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Thema: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

  1. #1
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    Standard Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg, in dem Linke, Grüne und SPD auf 65% der Stimmen kommen, soll ein Flüchtlingsheim errichtet werden. Doch es regt sich Widerstand. Und der hört sich an wie Pegida.

    Wer vorgestern die Berliner Abendschau sah, musste sich doch verwundert die Augen reiben, wurde doch da zur besten Sendezeit der Mythus des linksgrünversifften Gutmenschen zu Staub zermalmt, jenes Gutmenschen, der anderswo immer und überall für den ungehemmten Zuzug von "Flüchtlingen" eintritt, massenhaften sexuellen Mißbrauch Vergewaltigungen, Messervorfälle und Morde mit abstrusen Erklärungen versieht.
    Wir sind in Friedrichshain-Kreuzberg, einem Berliner Bezirk mit ca. 280.000 Einwohnern, in dem Linke, Grüne und SPD zusammen um die 65 % der Wählerstimmen vereinen, DER Hochburg der Links- und Grünwähler.

    Jetzt soll in Friedrichshain-Kreuzberg eine Unterkunft für 450 Flüchtlinge gebaut werden. Dem dortigen Eingeborenen müsste doch vor Wonne das linke Hauptei anschwellen, denn „der Bezirk steht ja dafür, dass er sich für Geflüchtete einsetzt.“ Oder etwa doch nicht?

    Denn wenn die Realität auf linken Flüchtlingswahn trifft, ist plötzlich auch dem Linken sein Hemd näher als die Jacke. Und der Flüchtling wird dann gefühlt doch vielleicht mehr der illegale Migrant. Doch was sagen denn nun die Bürger zum geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft in ihrem Bezirk? Lassen wir die Kiezbewohner doch ein mal zu Wort kommen:



    "Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge... ABER.. wir wollen nicht selbst vertrieben werden."



    "Wenn hier 450 Leute herkommen, ist für uns doch kein Platz mehr.“



    "Noch gibt es im Kiez die berühmte Berliner Mischung aus Wohnung und Gewerbe. ABER wenn es zu eng wird, klappt das nicht mehr.“



    "Auf der Karte sieht das hier vielleicht leer aus... ABER das ist es nicht.“

    Und, mein persönlicher, Liebling "So eine Kreissäge ist ziemlich laut... da sollte eine Unterkunft schon Abstand haben" Genial.



    Was sich auf den ersten Blick nach Aussagen von PEGIDA-Demonstrationen anhört, sind O-Töne aus dem linken Berlin.






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  2. #2
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg, in dem Linke, Grüne und SPD auf 65% der Stimmen kommen, soll ein Flüchtlingsheim errichtet werden. Doch es regt sich Widerstand. Und der hört sich an wie Pegida.

    Wer vorgestern die Berliner Abendschau sah, musste sich doch verwundert die Augen reiben, wurde doch da zur besten Sendezeit der Mythus des linksgrünversifften Gutmenschen zu Staub zermalmt, jenes Gutmenschen, der anderswo immer und überall für den ungehemmten Zuzug von "Flüchtlingen" eintritt, massenhaften sexuellen Mißbrauch Vergewaltigungen, Messervorfälle und Morde mit abstrusen Erklärungen versieht.
    Wir sind in Friedrichshain-Kreuzberg, einem Berliner Bezirk mit ca. 280.000 Einwohnern, in dem Linke, Grüne und SPD zusammen um die 65 % der Wählerstimmen vereinen, DER Hochburg der Links- und Grünwähler.

    Jetzt soll in Friedrichshain-Kreuzberg eine Unterkunft für 450 Flüchtlinge gebaut werden. Dem dortigen Eingeborenen müsste doch vor Wonne das linke Hauptei anschwellen, denn „der Bezirk steht ja dafür, dass er sich für Geflüchtete einsetzt.“ Oder etwa doch nicht?

    Denn wenn die Realität auf linken Flüchtlingswahn trifft, ist plötzlich auch dem Linken sein Hemd näher als die Jacke. Und der Flüchtling wird dann gefühlt doch vielleicht mehr der illegale Migrant. Doch was sagen denn nun die Bürger zum geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft in ihrem Bezirk? Lassen wir die Kiezbewohner doch ein mal zu Wort kommen:



    "Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge... ABER.. wir wollen nicht selbst vertrieben werden."



    "Wenn hier 450 Leute herkommen, ist für uns doch kein Platz mehr.“



    "Noch gibt es im Kiez die berühmte Berliner Mischung aus Wohnung und Gewerbe. ABER wenn es zu eng wird, klappt das nicht mehr.“



    "Auf der Karte sieht das hier vielleicht leer aus... ABER das ist es nicht.“

    Und, mein persönlicher, Liebling "So eine Kreissäge ist ziemlich laut... da sollte eine Unterkunft schon Abstand haben" Genial.



    Was sich auf den ersten Blick nach Aussagen von PEGIDA-Demonstrationen anhört, sind O-Töne aus dem linken Berlin.






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    Soweit mir bekannt ist, kaufen sich die teuren Wohnungen jetzt auch die reichen "Flüchtlinge" - und auch die Reichen aus anderen Ecken der Welt - wer hier alles so baut und bauen darf, da hätte ich gern mal eine Statistik.

    Der normale Bürger wird an die Ränder der jeweiligen Städte vertrieben und darf sich verwundert die Augen reiben.

  3. #3
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    So, wie es da jetzt schon aussieht, macht das ohnehin keinen Unterschied mehr.

    Die Gegend an der Oberbaumbrücke ist die reinste Kloake.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Linke und Grüne sind halt dämlich. Die Entscheidungen die sie treffen sind auch für die selbst schädlich, aber die machen immer weiter und weiter, bis nicht nur ein sondern massenweise Kinder in den Brunnen fallen.

