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Thema: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

  1. #1
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    Standard Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

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    "Wie auch immer das finanziert wird – diese Kosten sind unbezahlbar" - so die Aussage des Rentenexperten Axel Börsch-Supa.Es rächt sich eben Jahr für Jahr mehr, dass man eben keine Vorsorge im Rentensystem getroffen hat (sprich den Wohlstand von morgen heute verfrisst), dass man das Rentensystem und dessen Finanzierung nicht von Grund auf neu aufgebaut hat und - das wohl wesentlichste - es bis heute keine Partei geschweige den einen Mandatsträger interessiert das Rentensystem so zu bauen, dass es in den Grundlagen nicht eine Halbwertzeit von maximal 10 Jahren hat, sondern man einmal in Generationen rechnen kann.

    Sicher, Niemand kann in die Glaskugel schauen, was in 30, 40 oder mehr Jahren sein wird - man weiß aber Jahr für Jahr - wie viele Menschen kommen auf die Welt, wie viele Menschen werden dann wohl in 20 Jahren auf dem Arbeitsmarkt sein und wie viele Menschen werdenn dann in 70 Jahren wohl in Rente gehen.
    Unsicherheitsfaktoren sind natürlich - wie wird sich die Lebenserwartung entwickeln, wie wird sich der Wohlstand entwickeln, wie wirkt sich die mezinische Weiterentwicklung etc. aus. Dies kann man aber in entsprechenden Szenarien darstellen und nimmt man dann das Worst Case-Szenario und das Best Case-Szenario und davon den Mittelweg dürfte man relativ richtig liegen.

    Da das Problem für die aktuell handelnde Politgeneration nicht akut ist (selbiges gilt für die vergangenen Politgenerationen) hat man auch keine Interesse daran, das Problem grundlegend zu lösen - denn egal wie man es lösen wollte, man müsste den Menschen in diesem Lande nicht nur reinen Weinn einschenken (sprich, man hat über Jahrzehnte ein Problem verschleppt), sondern man müsste den Menschen "Grausamkeiten" zumuten und damit gefährdet man natürlich sein Amt und Mandat bei der nächsten Wahl.

    Nur - es wird dann amüsant sein zu beobachten, wenn die Kinder und Kindeskinder ihre Eltern denn in 20, 30 Jahren fragen werden - was habt ihr Euch eigentlich dabei gedacht und man als Elternteil dann sagen muss - ich habe nur an mich und mein Ego gedacht.

    Mein Vorschlag:
    Umbau des Rentensystens analog der Schweiz (kurz gesagt, ALLE bezahlen ein und ALLE erhalten ein Rente, nach unten abgesichert und nach oben gedeckelt) und gleichzeitig eine 1%tige Rentensonderabgabe auf ALLE Einkommen zur Bildung eines Kapitalstocks (wobei dieser vor politischen Zugriffsmöglichkeiten unabdingbar geschützt werden muss) um aus dessen Erträgen Schwankungen abzufedern und gleichzeitiger Abschaffung aller anderen "staatlichen" Rentensysteme wie z.B. die landwirtschaftliche Alterkasse, Knappschaftenn etc.

    Wäre dies "grausam"? Ja, es wäre grausam für die Beamten, welche dann ebenfalls eine Rente und keine Pension mehr erhalten wurden, es wäre "grausam" für Alle, welche über der Beitragsbemessungsgrente verdienen, es wäre "grausam" für Selbstständige und Freiberufler, welche ebenfalls nicht in das System bezahlen, es wäre "grausam" für Alle, welche in die Sonderrentenkassen einbezahlen und es wäre "grausam" für Alle, welche ihr Leben aus Zinseträgen, Dividenden, Mieten, Pachten und so weiter bestreiten.
    Die sind aber eine Minderheit in diesem Lande - die Mehrheit, die Arbeitnehmer würden davon profitieren und danach sollte man eigentlich die politischen Entscheidungen ausrichten - was nutzt der Mehrheit der Menschen und was der Mehrheit der Menschen nutzt, nutzt am Ende dem Land.

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Davor warnte Prof. Biedenkopf bereits vor 30 Jahren (und wurde von Berufslügnern, wie Blüm, verleumdet). Mittlerweile ist das Kind in den Brunnen gefallen, was jeder, der beim Dreisatz aufgepaßt hat, hätte wissen müssen.

