Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Du hast den Sinn dieser englischen Weisheit nicht begriffen!
Im Klartext,
wer neben seinen Lebenshaltungskosten auch nur einen Pfennig ÜBRIG hat, ist quasi "reich" (denn er verdient mehr, als er verbraucht).
Wer aber auch nur einen Pfennig mehr ausgeben muß, als er verdient, ist bzw. wird arm, da er unweigerlich in die Schulden rutscht!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Der Witz dabei ist, es handelte sich ursprünglich ja um ein Pfund Sterlingsilber.
Daher der Name. D.h. mit 500g Silber konnte man ein Jahr leben.
Und genauso wird es wieder sein, sobald die heutigen Papierwährungen endgültig
wertlos geworden sind und die Asiaten, insbesondere die Chinesen, Gold und Silber
wieder remonetarisieren, d.h. zur Deckung ihrer Währungen verwenden, was bereits
abzusehen ist. 500g Silber bekommt man heute für < 300Teuro.
Das wird dann ein Jahresgehalt sein.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Geh einfach ein paar Kommentare (# 22) zurück und lasse Dir von Moische erklären, was der gute Charles Dickens da verkaufen wollte!
Moische hat das schön und richtig formuliert. Es geht da keinesfalls darum wie der Wechselkurs des Pfunds Sterling zu irgendeiner Zeit war.
Mein Dank an Moische!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Richtig. Die Phantasiepreise werden erst dann ein Ende haben, wenn die physischen Abflüsse aus dem westlichen Finanzsystem (die großen Dealer) zu flächendeckenden Lieferverzügen führen. Die Wurzel scheinbar unendlichen Angebots an den Terminmärkten ist der Fähigkeit der großen Dealerbanken, Edelmetalle für fast nichts zu leihen, geschuldet. Gold/Silber zu 0,5% zu leihen, zu verkaufen, in UST-Bills zu 2% anzulegen und Delta-1 Puts zur Fälligkeit zu schreiben ist praktisch Geld, was auf der Straße liegt und nur darauf wartet, aufgehoben zu werden.
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