User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Ja, habe ich verstanden.
Deutschland hilft sowieso nur noch eine handfeste Straßen-Revolution von unten. Ob die kommt, liegt nicht in unserer Macht.
Konkret müssten 1-2 Mio regelmäßig auf die Straßen, wie 1989. Ich hatte auf Pegida gehofft, aber die Masse hat sich nicht angeschlossen.
Mal sehen was passiert, wenn jetzt die Massenarbeitslosigkeit kommt und irgendwann die Währungsreform.
die Änderung "kommt" nicht, wenn die Masse auf die Straßen geht, denn die Dämokraten werden weitermachen. Die Änderungen kommt,
wenn
a) bei denen keiner mehr mitmacht
b) die abgesetzt werden.
Aber das bedeutet Krieg. Und mit diesem Feind hatten wir schon 2 Mal unsere schlechtesten Erfahrungen machen dürfen. Die Änderung zum Guten muß global geschehen. National wird sie von den anderen geknechteten Nationen, schlicht ausgetreten.
Freut mich, daß du nachvollziehen kannst, daß eine "Meuthen und Co", Israels Hunde mit Professur, nicht mal Jürgen in ihren Laden ließen.
Den Kablitz haben sie ja auch nicht rausgeschmissen, um nun Nikolai Nerling an Board zu holen.
Exakt. Hier stehen wir dann aber vor einem Dilemma. Denn die meisten sind schon dermaßen indoktriniert dass sie gar nicht erst auffallen wollen. Gleichzeitig geht ein Wehren nur dann, wenn die Leute zu von diesem, ich nenne es mal Regime und meine damit nicht explizit Deutschland sondern jedes Land und dessen Staatsform, Illegalität greifen. Denn ihr Handeln wird von der Politik, den Medien und dem Gesetz unterbunden werden wollen und daher sind die Aktionen der Bürger automatisch strafbar.
Der Bürger macht sich also strafbar wenn er sich gegen die Gesetze, gegen die Politik die gegen ihn agiert, handelt. Man möchte also zum einen nicht auffallen, dann möchte man seine Sicherheiten nicht verlieren und dann möchte man auch seine Grundrechte nicht verlieren (Freiheitsstrafe bei Zuwiderhandlung gegen das Gesetz). Auch müsste der Bürger dann mit anderen Konsequenzen rechnen, etwa der Denunziation durch Medien oder Gewalt durch z.B. Polizei die die erlassenen Gesetze durchsetzen.
Und solch einen Bürgerkrieg traue ich "den Deutschen" oder jedenfalls dem Rest derjenigen, nicht zu. Weder kognitiv noch konsequent.
Der schafft es halt Provokationen und Anfeindungen nicht persönlich zu nehmen und kann daher recht rational bleiben während seine Kontrahenten meistens emotional (über)reagieren.
Das scheint ihm auch klar sein und es ist ganz witzig zu sehen, wie seine Gegner so reihenweise in die Falle tappen. Alleine seine blosse Existenz an einem Stand triggert die Linken offenbar schon. Deswegen sind seine Videos so unterhaltsam (geworden).
Aber genau so muß es auch sein.
Wir haben in Deutschland ein einziges Problem. Und das ist nicht der fehlende Friedensvertrag, die fehlende Souveränität, der fehlende Nationalstolz, die fehlende Verfassung. Und es sind auch nicht "die da oben": Das Merkel-System, das Parteiensystem oder was auch immer.
Unser einziges Problem ist die Tatsache, daß all diese Fragen der großen Mehrheit noch völlig egal sind.
Diese Demonstranten rufen zwar "Wir sind das Volk". In Wahrheit sind sie aber nur ein mikroskopisch kleiner Teil des Volkes.
Die Deutschen sind seit Kriegsende Materialisten und sie sind auch bewußt von den Siegermächten so erzogen worden. Die Mitteldeutschen allerdings weniger als die Westdeutschen. Problembewußtsein läßt sich aber schaffen, durch Aufklärung erzeugen. Beispielsweise haben die Linken die Angst vor der Atomkraft erst künstlich erzeugt, durch viele Jahre Propaganda, solange, bis die Mehrheit gegen diese Energieform war. Anfang der 70er war das noch überhaupt nicht der Fall.
Auch das breite gesellschaftliche Bewußtsein darüber, daß mit unserem Volk, unserer Nation, etwas nicht stimmt, muß erst geschaffen werden. Wenn das dann einmal vorhanden ist, ergeben sich die Lösungen von ganz alleine. Dann haben Merkel und Co. keine Chance mehr.
Diese Bewußtseinsveränderung muß unser einziges Ziel sein, weil sich alles andere daraus ergibt. Und da leistet gerade der Volkslehrer wertvolle Arbeit. Er steht offen dazu, "rechts" zu sein, nennt sich sogar selber "rechtsradikal". Das wäre für den Machtapparat kein Problem, wenn er gleichzeitig ein finsterer Unsympath mit Glatze und Springerstiefeln wäre.
Aber nein: er kommt sehr sympathisch rüber und jeder, der sich mit ihm unterhält, muß zugeben, daß er diesem Klischee so überhaupt nicht entspricht. Darin liegt alleine schon eine ungeheure Provokation, weil das das Zerrbild der Medien zunichte macht.
Insofern ist es genau richtig, daß er eben keine konkreten Ziele formuliert oder Forderungen stellt. Er betont immer wieder, daß es erstmal auf die innere Einstellung jedes Einzelnen ankommt. Und damit hat er genau recht.
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