Verschiedene Fragen zur Schweiz

[Meister Hora]

Schweiz Vollautomatische Gas-Kapsel – Sterbehilfe durch den Sarco-Pod legal zugelassen


... Die Kapsel wird in den Niederlanden in einem 3-D-Drucker herstellt. Dort ist die Herstellerfirma ansässig, doch die Gesetzeslage der Schweiz begünstigt die Sterbehilfe durch eine Maschine. In anderen Ländern ist die Beteiligung eines Mediziners teilweise zwingend vorgeschrieben. Die Maschine arbeitet autonom, sie kann überall hin transportiert werden. Das Ableben kann daher in einem Hospiz, dem eigenen Schlafzimmer oder auf einer Wiese stattfinden. ... Der Vorgang selbst ist denkbar einfach. Dem Patienten werden zunächst eine Reihe von Fragen gestellt, die prüfen, ob die Person zu einer freien Willensentscheidung fähig ist. Nach diesem Online-Test erhält sie dann einen Code für den Zugang und kann in die Kapsel steigen. Dort kann sie einen Hebel umlegen. Es gibt aber keinen Automatismus, wer will kann den Prozess einfach abbrechen. Nach Betätigung des Hebels wird der luftdichte Innenraum mit Stickstoff geflutet, der Sauerstoff wird verdrängt. Anderes als etwa beim Ertrinken löst der Austausch des Gases keine Panik oder Abwehrreaktionen des Körpers aus. Der Patient fühlt sich nur ein wenig "beduselt" und euphorisch, bevor er in weniger als 30 Sekunden in eine Bewusstlosigkeit versinkt. Der Tod tritt dann durch Sauerstoff- bzw. Kohlendioxidmangel ein. ... Auch wenn das nicht beabsichtigt sein mag, dürfte Sarco dem Selbstmordtourismus weiter Auftrieb geben. Schon heute ist "Going to Switzerland" in britischen Kliniken ein geflügeltes Wort.

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Hmmm - Vollautomatisch Schlussmachen in der Schweiz.

Statt Bleikugel und Zyankali wäre das doch die elegante Endlösung für Scholz und Konsorten, wenn im Führerbunker mal das Licht ausgehen sollte.

Otto Normalverbraucher kann sich seinen finalen Abgang dagegen mit etwas Kreativität deutlich preisgünstiger gestalten.
Das passende Werkzeug gibt es z.B. bei Onkel Bezos.

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Die könnte man ins Auto legen, Scheibe einen kleinen Spalt öffnen und Flasche aufdrehen und schon gehts ins Land der ewigen Träume.
Sterben kann so einfach sein.

[Doc Gyneco]

Schweiz Vollautomatische Gas-Kapsel – Sterbehilfe durch den Sarco-Pod legal zugelassen

... Die Kapsel wird in den Niederlanden in einem 3-D-Drucker herstellt. Dort ist die Herstellerfirma ansässig, doch die Gesetzeslage der Schweiz begünstigt die Sterbehilfe durch eine Maschine. In anderen Ländern ist die Beteiligung eines Mediziners teilweise zwingend vorgeschrieben. Die Maschine arbeitet autonom, sie kann überall hin transportiert werden. Das Ableben kann daher in einem Hospiz, dem eigenen Schlafzimmer oder auf einer Wiese stattfinden. ... Der Vorgang selbst ist denkbar einfach. Dem Patienten werden zunächst eine Reihe von Fragen gestellt, die prüfen, ob die Person zu einer freien Willensentscheidung fähig ist. Nach diesem Online-Test erhält sie dann einen Code für den Zugang und kann in die Kapsel steigen. Dort kann sie einen Hebel umlegen. Es gibt aber keinen Automatismus, wer will kann den Prozess einfach abbrechen. Nach Betätigung des Hebels wird der luftdichte Innenraum mit Stickstoff geflutet, der Sauerstoff wird verdrängt. Anderes als etwa beim Ertrinken löst der Austausch des Gases keine Panik oder Abwehrreaktionen des Körpers aus. Der Patient fühlt sich nur ein wenig "beduselt" und euphorisch, bevor er in weniger als 30 Sekunden in eine Bewusstlosigkeit versinkt. Der Tod tritt dann durch Sauerstoff- bzw. Kohlendioxidmangel ein. ... Auch wenn das nicht beabsichtigt sein mag, dürfte Sarco dem Selbstmordtourismus weiter Auftrieb geben. Schon heute ist "Going to Switzerland" in britischen Kliniken ein geflügeltes Wort.

