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Thema: Der Volkslehrer

  1. #4201
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Muss mich da selbst berichtigen
    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, links = neue Ideen (Utopie) / Rechts = Althergebrachte Ideen.
    Was die Nationalsozialisten von den anderen Linken unterschied war im Wesentlichen die Ablehnung des Klassenkampfes.
    Nein. Das Menschenbild ist es was den Unterschied macht. Immer. Bei jeder Ideologie, Religion, politischen Ausrichtung oder was auch immer.
    Denn auf dem Menschenbild baut alles weitere auf. Ich bin auch extrem erstaunt, dass so viele hier diese simple Tatsache ignorieren.
    Die Nazis hatten ein fundamental anderes Bild vom Menschen als die Kommunisten. Das kann man doch nicht einfach ignorieren.
    Nicht, dass das Menschenbild unwichtig waere, aber beim kontinentalen politischem Links-Rechtschema ist die Verortung in der Zeit das entscheidende oder eben welche Veraenderung man wie weit treiben oder rueckgaengig machen will.

    Das Menschenbild der Kommunisten war, dass der Mensch das Ergebnis von und eine Sammlung von chemischen Prozessen ist. Materialismus eben. Der Nationalismus liegt eher in der Tradition des Idealismus wo Geist schon was eigenstaendiges ist. Politisch war es aber so, dass man eben den Klassenkampf nicht wollte, sondern eben eine Volksgemeinschaft und dann auch Menschen erziehen wollte, deren Handeln ueber das Befriedigen egoistischer koerperlicher Beduerfnis herausging.
    Das Menschenbild war anders, die Utopie aber eben auch.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #4202
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Muss mich da selbst berichtigen

    Nicht, dass das Menschenbild unwichtig waere, aber beim kontinentalen politischem Links-Rechtschema ist die Verortung in der Zeit das entscheidende oder eben welche Veraenderung man wie weit treiben oder rueckgaengig machen will.

    Das Menschenbild der Kommunisten war, dass der Mensch das Ergebnis von und eine Sammlung von chemischen Prozessen ist. Materialismus eben. Der Nationalismus liegt eher in der Tradition des Idealismus wo Geist schon was eigenstaendiges ist. Politisch war es aber so, dass man eben den Klassenkampf nicht wollte, sondern eben eine Volksgemeinschaft und dann auch Menschen erziehen wollte, deren Handeln ueber das Befriedigen egoistischer koerperlicher Beduerfnis herausging.
    Das Menschenbild war anders, die Utopie aber eben auch.
    Da das Schema ein Interessensschema von "Oben" (Herrscher, Könige, Funktionäre, Banker, Wirtschafter + deren Interessen, rechts) und "Unten" (Arbeiter, Volk, links) ist, ist diese ganze Diskussion ziemlich typisch-BRD-genuines Reden um den heißen Brei.

    Wie ist denn nun das "Menschenbild" dieser Besatzerrepublik?
    Ich mein, wenn ich so durch die Straßen gehe, sehe ich sehr viele Menschen. Welches Bild haben nun Demokraten vom Familie, Volk und den Menschen???

  3. #4203
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wie ist denn das "Menschenbild" der demokratischen BRD?
    Bitte nennt mir doch 3 Hauptpunkte von diesem Bild und wie sich dieses Bild mit der Wirklichkeit verträgt bzw widerspiegelt.


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    Bitte stell mich nicht immer als Verteidiger der BRD hin. Ich verteidige Merkel Deutschland nicht, weil es sich derzeit immer mehr in eine sozialistische Diktatur verwandelt.
    Eigentumsrechte werden hier nicht mehr geschützt, das ist z.B. mit einem konservativ-humanistischen Menschenbild nicht zu vereinbaren.

    In einem freien und demokratischen Rechtsstaat muß sich das Individuum entfalten können. Das muß der höchste Wert sein.
    Der Staat soll sich möglichst zurückhalten und nur dann eingreifen, wenn die Grundrechte anderer gefährdet sind. Im Sinne von Kants kategorischem Imperativ.

  4. #4204
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Da das Schema ein Interessensschema von "Oben" (Herrscher, Könige, Funktionäre, Banker, Wirtschafter + deren Interessen, rechts) und "Unten" (Arbeiter, Volk, links) ist, ist diese ganze Diskussion ziemlich typisch-BRD-genuines Reden um den heißen Brei.

    Wie ist denn nun das "Menschenbild" dieser Besatzerrepublik?
    Ich mein, wenn ich so durch die Straßen gehe, sehe ich sehr viele Menschen. Welches Bild haben nun Demokraten vom Familie, Volk und den Menschen???
    Familie ist nahdtzieh, außer das ist eine mülltikülti-"Familie". Weiße Mutter mit Halbneger/Halbmuselkindern. "Väter" diesenfalls unwichtig, die zahlen eh nicht.
    Insgesamt zahlt der Steuersklave der BRD ohnehin dafür, ebenso widerstandslos wie für die Politverbrecher, die die maßgebliche Verantwortung für die Mißstände tragen.