    Eine riesige Welle der Altersarmut, angereichert durch aggressive Verteilungskämpfe der Goldlinge, ist absolut unausweichlich.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Mein Mitleid für die Babyboomer Generation hält sich in Grenzen. Die rennen nach wie vor lachend in eine Kreissäge.
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  4. #4
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Davor warnte Prof. Biedenkopf bereits vor 30 Jahren (und wurde von Berufslügnern, wie Blüm, verleumdet). Mittlerweile ist das Kind in den Brunnen gefallen, was jeder, der beim Dreisatz aufgepaßt hat, hätte wissen müssen.
    Eine riesige Welle der Altersarmut, angereichert durch aggressive Verteilungskämpfe der Goldlinge, ist absolut unausweichlich.
    .. so ist es ... in der Rentendiskussion der 1980er Jahre, hat Biedenkopf unter Verweis auf die Ergebnisse einer entsprechenden Studie für den Übergang zu einer allgemeinen Grundrente plädiert, da das bestehende Rentensystem angesichts der demographischen Entwicklung langfristig nicht mehr finanzierbar sei.
    Auch Prof.Sinn hat bei LANZ schon mehrfach darüber geredet .. will nur keiner genau hören , aber merken werden es die Deutschen und zwar bald , so wie es in einer Sendung von LANZ mal gesagt wurde , doch auch hier schweigt die Presse und schreibt kein einziges Wort darüber und der dumme Deutsche wählt seine Vernichter schön weiter und malocht weiter als Mindestlohnempfänger und wenn es ganz hoch kommt , wird die AfD später dafür evtl. noch haftbar gemacht ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    "Wie auch immer das finanziert wird – diese Kosten sind unbezahlbar" - so die Aussage des Rentenexperten Axel Börsch-Supa.Es rächt sich eben Jahr für Jahr mehr, dass man eben keine Vorsorge im Rentensystem getroffen hat (sprich den Wohlstand von morgen heute verfrisst), dass man das Rentensystem und dessen Finanzierung nicht von Grund auf neu aufgebaut hat und - das wohl wesentlichste - es bis heute keine Partei geschweige den einen Mandatsträger interessiert das Rentensystem so zu bauen, dass es in den Grundlagen nicht eine Halbwertzeit von maximal 10 Jahren hat, sondern man einmal in Generationen rechnen kann.

    Sicher, Niemand kann in die Glaskugel schauen, was in 30, 40 oder mehr Jahren sein wird - man weiß aber Jahr für Jahr - wie viele Menschen kommen auf die Welt, wie viele Menschen werden dann wohl in 20 Jahren auf dem Arbeitsmarkt sein und wie viele Menschen werdenn dann in 70 Jahren wohl in Rente gehen.
    Unsicherheitsfaktoren sind natürlich - wie wird sich die Lebenserwartung entwickeln, wie wird sich der Wohlstand entwickeln, wie wirkt sich die mezinische Weiterentwicklung etc. aus. Dies kann man aber in entsprechenden Szenarien darstellen und nimmt man dann das Worst Case-Szenario und das Best Case-Szenario und davon den Mittelweg dürfte man relativ richtig liegen.

    Da das Problem für die aktuell handelnde Politgeneration nicht akut ist (selbiges gilt für die vergangenen Politgenerationen) hat man auch keine Interesse daran, das Problem grundlegend zu lösen - denn egal wie man es lösen wollte, man müsste den Menschen in diesem Lande nicht nur reinen Weinn einschenken (sprich, man hat über Jahrzehnte ein Problem verschleppt), sondern man müsste den Menschen "Grausamkeiten" zumuten und damit gefährdet man natürlich sein Amt und Mandat bei der nächsten Wahl.

    Nur - es wird dann amüsant sein zu beobachten, wenn die Kinder und Kindeskinder ihre Eltern denn in 20, 30 Jahren fragen werden - was habt ihr Euch eigentlich dabei gedacht und man als Elternteil dann sagen muss - ich habe nur an mich und mein Ego gedacht.

