"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Das ich Dir noch mal Recht geben muss!
ich predige es seit 2 Jahren:
"Autonome Fahrzeuge" sind eine Hoax, die gibt es nicht und die wird es nie geben.
Auch im Uber - Fall hat ein Fahrer drin gesessen, der aber offenbar gepennt hat.
Das grosse Problem, was sich nicht lösen lassen wird:
Menschen können denken, Computer sind dumm.
Deswegen funktioniert auch der "Google Translator" nur sehr Bescheiden:
Er ist und bleibt dumm! Er kann den Sinn dessen, was er übersetzt, nicht verstehen. Sobald es nicht mehr um Standartsätze geht, gibt es nur noch Kauderwelsch!
Leider quatschen sich die Behörden jetzt heraus:
Ein Mensch hätte den Unfall nicht vermeiden können?
Wie bitte?
In Deutschland gibt es einige 100 000 Taxis, die fahren im Jahr alle zehntausende Kilometer, und die tödlichen Taxiunfälle kannst Du an zwei Händen abzählen, die es die letzten 20 Jahren gab. Und das ganze bei doch immer fragwürdiger werdenden Personal.
Oder nehmen wir den Bus: Ein tödlicher Unfall auf 5 Milliarden Kilometer!
Ich fürchte leider, es wird noch mehr Blutzoll geben, obwohl ja immer noch Fahrer an Bord sitzen!
Diese haben vermutlich schon dutzende tödliche Unfälle verhindern können, weil sie den dummen Computer überstimmten!
Aber das ganze ist ein Milliardengeschäft:
Firmen wie Google oder Uber ziehen die Milliarden von Investoren an sich, weil sie etwas versprechen, was völlig unrealistisch ist.
In ihren schönen Präsentationen ist alles immer wunderbar, da gibt es aber auch keine bösen Überraschungen!
Geändert von Filofax (20.03.2018 um 20:17 Uhr)
Ja, kenn ich sowas. Innerhalb eines Jahres hatte ich vier Beinaheunfälle die nur durch
meine guten Reflexe gerade noch so eben verhindert wurden. Leute die einfach ohne zu gucken
über die Straße gingen, was diese Vollidioten in der Hand hielten ist wohl selbstredend, oder?
Eben noch irgendwo gelesen das eine nähere Untersuchung des Falls wohl den Verdacht erweckte
das auch ein menschlicher Fahrer die Frau platt gefahren hätte. Einen Idiotensensor gibts in Uber-Autos
nämlich wohl noch nicht.
Nichtdestotrotz lehne ich Uber als Firma ab und selbstfahrende Autos ebenso.
Auch nur ein weiterer Baustein hin zur technologischen Singularität.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Gibt es hier nur wenig Informierte? Das war nicht die erste Tote bei autonomen Fahren. Bei Tesla haben schon einige ins Gras gebissen, die sich auf den Autopiloten verlassen haben.
Sensoren haben keine Intuition, sie kennen keine Angst und deswegen verhalten sie sich anders wie ein Mensch, der bei bestimmten Situationen vom Gas geht, weil er ängstlich wird.
Vor Jahren war ich mal in einer Fussgängerzone auf einem Fahrsimulator der Polizei.
Ich wollte eigentlich nur ein Warndreieck gewinnen, weil ich meines gerade verloren hatte.
Die Polizei wollte zeigen, wie schnell man ein Kind überfährt,wenn das aus einer Parklücke springt.
Meine Reaktionszeit war aber so gut, dass ich locker noch bremsen konnte.
Der Polizist war recht überrascht und meinte, so schnell hätte noch nie jemand gebremst, seit sie diesen Simulator haben. Seine "Show" habe ich ihm dadurch etwas vermasselt.
Der Mensch handelt eben intuitiv, ich rechnete eben damit, dass da so etwas kommt. Deswegen habe ich gebremst.
Und so etwas werden Computer logischerweise nie können.
Menschen sind aber auch beinahe grenzenlos naiv, und lassen sich dann von Firmen wie Google oder Uber hinters Licht führen.
Denen geht es darum, Milliardensummen von Investoren einzuacken, und das geht in der heutigen Zeit nur noch durch vollmundige Versprechungen.
Nicht "Sicherheit" durch Assitenzsysteme (seit Jahrzehnten in Flugzeugen bewährt), nein gleich eine ganze Flotte von Roboterautos, die den armen blinden Mann von zu Hause abholt um ihn zum Arzt bringt!
Vollkommen unrealistisch, alleine schon aus Haftungsgründen. (was passiert, wenn jemand in so einem Auto durchdreht?)
Aber es ist eine Story, welche die Leute hören wollen, also schiessen sie Geld nach.
Dass es vollkommen unrealistisch ist und keinen Sinn macht, das wollen sie nicht hören.
Und die Politik deckt sie dabei, wie immer.
Aber Dieselabgase, die töten ja angeblich jedes Jahr 30 000 Menschen alleine in Deutschland!
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
.. meiner Meinung nach sind die Meldungen alle falsch die da behaupten : egal wie , der Unfall wäre kaum zu verhindern gewesen .. ein guter Autofahrer der vorausschauend fährt , hätte diese gehende Radfahrerin gesehen ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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