonnabend: Der neue Radweg ist völlig zugeparkt, es herrscht das pure Chaos.


    Berlin -In Kreuzberg wollten die Grünen auf einer Fahrradtour am vergangenen Freitag zeigen, wie weit ihre Ankündigung, Berlin fahrradfreundlicher zu machen, bereits umgesetzt wurde. Grüne Wellen für Radler, 100.000 neue Stellplätze für Drahtesel und schöne, extrabreite Radwege an allen Hauptstraßen der Stadt sollen den Radverkehr stressfreier, schneller und vor allem sicherer machen, versprach auch Verkehrssenatorin Regine Günther. In Neukölln sind die Ankündigungen des vergangenen Wahlkampfes zum Teil bereits Realität geworden. Allerdings anders als erhofft: Zumindest an der Karl-Marx-Straße ist das Radweg-Konzept gnadenlos
    gefloppt.

    Chaos pur: Diese Radfahrerin muss auf die stark befahrene Straße ausweichen.

    Foto: Richard



    Zwei statt wie vorher vier Spuren für Autofahrer, dafür extrabreite Radwege – seit über zwei Jahren wird auf der quer durch Neukölln führenden Hauptverkehrsstraße gebuddelt und gebaut. Am vergangenen Donnerstag verkündete die Verkehrsleitzentrale stolz: „Neue Radinfrastruktur auf dem fertiggestellten Abschnitt der Karl-Marx-Straße. Mit dem Fahrrad geht es hier übrigens deutlich schneller!“ Bei dem Abschnitt handelt es sich um ein wenige hundert Meter langes Teilstück der Karl-Marx-Straße hinter dem Rathaus Neukölln.

    Gefährlicher Zickzack zwischen Radweg und Straße

    Doch schneller, stressfreier oder gar sicherer ist hier für Radfahrer überhaupt nichts geworden – im Gegenteil. Denn die neuen Radwege werden von unzähligen Autofahrern rotzfrech und rücksichtslos als Parkplätze genutzt. Die Folge: Ständige Ausweich- und Bremsmanöver, quietschende Reifen, lautstarke Streits zwischen Radlern und Autofahrern sowie ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Falschparkern und der Polizei.
    Ein Radfahrer muss auf die Straße ausweichen, weil der Radweg dicht ist.

    Foto: Richard

    Als sich der KURIER-Reporter am Sonnabend vor Ort ein Bild der Lage macht, herrscht ein einziges Chaos. Mindestens die Hälfte der neuen Radwege ist von Falschparkern schlichtweg blockiert. Mehrmals kommt es beinahe zu Unfällen mit Radfahrern, weil die Park-Rambos scharf bremsen, wenn sie eine Lücke auf dem Radweg entdecken, weil sie Türen aufreißen und Radler auf dem neuen Teilstück der Karl-Marx-Straße im gefährlichen Zickzack zwischen Radweg und Straße fahren müssen.

    Mega-Chaos durch Poller verhindern

    Die Polizei kommt im Zehn-Minuten-Takt und belehrt die Falschparker, zunächst geduldig, bei zu vielen Widerworten dann auch energischer. Es werden Knöllchen geschrieben und schließlich sogar Abschleppdienste mobilisiert. Doch es ist ein aussichtsloser Kampf: Zumindest, als der KURIER am vergangenen Sonnabend mehrere Stunden vor Ort ist, dauert es keine Viertelstunde, bis die Radwege erneut zugeparkt und blockiert sind, nachdem die Polizei abgerückt war.
    Dieser Radler gerät in Bedrängnis, weil der Radweg zugeparkt ist.

    Eigentlich war geplant, die Radwege mit dicken Pollern von der Straße abzutrennen, um genau dieses, in Neukölln wahrgewordene Mega-Chaos zu verhindern. Doch nachdem die Feuerwehr befürchtet hatte, dass die Poller Löschfahrzeuge im Einsatz behindern könnten, ist noch unklar, ob die Pfosten überhaupt eingesetzt werden können. Zunächst müssen für mehrere Häuser an den betroffenen Stellen Brandschutzgutachten erstellt werden. Bis dahin bleibt es an der Karl-Marx-Straße weiterhin völlig chaotisch.

    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018

  2. #2
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

    P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.

  3. #3
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

    P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.
    Die Grünen!

    Das Parken in zweiter Spur ist ein verbreitetes Übel! Und gerade für unsere Neubürger aus dem Orient ist die StVO eher eine lästige Sache die man am besten ignoriert. Nur versagt hier wieder der Staat, indem er seiner Ordnung eben nicht den nötigen Nachdruck verleiht! Politessen brauchen sie da gar nicht erst hinschicken......
    Höhepunkt war die geohrfeigte Polizistin, die dem Großfamilienmitglied zu langsam fuhr und ihn damit aufhielt......

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  4. #4
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die Grünen!

