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Thema: Adenauers gekaufte Demokratie

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  1. #1
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Adenauers gekaufte Demokratie

    Nochmal - ich kann es nicht oft genug wiederholen:

    Im Sommer glaubten die USA, sie könnten zu Weihnachten 1944 in Berlin sein. Diese Sorglosigkeit sollte sich, speziell hier im Westen als blutiger Fehler herausstellen. Die von den Westalliierten erwarteten alten, unterernährten und schlecht ausgerüsteten Volkssturmmänner und Kinder entpuppten sich als grimmige Krieger, die von Arnheim über den Hürtgenwald bis hin zur Ardennenoffensive den USA Verluste zufügten, die alles übertrafen, was vorher und nachher in den Annalen der US Armeegeschichte zu finden ist.

    Und das nach 5 Jahren Krieg, einer gewaltigen Abschlachterei im Osten und dem bis ins Absurde intensivierten Bombenkrieg gegen deutsche zivile Einrichtungen, Infrastruktur und Industrie.

    Mit wem sie es zu tun hatten, wussten die Amerikaner erst ab Mai, als ihnen die volle Bandbreite des Potentials Deutschlands bewusst wurde. Sturmgewehr, Infrarot Nachtsichtgeräte, wärmegesteuerte Flugabwehr-Raketen, Düsenjäger und Düsenbomber, Cruise Missiles, ballistische Lenkwaffen, erste Prototypen von überschallschnellen Kampfflugzeugen, außenluft-unabhängiger U-Boot Antrieb, möglicherweise erste Micro-Versuche mit thermonuklearen Sprengsätzen, hocheffektive C-Waffen (Vx). Ein Land, das in Trümmern lag, dessen Armee an allen Fronten auf dem Rückzug war, konnte noch solche Meisterleistungen der Ingenieurskunst vollbringen, ganze US Divisionen im Westen überrollen und - fast gleichzeitig der Roten Armee vor Berlin noch Hunderttausende von Opfern abverlangen.

    Begebt Euch mal in den Blickwinkel der USA ab 45: Würdet Ihr nicht auch einen solchen Gegner so einengen, daß der sich NIE wieder erheben kann? Und sie haben es ja nicht mal dumm angestellt - immerhin durften die Westdeutschen ja am Wohlstand riechen und erlebten so etwas wie "Freiheit". Zumindest teilweise. Der zunehmende Wohlstand sollte vom traurigen Konstrukt "Bundesrepublik" ablenken. Nur klappt das heute nicht mehr. Und deswegen schreien die Antideutschen heute überall: "Gefahr!!" Wäre hier wieder Wohlstandsfortschritt spürbar - die AfD gäbe es überhaupt nicht.

  2. #2
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    Standard AW: Adenauers gekaufte Demokratie

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nochmal - ich kann es nicht oft genug wiederholen:

    Im Sommer glaubten die USA, sie könnten zu Weihnachten 1944 in Berlin sein. Diese Sorglosigkeit sollte sich, speziell hier im Westen als blutiger Fehler herausstellen. Die von den Westalliierten erwarteten alten, unterernährten und schlecht ausgerüsteten Volkssturmmänner und Kinder entpuppten sich als grimmige Krieger, die von Arnheim über den Hürtgenwald bis hin zur Ardennenoffensive den USA Verluste zufügten, die alles übertrafen, was vorher und nachher in den Annalen der US Armeegeschichte zu finden ist.

    Und das nach 5 Jahren Krieg, einer gewaltigen Abschlachterei im Osten und dem bis ins Absurde intensivierten Bombenkrieg gegen deutsche zivile Einrichtungen, Infrastruktur und Industrie.

    Mit wem sie es zu tun hatten, wussten die Amerikaner erst ab Mai, als ihnen die volle Bandbreite des Potentials Deutschlands bewusst wurde. Sturmgewehr, Infrarot Nachtsichtgeräte, wärmegesteuerte Flugabwehr-Raketen, Düsenjäger und Düsenbomber, Cruise Missiles, ballistische Lenkwaffen, erste Prototypen von überschallschnellen Kampfflugzeugen, außenluft-unabhängiger U-Boot Antrieb, möglicherweise erste Micro-Versuche mit thermonuklearen Sprengsätzen, hocheffektive C-Waffen (Vx). Ein Land, das in Trümmern lag, dessen Armee an allen Fronten auf dem Rückzug war, konnte noch solche Meisterleistungen der Ingenieurskunst vollbringen, ganze US Divisionen im Westen überrollen und - fast gleichzeitig der Roten Armee vor Berlin noch Hunderttausende von Opfern abverlangen.