    Der BRDling wird sich allerdings nicht auflehnen, sondern lieber nach unten treten, auf den eigenen Volksgenossen, der am Boden liegt, anstatt nach oben, wie es richtig wäre.

    Das ganze Gerede um Definitionen von Begriffen ist mir inzwischen unwichtig. Es zählen im Ende nur die Taten.
    Mit dem Geschwurbel hält man die Leute beschäftigt.
    Die Definitionen unterliegen einem Wandel, genauso wie die Sprache als solche.
    Heute sehe ich zudem eine Umdeutung der Begriffe, ganz im Sinne von Orwells Neusprech/Zwiesprech.

    Man kommt nicht voran, wenn man sich über Begrifflichkeiten aufreibt und entzweit.

  5. #4205
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Eigentumsrechte werden hier nicht mehr geschützt, das ist z.B. mit einem konservativ-humanistischen Menschenbild nicht zu vereinbaren.
    Nicht? Welche Eigentums rechte werden deiner Meinung nach denn beschnitten?

  6. #4206
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Muss mich da selbst berichtigen

    Nicht, dass das Menschenbild unwichtig waere, aber beim kontinentalen politischem Links-Rechtschema ist die Verortung in der Zeit das entscheidende oder eben welche Veraenderung man wie weit treiben oder rueckgaengig machen will.

    Das Menschenbild der Kommunisten war, dass der Mensch das Ergebnis von und eine Sammlung von chemischen Prozessen ist. Materialismus eben. Der Nationalismus liegt eher in der Tradition des Idealismus wo Geist schon was eigenstaendiges ist. Politisch war es aber so, dass man eben den Klassenkampf nicht wollte, sondern eben eine Volksgemeinschaft und dann auch Menschen erziehen wollte, deren Handeln ueber das Befriedigen egoistischer koerperlicher Beduerfnis herausging.
    Das Menschenbild war anders, die Utopie aber eben auch.
    Das Menschenbild steht immer als erstes vor allem. Warum fällt das so schwer das so anzunehmen?

    Vom Menschenbild leitet sich alles ab. Das ist doch logisch.

    Zuerst hast du ein bestimmtes Bild vom Menschen, wie er ist und wie er sich deshalb verhält bzw. wie du glaubst wie er ist und sich verhält. Und entsprechend richtet sich die Politik aus. Oder Religion oder Erziehung oder was auch immer. Das ist doch völlig klar.

    Und Kommunismus und Nationalsozialismus gehen von grundverschiedenen Menschenbildern aus. Und deswegen sind die Gesellschaften unter diesen Systemen auch grundverschieden.

    Man kann sich doch nicht einzelne Gemeinsamkeiten raussuchen und das dann darauf reduzieren. Dann nämlich war Hitler womöglich doch ein Grüner. Und jeder, der für Tierschutz ist, der ist dann ein Nazi...oder wie?

    Man muss sich doch anschauen woher etwas kommt, woher die Motivation kommt und was der bestimmende Charakter einer Sache ist.

  7. #4207
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Da das Schema ein Interessensschema von "Oben" (Herrscher, Könige, Funktionäre, Banker, Wirtschafter + deren Interessen, rechts) und "Unten" (Arbeiter, Volk, links) ist, ist diese ganze Diskussion ziemlich typisch-BRD-genuines Reden um den heißen Brei.

    Wie ist denn nun das "Menschenbild" dieser Besatzerrepublik?
    Ich mein, wenn ich so durch die Straßen gehe, sehe ich sehr viele Menschen. Welches Bild haben nun Demokraten vom Familie, Volk und den Menschen???
    Das ganze rechts/ links Denken führt völlig an der Sache vorbei.
    Schon daß Du "Herrscher" "Könige" "Feudalismus" mit "rechts" gleichsetzt, ergibt überhaupt keinen Sinn.

    In Wahrheit geht es um einen anderen Gegensatz:

    individuell gegen kollekivistisch

    Alle Heilslehren, Ideologien, die das Zusammenleben der Menschen nach von oben oktruierten Regeln gestalten wollen und wollten, sind kollektivistisch. Der Mensch wird nicht mehr als Individuum gesehen.
    Solche ideologien sind daher alle auch sozialistisch, denn Kollektivismus ist mit Sozialismus untrennbar verbunden.

    Eine vom Individuum ausgehende "Ideologie" kann es dagegen gar nicht geben, weil diese dann per Definition gar keine Ideologie mehr wäre, sondern sich aus den Bedürfnissen der Menschen, nicht aus der Theorie ableitet.