    Mein Vorschlag:
    Umbau des Rentensystens analog der Schweiz (kurz gesagt, ALLE bezahlen ein und ALLE erhalten ein Rente, nach unten abgesichert und nach oben gedeckelt) und gleichzeitig eine 1%tige Rentensonderabgabe auf ALLE Einkommen zur Bildung eines Kapitalstocks (wobei dieser vor politischen Zugriffsmöglichkeiten unabdingbar geschützt werden muss) um aus dessen Erträgen Schwankungen abzufedern und gleichzeitiger Abschaffung aller anderen "staatlichen" Rentensysteme wie z.B. die landwirtschaftliche Alterkasse, Knappschaftenn etc.

    Wäre dies "grausam"? Ja, es wäre grausam für die Beamten, welche dann ebenfalls eine Rente und keine Pension mehr erhalten wurden, es wäre "grausam" für Alle, welche über der Beitragsbemessungsgrente verdienen, es wäre "grausam" für Selbstständige und Freiberufler, welche ebenfalls nicht in das System bezahlen, es wäre "grausam" für Alle, welche in die Sonderrentenkassen einbezahlen und es wäre "grausam" für Alle, welche ihr Leben aus Zinseträgen, Dividenden, Mieten, Pachten und so weiter bestreiten.
    Die sind aber eine Minderheit in diesem Lande - die Mehrheit, die Arbeitnehmer würden davon profitieren und danach sollte man eigentlich die politischen Entscheidungen ausrichten - was nutzt der Mehrheit der Menschen und was der Mehrheit der Menschen nutzt, nutzt am Ende dem Land.
    Ich finde es witzig, dass die Renten nicht in auskömmlicher Höhe zu finanzieren sind, obwohl ja hinter der Rente vor allem Renteneinzahlungen in die Sozialversicherungssysteme stehen, während ansonsten alles im Rahmen des "Wir schaffen das" finanziert werden kann, was Milliarden und Abermilliarden kostet und keine Aufgabe ist, die alternativlos auf den Schultern der Steuerzahler ausgetragen werden müßte.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von maxikatze
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Es ist für mich nur schwer vermittelbar, dass für Zugereiste jährlich Milliarden aufgewendet werden können, aber mehr Geld für die Rentner angeblich nicht vorhanden sein soll. Ich finde, dass die eigene Bevölkerung erstmal vorgeht. Mir möge jetzt bitte keiner mit der Antwort kommen, dass das Geld für Zugereiste eine Investition in die Zukunft ist.
    1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
    2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
    Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
    und die verpasste Gelegenheit.

  7. #7
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    "Wie auch immer das finanziert wird – diese Kosten sind unbezahlbar" - so die Aussage des Rentenexperten Axel Börsch-Supa.Es rächt sich eben Jahr für Jahr mehr, dass man eben keine Vorsorge im Rentensystem getroffen hat (sprich den Wohlstand von morgen heute verfrisst), dass man das Rentensystem und dessen Finanzierung nicht von Grund auf neu aufgebaut hat und - das wohl wesentlichste - es bis heute keine Partei geschweige den einen Mandatsträger interessiert das Rentensystem so zu bauen, dass es in den Grundlagen nicht eine Halbwertzeit von maximal 10 Jahren hat, sondern man einmal in Generationen rechnen kann.

    Sicher, Niemand kann in die Glaskugel schauen, was in 30, 40 oder mehr Jahren sein wird - man weiß aber Jahr für Jahr - wie viele Menschen kommen auf die Welt, wie viele Menschen werden dann wohl in 20 Jahren auf dem Arbeitsmarkt sein und wie viele Menschen werdenn dann in 70 Jahren wohl in Rente gehen.
    Unsicherheitsfaktoren sind natürlich - wie wird sich die Lebenserwartung entwickeln, wie wird sich der Wohlstand entwickeln, wie wirkt sich die mezinische Weiterentwicklung etc. aus. Dies kann man aber in entsprechenden Szenarien darstellen und nimmt man dann das Worst Case-Szenario und das Best Case-Szenario und davon den Mittelweg dürfte man relativ richtig liegen.