    Begebt Euch mal in den Blickwinkel der USA ab 45: Würdet Ihr nicht auch einen solchen Gegner so einengen, daß der sich NIE wieder erheben kann? Und sie haben es ja nicht mal dumm angestellt - immerhin durften die Westdeutschen ja am Wohlstand riechen und erlebten so etwas wie "Freiheit". Zumindest teilweise. Der zunehmende Wohlstand sollte vom traurigen Konstrukt "Bundesrepublik" ablenken. Nur klappt das heute nicht mehr. Und deswegen schreien die Antideutschen heute überall: "Gefahr!!" Wäre hier wieder Wohlstandsfortschritt spürbar - die AfD gäbe es überhaupt nicht.
    Ein ausgezeichneter Beitrag, Bergloewe!!!
    Arnheim und Ardennen Offensive rufen wage Erinnerungen an meinen juengsten Bruder, damals grad 18 Jahre alt, hervor. Er gehoerte zur 9. SS Panzer Division Hohenstaufen. Am 5. Mai 1945 ergaben sie sich in Steyr den Amerikanern. Auf die Rheinwiesen und dann noch 3 1/2 Jahre nach Frankreich zur Zwangsarbeit.



    The 9th SS Panzer Division "Hohenstaufen" (German: 9. SS-Panzerdivision "Hohenstaufen")[1] was a Waffen-SS armoured division of Nazi Germany during World War II. It participated in battles on both the Eastern and Western Fronts.[2] The division was activated in December 1942.[3] Many of the men of the division were young German conscripts, with a cadre of NCOs and staff from the SS Division Leibstandarte and other Waffen SS divisions.[4] Hohenstaufen took part in the relief of German forces in the Kamenets-Podolsky pocket, the Normandy battles, the Ardennes Offensive and Operation Spring Awakening.[5] The division surrendered to the United States Army on 5 May 1945, at Steyr.[6]

  3. #3
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    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Ein ausgezeichneter Beitrag, Bergloewe!!!
    Arnheim und Ardennen Offensive rufen wage Erinnerungen an meinen juengsten Bruder, damals grad 18 Jahre alt, hervor. Er gehoerte zur 9. SS Panzer Division Hohenstaufen. Am 5. Mai 1945 ergaben sie sich in Steyr den Amerikanern. Auf die Rheinwiesen und dann noch 3 1/2 Jahre nach Frankreich zur Zwangsarbeit.



    The 9th SS Panzer Division "Hohenstaufen" (German: 9. SS-Panzerdivision "Hohenstaufen")[1] was a Waffen-SS armoured division of Nazi Germany during World War II. It participated in battles on both the Eastern and Western Fronts.[2] The division was activated in December 1942.[3] Many of the men of the division were young German conscripts, with a cadre of NCOs and staff from the SS Division Leibstandarte and other Waffen SS divisions.[4] Hohenstaufen took part in the relief of German forces in the Kamenets-Podolsky pocket, the Normandy battles, the Ardennes Offensive and Operation Spring Awakening.[5] The division surrendered to the United States Army on 5 May 1945, at Steyr.[6]
    Dann könnten Dein jüngster Bruder und mein Großvater (2.SS Panzerdivision "Das Reich") möglicherweise einander begegnet sein. Und zwar am 15.-18. Dezember 1944. Im Bereitstellungsraum südöstlich von Euskirchen. Mein Großvater kam am 13. Dezember in der Kaserne Euskirchen an, wo sich bereits Teile von "Hohenstaufen" einquartiert hatten. Beide Divisionen wurden gemeinsam geführt.