    Das Parken in zweiter Spur ist ein verbreitetes Übel! Und gerade für unsere Neubürger aus dem Orient ist die StVO eher eine lästige Sache die man am besten ignoriert. Nur versagt hier wieder der Staat, indem er seiner Ordnung eben nicht den nötigen Nachdruck verleiht! Politessen brauchen sie da gar nicht erst hinschicken......
    Höhepunkt war die geohrfeigte Polizistin, die dem Großfamilienmitglied zu langsam fuhr und ihn damit aufhielt......

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    Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...
    Da hätte es mindestens zwei Tote gegeben!

    Hier in Berlin haben die Polizisten. in ihrer ganzen Brutalität,.......die Personalien festgestellt und die Männer dann weiterfahren lassen!

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

    P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.
    Radwege sind eine gute Sache in Großstädten, denn die Radfahrer können gut entlangfahren, ohne Fußgänger und Autofahrer zu stören, aber auch für die Radfahrer ist es sicherer und geht schneller.

    Leider parken hauptsächlich Türken und Araber mit ihren großen Autos in den Großstädten, besonders in Berlin, Hamburg, Dortmund, Düsseldorf und Köln, darauf, sodass die Radfahrer kaum, die Radwege richtig benutzen können. Und es liegen zerschlagen Glasflaschen, Scherben, Müll und Unrat auf den Radwegen, sodass sie nicht benutzbar sind. Leider macht die Polizei nichts dagegen, weil sie Angst haben vor den Araber-Clans.

  7. #7
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Radwege sind eine gute Sache in Großstädten, denn die Radfahrer können gut entlangfahren, ohne Fußgänger und Autofahrer zu stören, aber auch für die Radfahrer ist es sicherer und geht schneller.

    Leider parken hauptsächlich Türken und Araber mit ihren großen Autos in den Großstädten, besonders in Berlin, Hamburg, Dortmund, Düsseldorf und Köln, darauf, sodass die Radfahrer kaum, die Radwege richtig benutzen können. Und es liegen zerschlagen Glasflaschen, Scherben, Müll und Unrat auf den Radwegen, sodass sie nicht benutzbar sind. Leider macht die Polizei nichts dagegen, weil sie Angst haben vor den Araber-Clans.
    grün:

    Du sagst es. Und der Witz ist, wie bei Tichy zu lesen ist - daß wir Deutschen uns integrieren müssen. Also müssen wir uns im Müll integrieren ?

    BEIFALL VOM OBERFLÄCHENJOURNALISMUS
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Lajos Fischer, Leiter des Bundeszuwanderungs – und Integrationsrates macht vor,... [Links nur für registrierte Nutzer]


    VON [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Staat holt sich auch kein GEZ von den Ausländern, Migranten genannt - nur von den Deutschen.

    Wo Schüsseln zu sehen sind, weiß man, wer da wohnt.

  8. #8
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

    P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.
    Naja, ich war unlängst in Kopenhagen, nicht gerade ein Dorf...Radfahrer ohne Ende und ein gut ausgebautes Radwegenetz...wenn man denn will und keine ideologische Brille aufhat scheint es zu gehen.

    Was mir aber extrem aufgefallen ist, war das Verhalten der Radfahrer. Die Mehrzahl ist an Fußgängerübwegen abgestiegen und hat das Rad dann geschoben und bei rot sind fast alle Radfahrer auch stehen geblieben...zumindest auf der Scihtweite, die ich in einem netten Straßencafe hatte - ob dies nun für das ganze Stadtgebiet gilt kann ich zwar nicht sagen, aber warum sollten sich Radfahrer im Rest von Kopenhagen anders verhalten?

  9. #9
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wenn die StVO einfach nicht mehr durchsetzbar ist! Verkehrschaos in Neukölln. Gut gemeint und schlecht gemacht.



    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
    Das Ganze kann man auch als Notwehr der Autofahrer werten.Die jahrelange Hetze der Grünen gegen Autos und die Heiligsprechung der Radfahrer führt zu solchen Erscheinungen.Wenn mich in München so eine rotgrüne Emanze mit ihrem Hollandrad anmacht, gibts von mir immer die Antwort:"Scheissdeutsche, fick Dich".Die rot- grüne Fahrradtusse weiss nicht mehr weiter und verschwindet.

  10. #10
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    [...]

    Wenn mich in München so eine rotgrüne Emanze mit ihrem Hollandrad anmacht, gibts von mir immer die Antwort:"Scheissdeutsche, fick Dich".Die rot- grüne Fahrradtusse weiss nicht mehr weiter und verschwindet.
    Solch eine Sprache ist das Einzige, was diese systemtreuen Spinner verstehen. Am besten, man gibt ihnen ihre eigene Medizin zu schlucken. Desweiteren macht man sich mit solch einer Sprache unangreifbar, zumindest in der BRD.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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