    Linke und Grüne sind in der Regel politisch und historisch ungebildet. Deren gesamte politische Basis beruht viel mehr auf Emotionen und dem damit verbundenen Kampf gegen "Ungerechtigkeit".

  5. #5
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg, in dem Linke, Grüne und SPD auf 65% der Stimmen kommen, soll ein Flüchtlingsheim errichtet werden. Doch es regt sich Widerstand. Und der hört sich an wie Pegida.

    Wer vorgestern die Berliner Abendschau sah, musste sich doch verwundert die Augen reiben, wurde doch da zur besten Sendezeit der Mythus des linksgrünversifften Gutmenschen zu Staub zermalmt, jenes Gutmenschen, der anderswo immer und überall für den ungehemmten Zuzug von "Flüchtlingen" eintritt, massenhaften sexuellen Mißbrauch Vergewaltigungen, Messervorfälle und Morde mit abstrusen Erklärungen versieht.
    Wir sind in Friedrichshain-Kreuzberg, einem Berliner Bezirk mit ca. 280.000 Einwohnern, in dem Linke, Grüne und SPD zusammen um die 65 % der Wählerstimmen vereinen, DER Hochburg der Links- und Grünwähler.

    Jetzt soll in Friedrichshain-Kreuzberg eine Unterkunft für 450 Flüchtlinge gebaut werden. Dem dortigen Eingeborenen müsste doch vor Wonne das linke Hauptei anschwellen, denn „der Bezirk steht ja dafür, dass er sich für Geflüchtete einsetzt.“ Oder etwa doch nicht?

    Denn wenn die Realität auf linken Flüchtlingswahn trifft, ist plötzlich auch dem Linken sein Hemd näher als die Jacke. Und der Flüchtling wird dann gefühlt doch vielleicht mehr der illegale Migrant. Doch was sagen denn nun die Bürger zum geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft in ihrem Bezirk? Lassen wir die Kiezbewohner doch ein mal zu Wort kommen:



    "Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge... ABER.. wir wollen nicht selbst vertrieben werden."



    "Wenn hier 450 Leute herkommen, ist für uns doch kein Platz mehr.“



    "Noch gibt es im Kiez die berühmte Berliner Mischung aus Wohnung und Gewerbe. ABER wenn es zu eng wird, klappt das nicht mehr.“



    "Auf der Karte sieht das hier vielleicht leer aus... ABER das ist es nicht.“

    Und, mein persönlicher, Liebling "So eine Kreissäge ist ziemlich laut... da sollte eine Unterkunft schon Abstand haben" Genial.



    Was sich auf den ersten Blick nach Aussagen von PEGIDA-Demonstrationen anhört, sind O-Töne aus dem linken Berlin.

    ......

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    Leider nur 450. 4500 wären wirkungsvoller, wie ein kräftiger Schlag mit dem Hammer auf die Grünenbirnen
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Linke und Grüne sind in der Regel politisch und historisch ungebildet. Deren gesamte politische Basis beruht viel mehr auf Emotionen und dem damit verbundenen Kampf gegen "Ungerechtigkeit".
    Das sind auch meine Erfahrungen mit Menschen denen man persönlich begegnet, mit denen man mal ins Gespräch kommt und die man eher dem linken Spektrum zuordnen würde. In der Regel politisch und geschichtlich vollkommen desinteressiert und unterdurchschnittlich gebildet.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Linke und Grüne sind halt dämlich. .
    Nein, sie sind im herkömmlichen Sinn nicht dumm, sie wissen genau, was sie tun. Das Problem ist nur, dass sich ihre Erfahrung mit Ausländern vor allem auf den türkischen Gemüsehändler und Dönermann von nebenan beschränkt. Du musst ihnen nur die Frage stellen, was sie Multikulturalismus meinen, und die Antwort beschränkt sich auf das Essen in 99% der Fälle.

  8. #8
    2022 - WW3 Benutzerbild von Th.R.
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Leider nur 450. 4500 wären wirkungsvoller, wie ein kräftiger Schlag mit dem Hammer auf die Grünenbirnen
    4.500 AIDS-Bimbos.

  9. #9
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nein, sie sind im herkömmlichen Sinn nicht dumm, sie wissen genau, was sie tun. Das Problem ist nur, dass sich ihre Erfahrung mit Ausländern vor allem auf den türkischen Gemüsehändler und Dönermann von nebenan beschränkt. Du musst ihnen nur die Frage stellen, was sie Multikulturalismus meinen, und die Antwort beschränkt sich auf das Essen in 99% der Fälle.
    Diese linksversifften sind strunz dumm! Keine Lust auf Arbeit, da ja Ausbeutung, wollen Geld von oben nach unten umverteilen ohne etwas zu tun. Besetzen Häuser und die Regierung lässt Sie. Dafür demonstrieren die gegen Rechts. Und werden noch dafür bezahlt. Faules Pack und Gesindel.
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Berliner Links-Grüne wollen plötzlich keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nein, sie sind im herkömmlichen Sinn nicht dumm, sie wissen genau, was sie tun.
    Nein wissen die nicht. Die wissen nicht, wie die langfristigen Konsequenzen dieser Politik aussehen. Die können sich das nicht einmal vorstellen. Der Nahe Osten erscheint denen nicht nah genug.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur, dass sich ihre Erfahrung mit Ausländern vor allem auf den türkischen Gemüsehändler und Dönermann von nebenan beschränkt. Du musst ihnen nur die Frage stellen, was sie Multikulturalismus meinen, und die Antwort beschränkt sich auf das Essen in 99% der Fälle.[
    Ich würde das als dumm bezeichnen.

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