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Hmmm - Vollautomatisch Schlussmachen in der Schweiz.

Erinnert mich etwas an den Film Soylent Green !

[Doc Gyneco]

Schweiz Vollautomatische Gas-Kapsel – Sterbehilfe durch den Sarco-Pod legal zugelassen

... Die Kapsel wird in den Niederlanden in einem 3-D-Drucker herstellt. Dort ist die Herstellerfirma ansässig, doch die Gesetzeslage der Schweiz begünstigt die Sterbehilfe durch eine Maschine. In anderen Ländern ist die Beteiligung eines Mediziners teilweise zwingend vorgeschrieben. Die Maschine arbeitet autonom, sie kann überall hin transportiert werden. Das Ableben kann daher in einem Hospiz, dem eigenen Schlafzimmer oder auf einer Wiese stattfinden. ... Der Vorgang selbst ist denkbar einfach. Dem Patienten werden zunächst eine Reihe von Fragen gestellt, die prüfen, ob die Person zu einer freien Willensentscheidung fähig ist. Nach diesem Online-Test erhält sie dann einen Code für den Zugang und kann in die Kapsel steigen. Dort kann sie einen Hebel umlegen. Es gibt aber keinen Automatismus, wer will kann den Prozess einfach abbrechen. Nach Betätigung des Hebels wird der luftdichte Innenraum mit Stickstoff geflutet, der Sauerstoff wird verdrängt. Anderes als etwa beim Ertrinken löst der Austausch des Gases keine Panik oder Abwehrreaktionen des Körpers aus. Der Patient fühlt sich nur ein wenig "beduselt" und euphorisch, bevor er in weniger als 30 Sekunden in eine Bewusstlosigkeit versinkt. Der Tod tritt dann durch Sauerstoff- bzw. Kohlendioxidmangel ein. ... Auch wenn das nicht beabsichtigt sein mag, dürfte Sarco dem Selbstmordtourismus weiter Auftrieb geben. Schon heute ist "Going to Switzerland" in britischen Kliniken ein geflügeltes Wort.

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Hmmm - Vollautomatisch Schlussmachen in der Schweiz.

Ist praktisch, damit kann man das ganze Impftheater aufhören !

[Meister Hora]

Ist praktisch, damit kann man das ganze Impftheater aufhören !

Das Teil könnte auch eine Fluchtkapsel aus Star Trek sein.

[herberger]

Der größte Schweizer aller Zeiten der König von Berlin-Köpenick. Wer ihn erkennt hat gewonnen!

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[Apart]

Ohne Deutschland wäre die Schweiz im wirtschaftlichen Sinne nie die Schweiz mit ihrem internationalen Ansehen!

So nebenbei das Schweizer Militär schwärmt noch heute von den Schweizer Angehörigen der Waffen SS, die nach dem 2. Weltkrieg in der Schweizer Armee dienten. Insgesamt dienten etwa 600 Schweizer Staatsbürger in der Waffen-SS während des 2. Weltkrieges.

Die Schweiz war schon immer der Rückzugsraum der globalen Finanzelite, der Drogenbarone, Steuerflüchtigen, Raubkunstdeponierer, Korrupten, Finanzbetrüger, Mafioten und der Spinnen in den Netzwerken.
Natürlich macht das eine Volkswirtschaft dann vermögend, es prägt die Menschen aber auch und zwar nicht zum Positiven.
Die Schweizer fühlen sich immer klein und schwach, müssen sie selbst Sprache und Kultur bei anderen ausleihen.
Deshalb haben sie immer starke Sehnsucht nach Anlehnung an starke Nationen, früher war das mal das nationalsozialistische Deutschland, heute sind es die USA.