    Da das Problem für die aktuell handelnde Politgeneration nicht akut ist (selbiges gilt für die vergangenen Politgenerationen) hat man auch keine Interesse daran, das Problem grundlegend zu lösen - denn egal wie man es lösen wollte, man müsste den Menschen in diesem Lande nicht nur reinen Weinn einschenken (sprich, man hat über Jahrzehnte ein Problem verschleppt), sondern man müsste den Menschen "Grausamkeiten" zumuten und damit gefährdet man natürlich sein Amt und Mandat bei der nächsten Wahl.

    Nur - es wird dann amüsant sein zu beobachten, wenn die Kinder und Kindeskinder ihre Eltern denn in 20, 30 Jahren fragen werden - was habt ihr Euch eigentlich dabei gedacht und man als Elternteil dann sagen muss - ich habe nur an mich und mein Ego gedacht.

    Mein Vorschlag:
    Umbau des Rentensystens analog der Schweiz (kurz gesagt, ALLE bezahlen ein und ALLE erhalten ein Rente, nach unten abgesichert und nach oben gedeckelt) und gleichzeitig eine 1%tige Rentensonderabgabe auf ALLE Einkommen zur Bildung eines Kapitalstocks (wobei dieser vor politischen Zugriffsmöglichkeiten unabdingbar geschützt werden muss) um aus dessen Erträgen Schwankungen abzufedern und gleichzeitiger Abschaffung aller anderen "staatlichen" Rentensysteme wie z.B. die landwirtschaftliche Alterkasse, Knappschaftenn etc......
    Pensionene, etc.. Sowie eine Berechnung der Rentenhöhe nach tatsächlich erbrachert Arbeitsleistung in Jahren ohne Berücksichtigung der Einzahlung. Die einzige Anrechnung sind 2 Jahre pro Kind und das maximal 2 mal, also 4 Jahre.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #8
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von maxikatze Beitrag anzeigen
    Es ist für mich nur schwer vermittelbar, dass für Zugereiste jährlich Milliarden aufgewendet werden können, aber mehr Geld für die Rentner angeblich nicht vorhanden sein soll. Ich finde, dass die eigene Bevölkerung erstmal vorgeht. Mir möge jetzt bitte keiner mit der Antwort kommen, dass das Geld für Zugereiste eine Investition in die Zukunft ist.
    Klar ist es eine Investition in die Zukunft. In Zukunft wird man mehr Jobcenter-Mitarbeiter benötigen, mehr Polizisten, mehr Vollzugsbeamte, mehr Richter, mehr Streetworker, mehr Sozialbetreuer, mehr Sozialwohnungen, mehr Ausländerbeauftragte, etc.., kurz gesagt, mehr von allem was dem anständigen Arbeiter auf der Tasche liegt.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #9
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von maxikatze Beitrag anzeigen
    Es ist für mich nur schwer vermittelbar, dass für Zugereiste jährlich Milliarden aufgewendet werden können, aber mehr Geld für die Rentner angeblich nicht vorhanden sein soll. Ich finde, dass die eigene Bevölkerung erstmal vorgeht. Mir möge jetzt bitte keiner mit der Antwort kommen, dass das Geld für Zugereiste eine Investition in die Zukunft ist.
    Es ist für mich nur schwer vermittelbar, warum ich es überhaupt per gesetzlichem Zwang den Taugenichtsen in Berlin überlassen soll, mein Alter mit zusammengeklautem Geld, von dem die sich noch üppig bedienen, absichern zu lassen. Könnte ich meine Kohle behalten und selbst was zur Seite legen, wäre ich im Alter besser dran. Das System baut zunehmend darauf, daß genug Menschen vor dem Rentenalter krepieren, zuvor aber Geld für Rentenerlebende und - viel wichtiger - Pensionäre und Altersruhegeldempfänger aus der Politik abdrücken.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  10. #10
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Experten warnen vor Finanzlücke bei Rentenplänen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Klar ist es eine Investition in die Zukunft. In Zukunft wird man mehr Jobcenter-Mitarbeiter benötigen, mehr Polizisten, mehr Vollzugsbeamte, mehr Richter, mehr Streetworker, mehr Sozialbetreuer, mehr Sozialwohnungen, mehr Ausländerbeauftragte, etc.., kurz gesagt, mehr von allem was dem anständigen Arbeiter auf der Tasche liegt.
    Solange der Arbeiter CDU / CSU / SPD / FDP / Grüne / Linke wählt, hat er gar nichts anderes verdient.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



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