Der Deutschlandfunk schreibt heute:
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Aggression gegen FlüchtlingeÜbergriffe auf Syrer in der Türkei nehmen zu
[COLOR=#666666 !important]Die Türkei nimmt viele syrische Flüchtlinge auf. Die Regierung hat stets die türkische Gastfreundschaft für die muslimischen Brüder betont. Doch immer mehr Hilfsorganisationen beklagen Übergriffe gegen Migranten. Sie berichten von pogromartiger Stimmung gegen Syrer in manchen Großstädten.[/COLOR]Den Türken wird das auch alles zuviel - wenn von allem zuviel da ist und das nicht immer positiv, dann kommt es zu Eskalationen.Nach zehn Minuten zog der Soldat seine Waffe zurück und sagte, das sei bloß ein Scherz gewesen."
Der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch liegen dutzende ähnliche Aussagen von Misshandlungen und Bedrohungen von Flüchtlingen an der türkisch-syrischen Grenze vor. In einem Bericht spricht sie sogar von Schüssen auf Fliehende – während gleichzeitig durch das Vorrücken der türkischen Armee auf die Stadt Afrin erneut Menschen zur Flucht aus Syrien Richtung Türkei gezwungen werden. Die türkische Regierung versprach eine Prüfung des Berichts, bezeichnete es gleichzeitig als "höchst unwahrscheinlich", dass ihre Soldaten auf syrische Flüchtlinge schießen.
Mal sehen, wie sich das noch entwickelt - letztendlich wollen sowieso alle gen Deutschland, dort gibt es am meisten Knete.Wind in Regierung und Parteien dreht sich
"Vor zwei Jahren waren die noch arbeitslos. Aber jetzt haben viele ein Geschäft eröffnet. Denen geht es doch besser als uns!" Solche Sätze wie von diesem Fischer hört man in der Türkei häufig. Dabei betont die Regierung immer wieder die türkische Gastfreundschaft für die muslimischen Brüder. Und bislang waren die Flüchtlinge – anders als in Westeuropa – auch kaum Gegenstand von Wahlkämpfen. Doch der Wind habe sich in Regierung und Parteien gedreht, hat Nigar Göksel beobachtet:
Und uns jagen sie irgendwann aus den Wohnungen - für die Flüchtlinge - ....