Was im Westen schon Alltag ist -- Lebensgefahr für viele Nichtmuslime beim Zusammentreffen mit hunderten muslimischen Jugendbanden aller Art, dem Salafismus und dem reinen Terror (geliefert wie bestellt, muss man allerdings sagen, oder hat man Pegida und seine Ableger etwa nicht niedergebrüllt und manchmal zehntausende Leute starke Aufmärsche gegen die AfD gemacht?)--- davon wurde Ostdeutschland bis etwa 2015 relativ in Ruhe gelassen. Es war ein Ort relativen Friedens.

Seit 2015 aber ändert sich alles.
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Am Beispiel Cottbus:

Ganz im Osten des Landes gelegen, weitab von Köln oder Frankfurt MAIN, war es eine Stadt mit 2,5% Ausländer, die meistens aber Osteuropäer waren. Kriminalität nicht besonders auffällig, weitab von Dreckslöchern wie Köln oder andere westdeutsche "Metropolen".

Nun aber hat sich alles geändert:
Die Stadt wird von Moslems terrorisiert wie noch niemals zuvor, dabei handelt es sich durchweg um männliche "Flüchtlinge". Mittlerweile ist es dort so schlimm geworden, dass sich Deutsche kaum noch auf die Straße trauen:

n Cottbus wachsen die Probleme mit jungen syrischen Flüchtlingen. Die Schwierigkeiten sind so groß, dass sich die Landesregierung einschaltete und zusätzliche Polizisten in die südbrandenburgische Stadt schickt. Innerhalb einer Woche gab es zwei Messerattacken von jungen Syrern auf Deutsche. Die Bürger sind aufgebracht, die Stimmung in der Stadt wird von vielen inzwischen als aufgeheizt bezeichnet.
Es werden nicht die letzten bleiben. Durch die meiner Meinung aus von Westdeutschland aus gesteuerten Invasion der jungen Muslime ist der "Ausländeranteil" innerhalb von 2 Jahren von 2,5 auf bald schon 10% gestiegen, derzeit sind es 8%. Dieser "gewinn" ist allein Moslems zu "verdanken".

Die Bürger fühlen sich unwohl und ziehen sich zurück:

Besonders diese Tat am helllichten Tag in dem Einkaufszentrum hat viele Bürger schockiert“, sagt Michael Michler, Geschäftsführer des CDU-Kreisverbandes. Einige fühlten sich nicht mehr sicher in der Innenstadt, vermieden gar das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln. „Die Cottbusser sind vorsichtiger geworden, einige sagen, sie gehen nach einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr auf die Straße. Ich glaube, es gibt in der Stadt keine Familie, in der diese Vorfälle nicht diskutiert werden“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Michael Schierack.
Was ist nur aus dieser Stadt geworden. Sie wird systhematisch zerstört, einem islamischen Terror ausgesetzt.

Man sagt (dort), man kann da nichts gegen machen, man versucht hilflos, den Haupttäter loszuwerden.


Wir haben in kürzester Zeit einen überproportional hohen Zuzug aus ländlichen Gebieten verkraften müssen.“ Der Anteil an Ausländern habe sich in der 100.000-Einwohner-Stadt von 2,5 Prozent im Jahr 2015 auf acht Prozent erhöht. „Und gefühlt, so wie anderswo auch, kommen vor allem junge Männer. Das ist jedenfalls das Bild in der Stadt“, sagt Gloßmann. Die Leute hätten „berechtigte Sorgen und Ängste“.
Ja, es gäbe eine Lösung: Brutale gewalt gegen diese islamischen Jungen Männer, "take no prisoners", bis diese "Menschen" es selbst merken, dass sie verschwinden sollten.

Wie "es" geht, hat man vor einiger Zeit in Polen gesehen, als Araber einen Polen in einer kleinen Stadt wie Cottbus gejagt und ermordet hatten.

Hier tat sich das Volk zusammen, versammelte sich vor der Behausung der Moslems und prügelte die Araber in Grund und Boden. Mittlerweile sind sie da alle weg. Die polnische Polizei kam zwar, stellte sich aber auf die Seite der eigenen Landsleute.



Man fragt sich, warum die Deutschen weiterhin so letargisch sind und jetzt auch im Osten einfach zusehen, wie sich Moslems die Stadt erobern.


Man kann keine Hoffnung mehr haben für Volk und Land, wirklich nicht.