  4. #4
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    Standard AW: Adenauers gekaufte Demokratie

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Dann könnten Dein jüngster Bruder und mein Großvater (2.SS Panzerdivision "Das Reich") möglicherweise einander begegnet sein. Und zwar am 15.-18. Dezember 1944. Im Bereitstellungsraum südöstlich von Euskirchen. Mein Großvater kam am 13. Dezember in der Kaserne Euskirchen an, wo sich bereits Teile von "Hohenstaufen" einquartiert hatten. Beide Divisionen wurden gemeinsam geführt.
    Also, das waere doch ein ausserordentlicher Zufall. Lebt Dein Grossvater noch? Leider ist mein Bruder schon 2004 gestorben... ich kann ihn nicht mehr fragen ueber die Zeit.
    Mein Bruder meldete sich schon ende Sept. 1943, er war gerade 17 geworden. Zu der Zeit nahmen sie schon Siebzehnjaehrige. Fuer fuenf ganze Jahre sahen wir ihn nicht wieder, kein Urlaub... nichts.

    Hat irgendeine Bundesregierung mal nachgehakt, was fuer ein Kriegsverbrechen die Amis da an den deutschen Soldaten verbrochen haben? Wird alles totgeschwiegen. Graben nach Massengraebern ist verboten!!

    Hier hat sich mal einer Luft gemacht:
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  5. #5
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    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Also, das waere doch ein ausserordentlicher Zufall. Lebt Dein Grossvater noch? Leider ist mein Bruder schon 2004 gestorben... ich kann ihn nicht mehr fragen ueber die Zeit.
    Mein Bruder meldete sich schon ende Sept. 1943, er war gerade 17 geworden. Zu der Zeit nahmen sie schon Siebzehnjaehrige. Fuer fuenf ganze Jahre sahen wir ihn nicht wieder, kein Urlaub... nichts.

    Hat irgendeine Bundesregierung mal nachgehakt, was fuer ein Kriegsverbrechen die Amis da an den deutschen Soldaten verbrochen haben? Wird alles totgeschwiegen. Graben nach Massengraebern ist verboten!!

    Hier hat sich mal einer Luft gemacht:
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    Mein Großvater ist 2003 friedlich eingeschlafen. Er war 83. Also Jahrgang 20, also knapp 24 Jahre alt.

    Die Rheinwiesenlager kenn ich natürlich. Wohne ja nur 8 km vom größten dieser Lager. Fast alle Alten können sich noch gut daran erinnern. Graben ist da tatsächlich verboten. Die Uni Bonn allerdings hat grabungsfreie Methoden entwickelt (die messen den Erdmagnetismus....in den obersten Erdschichten ist der Magnetismus am Höchsten oder so ähnlich - kenn mich da auch nicht so aus), um festzustellen, wo im Boden gebraben worden ist und wo wer liegen könnte. Die wollen an das Thema ran. Mal sehen, ob man davon was hört.

    Während der Ardennenoffensive sowie an der Rur-Front (Hürtgenwald) machten beide Seiten keine Gefangenen. Wer seinen Fuß auf diese Region setzte war eigentlich schon tot. Wie sagte der kommandierende General der 1. US Armee, als er die frischen GI Ersatzleute bei Monschau aus dem LKW steigen sah:

    "We better have them shot immediately. That would be more efficient than bringing them to the front and carry them back when killed."

    Der Winter 44/45 war für beide Seiten kein Spaß mehr. Mein Großvater erzählte von GI`s, keine 18 Jahre alt, die mit rot erfrorenen Gesichtern in leichter Herbstuniform und ohne Stiefel (!) tot in ihren Schützenlöchern an den Wänden festgefroren waren. Die Stiefel hatten sie ausgezogen, da sie schon Fußbrand hatten und es nicht mehr ausgehalten haben. Halb erfrorene GI`s mit ängstlichen Gesichtern und erhobenen Händen aus dem Wald kommend und um Essen und Wärme bettelnd. Belgier, die nachts in die US Stellungen einbrachen und denen das Essen und zum Trocknen aufgehängte Leibwäsche klauten.

    Die hervorragend ausgebauten Stellungen im Hürtgenwald erzählen noch heute davon . Hier ist Graben übrigens lebensgefährlich. Trotz der etwa 5 Millionen Tonnen Kriegsmittel, die dort schon schon ausgegraben worden sind, finden sich bei Waldarbeiten immer noch Minen, Munition, Sprengstoff die von den Metalldetektoren nicht entdeckt worden sind.