[Dr Mittendrin]

Die Schweiz war schon immer der Rückzugsraum der globalen Finanzelite, der Drogenbarone, Steuerflüchtigen, Raubkunstdeponierer, Korrupten, Finanzbetrüger, Mafioten und der Spinnen in den Netzwerken.
Natürlich macht das eine Volkswirtschaft dann vermögend, es prägt die Menschen aber auch und zwar nicht zum Positiven.
Die Schweizer fühlen sich immer klein und schwach, müssen sie selbst Sprache und Kultur bei anderen ausleihen.
Deshalb haben sie immer starke Sehnsucht nach Anlehnung an starke Nationen, früher war das mal das nationalsozialistische Deutschland, heute sind es die USA.

Stimmt nur teilweise.

Such mal wieviel Erfindungen es gibt pro Million EW

[Apart]

Stimmt nur teilweise.

Such mal wieviel Erfindungen es gibt pro Million EW

Und von wem ? Schau mal, wo die Leute in den Forschungsabteilungen der chemischen Industrie in Basel hergekommen sind. Die Schweizer findest du nur noch an superbequemen Stellen in der Arbeitswelt dort.
DIe ganze Industrie in der Schweiz ist ziemlich unrentabel und wird nur durch das immer schon sehr billige Geld der Banken dort ernährt.

[herberger]

Der größte Schweizer aller Zeiten der König von Berlin-Köpenick. Wer ihn erkennt hat gewonnen!

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Wir müssen aufpassen das man uns unseren Trainer nicht auch noch klaut, so von Bayern, Manchester, Madrid, oder Paris!

[Väterchen Frost]

Danke für die Bestätigung meiner schon vor längerer Zeit geschriebenen Ansicht, dass die Schweiz unsere kollektive Massenverblödung mit einiger kleiner Zeitverzögerung nachmacht.

Allerdings haben wir die Sache mit den Mohrenköpfen (bei uns in einigen Regionen auch als Negerküsse bezeichnet) schon seit längerer Zeit durch. Schon vor etwa 3....4 Jahren.
Heute redet niemand mehr darüber. Die Dinger heissen jetzt einfach Schaumküsse und kein Mensch stört sich mehr daran. Salamitaktik nennt man das meines Wissens.

Hier ist der Irrsinn mittlerweile so schlimm, dass alteingesessene Mohrenapotheken ihren Namen ändern und ein Sohn des berühmten Sängers der Mainzer Fassenacht, der verstorbene Dachdeckermeister Ernst Neger (doch, die Familie heisst tatsächlich so), wegen des Familiennamens angefeindet und gemobbt wird.

Doch, glaub mir, so läuft das hier. Hier hat der Irrsinn bereits astronomische Dimensionen erreicht. Wird bei Euch in der Schweiz vielleicht so im Jahre 2022 oder 2023 auch so weit sein.

Mein Beileid im voraus. Nichts für ungut. Europa ist am A.......

In Norddeutschland koexistier(t)en Mohrenköpfe und Negerküsse friedlich:

Negerküsse sind ein von Schokolade überzogenes Schaumgebilde auf einem Waffelboden und werden mehr oder weniger industriell hergestellt.
Mohrenköpfe waren hier in Bisquitteig eingehüllter kugelförmer Vanillepudding und das Ganze von Schokolade überzogen. Der Pudding konnte auch noch Beimengungen von Konftüre enthalten.

Ersteres ist ein Erzeugnis, welches im Lebensmittelhandel erhältlich ist und letztere gab es beim Bäcker und mag es heute noch hier oder da geben. Die besten Mohrenköpfe brachte meine Großmutter zustande: Das Ganze hatte BicMac-Format und es war von allen Zutaten reichlich drin! Dafür waren Gleichmäßigkeit und Form ein wenig "holperig".