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Diese WIKI Seite muss ein radikal Kommunist erstellt haben
Insgesamt wurden bei den Unruhen 33 Zivilisten getötet, 198 wurden verletzt, bei der Polizei gab es 47 Verletzte (Zahlen nach Buchner, Schirmann zählt 32 Tote, andere Quellen bis zu 38). Entgegen der Behauptung der Polizei, dass die Demonstranten mit Schusswaffen Gegenwehr geleistet hätten, konnte nachgewiesen werden, dass der einzige Polizist mit Schussverletzung sich diese durch einen Unfall einige Tage vorher selbst beigebracht hatte. Der Munitionsverbrauch der Polizei lag nach amtlichen Angaben bei etwa 11.000 Schuss.
Lüge, die Polizei gab den Waffeneinsatz frei nach dem sie aus den Fenstern beschossen wurden, die Polizei rief über Lautsprecher eine Warnung aus und forderte auf alle Fenster zu schließen, nach dem wurde auf geöffnete Fenster geschossenAls Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden Unruhen vom 1. bis 3. Mai 1929 in Berlin bezeichnet, bei denen die Polizei hart gegen ungenehmigte, von der KPD organisierte Demonstrationen vorging und 33 Zivilisten tötete sowie zahlreiche Demonstranten und Unbeteiligte verletzte.
Die Bezeichnung Blutmai geht auf den Streikaufruf der KPD vom 2. Mai 1929 zurück, in dem es hieß: „Zörgiebels Blutmai − das ist ein Stück Vorbereitung des imperialistischen Krieges! Das Gemetzel unter der Berliner Arbeiterschaft − das ist das Vorspiel für die imperialistische Massenschlächterei!“
Der Konflikt eskalierte zunehmend. Am Nachmittag wurde als Hindernis für Polizeifahrzeuge eine kleinere Barrikade errichtet. Die Polizei eskalierte den Konflikt und setzte gegen Abend gepanzerte Fahrzeuge mit Maschinengewehren ein. Der Einsatz dieser Fahrzeuge war eigentlich nur bei Widerstand mit Schusswaffen vorgesehen. Die Polizei beschoss Wohngebäude, an denen rote Fahnen aufgehängt waren.
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Karl Zörgiebel Polizeipräsident von Berlin
Nach dem Krieg war er am Neuaufbau der Polizei beteiligt, wurde 1945 SPD-Vorsitzender in Mainz und war von 1947 bis 1949 Landespolizeipräsident von Rheinland-Pfalz. Am 16. Juli 1949 trat er in den Ruhestand.
Karl Friedrich Zörgiebel (* 30. September 1878 in Mainz; † 14. März 1961 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Während der Weimarer Republik war er zunächst Polizeipräsident von Köln (1922–1926), danach von Berlin (1926–1929) und zuletzt von Dortmund (1930–1933).
Bekanntheit erlangte Zörgiebel vor allem als politisch Verantwortlicher für die gewaltsame Niederschlagung der – nicht behördlich genehmigten – von der KPD organisierten Maidemonstrationen 1929 in Berlin. Mit mehr als 30 durch den Polizeieinsatz getöteten Demonstranten und unbeteiligten Anwohnern bildet dieser Sachverhalt als „Blutmai“ eine historisch eigenständige Begrifflichkeit.
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Am 30.4.2004 gab es einen Artikel vom The New Yorker hierzu:
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Es ist interessant und sogar mitunter aufschlußreich, die Wikiblödia-Artikel in verschiedenen Sprachen zu lesen.
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Text WIKI über Donovan
Obwohl in der anderen Partei, übertrug Franklin D. Roosevelt ihm in seiner Präsidentschaft verschiedene Aufgaben, unter anderem ab 1941 als Geheimdienst-Koordinator (COI), dem ersten nicht an die Armee gebundenen Geheimdienst. Zuvor war er auf Sondermission des Präsidenten in Großbritannien und Südosteuropa tätig gewesen. Möglicherweise war er am Jugoslawischen Putsch 1941 beteiligt, welcher den Beginn von Unternehmen Barbarossa um vier bis zehn Wochen verzögerte.[2][3] Am 20. März 1942 bekam er von einem Untergebenen einen Bericht des chilenischen Botschafters in Prag, Gonzalo Monti Rivas, der nach der deutschen Besetzung von Tschechien (15. März 1939) dort verblieben war und den Bericht am 24. November 1941 verfasst hatte. In dem Bericht war zu lesen, welche Pläne Adolf Hitler mit den Juden hatte.
Von 1942 bis 1945 war er Leiter des COI-Nachfolgers Office of Strategic Services und unterstand nun den Combined Chiefs of Staff. 1943 traf er in der spanischen Hafenstadt Santander mit dem Chef der deutschen Abwehr, Admiral Wilhelm Canaris, zusammen, um mit ihm zu erörtern, ob der OSS den deutschen Widerstand gegen Hitler unterstützen könnte.[4] Donovan hatte in Spanien ein OSS-Netzwerk aufgebaut, geduldet von den spanischen Behörden unter Franco, der damals bereits davon ausging, dass die Deutschen den Krieg verlieren würden.[5] Auch über den Berner OSS-Residenten Allen Dulles, der Kontakte zu Mittelsmännern des deutschen Widerstandes unterhielt, war Donovan über die Opposition gegen Hitler unterrichtet.[5] Im letzten Kriegsjahr warfen ihm mehrere amerikanische Zeitungen vor, im OSS nicht energisch genug gegen Sympathisanten der Sowjetunion unter Stalin vorgegangen zu sein.[6] Mit dem Kriegsende endete auch die Existenz des OSS, mit dem Ende der Präsidentschaft von Roosevelt weitestgehend der politische Einfluss von William Donovan.
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Der 200te Todestag des "Ogers", wie der Menschenfresser Napoleon zu Lebzeiten genannt wurde. - Von denen, die in seinen Kriegen drauf gingen. So starben z.B. mehr als 100.000 Deutsche in der Großen Armee in Rußland.
"Ich habe in Moskau nichts verloren, das waren nur Deutsche", so Napoleon im nachhinein. - Frankreich feiert
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