  6. #6
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Mein Großvater ist 2003 friedlich eingeschlafen. Er war 83. Also Jahrgang 20, also knapp 24 Jahre alt.
    Er hat dann ja noch ein langes Leben in Gesundheit gelebt. Mein Bruder war auch o.k., hatte sich in Frankreich beim Bauern vorzueglich erholt von Eisenhowers Magerkur am Rhein. Doch zum Schluss unterlag er leider dem Krebs.
    Die Rheinwiesenlager kenn ich natürlich. Wohne ja nur 8 km vom größten dieser Lager. Fast alle Alten können sich noch gut daran erinnern. Graben ist da tatsächlich verboten. Die Uni Bonn allerdings hat grabungsfreie Methoden entwickelt (die messen den Erdmagnetismus....in den obersten Erdschichten ist der Magnetismus am Höchsten oder so ähnlich - kenn mich da auch nicht so aus), um festzustellen, wo im Boden gegraben worden ist und wo wer liegen könnte. Die wollen an das Thema ran. Mal sehen, ob man davon was hört.
    Kudos der Bonner Universitaet! Ich hoffe, sie werden erfolgreich das ganze Verbrechen entbloessen koennen. Es wird Zeit, dass die Amis auch mal geradestehen muessen und sich zu ihren Kriegsverbrechen bekennen.
    Während der Ardennenoffensive sowie an der Ruhr-Front (Hürtgenwald) machten beide Seiten keine Gefangenen. Wer seinen Fuß auf diese Region setzte war eigentlich schon tot. Wie sagte der kommandierende General der 1. US Armee, als er die frischen GI Ersatzleute bei Monschau aus dem LKW steigen sah:

    "We better have them shot immediately. That would be more efficient than bringing them to the front and carry them back when killed."

    Der Winter 44/45 war für beide Seiten kein Spaß mehr. Mein Großvater erzählte von GI`s, keine 18 Jahre alt, die mit rot erfrorenen Gesichtern in leichter Herbstuniform und ohne Stiefel (!) tot in ihren Schützenlöchern an den Wänden festgefroren waren. Die Stiefel hatten sie ausgezogen, da sie schon Fußbrand hatten und es nicht mehr ausgehalten haben. Halb erfrorene GI`s mit ängstlichen Gesichtern und erhobenen Händen aus dem Wald kommend und um Essen und Wärme bettelnd. Belgier, die nachts in die US Stellungen einbrachen und denen das Essen und zum Trocknen aufgehängte Leibwäsche klauten.
    Das hoert sich ja fast unglaublich an! Die hatten doch jede Menge Klamottern und muessen doch gewusst haben, wie kalt es dort in der Gegend im Winter ist. Jedenfalls habe ich bisher nie dergleichen gehoert. In den noerdlich gelegenen Staten gibt es doch auch arg kalte Winter. Meine Guete... wie waere es ihnen erst an der russischen Front ergangen!!! Dort haben die deutschen Landser sich ihre Fuesse und Beine erfroren. Ich weiss von einem jungen Mann aus meinem Dorf, der hatte beide Beine verloren und humpelte auf Prothesen herum. Die Kriegswinter waren auch extra kalt. Sogar wir in Holstein bekamen viel Schnee und harten Frost.
    Die hervorragend ausgebauten Stellungen im Hürtgenwald erzählen noch heute davon . Hier ist Graben übrigens lebensgefährlich. Trotz der etwa 5 Millionen Tonnen Kriegsmittel, die dort schon ausgegraben worden sind, finden sich bei Waldarbeiten immer noch Minen, Munition, Sprengstoff die von den Metalldetektoren nicht entdeckt worden sind.
    Was? 5 Millionen Tonnen? Eine Tonne sind 2000 Pfund... die Zahl ist ja gar nicht auszusprechen! Kein Wunder, dass die Kriege kein Ende nehmen, da laesst sich viel, SEHR viel Geld verdienen.

    Was hielt Dein Grossvater denn von Adenauer? Erinnerst Du Dich an irgendwelche Sprueche von ihm?
    Meine Eltern waehlten immer SPD, die Partei der Arbeiter.

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