    Es gab nie in der Geschichte kollektivistische Gesellschaftssysteme außerhalb des 20. Jahrhunderts.
    In früheren Zeiten gab es zwar gesellschaftliche Hirarchien, diese waren aber nicht ideologisch begründet, sondern nur durch ihre Nützlichkeit.
    Sie hatten also keinen moralischen Heilsanspruch.

    Ein "Rechter" kann nie kollektivistisch eingestellt sein (weshalb die Nazis auch nicht rechts waren), jedenfalls nicht, wenn man "rechts" mit konservativ verbindet.
    (Allerdings wird natürlich mit den rechts/links Begriffen endlos Schindluder betrieben, weshalb ich sie möglichst nicht mehr verwende)

    Einer, der das Individuum, die freie Entfaltung des Menschen betont, ist zwangsläufig immer Demokrat. Das liegt in der Natur der Sache, denn wenn der Mensch mit seinen individuellen Rechten im Mittelpunkt steht, dann darf ihm eines der wichtigsten Rechte, das der politischen Mitbestimmung, natürlich nicht vorenthalten werden.

    So jemand wird die heutzutage genau definierten grundlegenden Menschenrechte immer beachten, und sie auch jedem anderen zubilligen.

    Wichtig: natürlich akzeptiert der auf das Individuum ausgerichtete Mensch durchaus, daß staatlicherseits Dinge auch "kollektiv" geregelt und entschieden werden müssen (beispielsweise die Sicherheit der Grenzen, das Recht auf Volk und Heimat, um bei aktuellen Beispielen zu bleiben). Es geht ihm nie um eine schrankenlosen Individualismus, da dieser immer auf Kosten anderer gehen würde.

    Das alles wurde bereits im 18. Jahrhundert von Kant u.a. formuliert. Danach richten sich demokratische Gesellschaften des Westens zumindest in ihren Grundlagen bis heute auch.
    Daß das mittlerweile nicht mehr gut funktioniert, z.B. in der BRD, steht auf einem anderen Blatt. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit der Idee.

  8. #4208
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Wenn man das jeweilige Menschenbild betrachtet welches immer vor jeder Gesellschaftsordnung, einfach vor allem Handeln, steht, erübrigen sich die ganzen Diskussionen. Mir ist vollkommen schleierhaft warum das ignoriert wird.

    Natürlich waren Monarchien und Feudalsystem "rechts". Aber nicht weil es herrschende Systeme waren sondern weil das Menschenbild ein "rechtes" war welches so etwas wie ein Feudalsystem bedingte. Das ging nämlich von einem Menschen aus, dessen Leben im wesentlichen vorherbestimmt war. Durch göttliche Bestimmung, durch seine Gene....ganz egal. Es ist ein Menschenbild welches von Eliten ausgeht. Von Menschen, die dazu bestimmt sind, über andere zu herrschen, weil sie etwas haben, was andere Menschen nicht haben und nicht bekommen können. Intelligenz, Schaffenskraft, Mut, Charakter....ganz egal.

    Und natürlich hatten die Nazis ein solches Menschenbild. Natürlich ist es ein "rechtes" und natürlich liest man das hier täglich im Forum. Und die selben Leute, die den "Negern" die Intelligenz absprechen, von Rassenunterschieden sprechen, von kulturbringenden weissen Elitemenschen, die wollen von diesem Menschenbild plötzlich nichts mehr wissen und machen die Nazis zu linken Verfechtern des Egalitären....

    Lächerlicher und heuchlerischer geht es kaum.

  9. #4209
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Bitte stell mich nicht immer als Verteidiger der BRD hin. Ich verteidige Merkel Deutschland nicht, weil es sich derzeit immer mehr in eine sozialistische Diktatur verwandelt.
    Eigentumsrechte werden hier nicht mehr geschützt, das ist z.B. mit einem konservativ-humanistischen Menschenbild nicht zu vereinbaren.

    In einem freien und demokratischen Rechtsstaat muß sich das Individuum entfalten können. Das muß der höchste Wert sein.
    Der Staat soll sich möglichst zurückhalten und nur dann eingreifen, wenn die Grundrechte anderer gefährdet sind. Im Sinne von Kants kategorischem Imperativ.
    Was ist denn an der zionistischen Demokratin Merkel in Deinen Augen "sozialistisch"? Weiß du überhaupt, was diese Worthülse, die du da nutzt, bedeutet? Nein, weißt du nicht. Ansonsten würdest du nicht solchen Unsinn schreiben.

  10. #4210
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer




    Ich wähle wieder CDU, damit es endlich auch mit dem Volkstod klappt. Ich hoffe, daß die USA weitere Besatzerbasen hier errichten, die Wälder weiterhin abholzen und als gute Demokraten weitere 192 Mio. Afrikaner hier ansiedeln. Warum? Damit Israel leben kann, darum! Sagt doch auch die AfD immer: Israel muß leben!

    Damit sind das Menschenbild der Besatzerrepublik hinreichend erläutert.

    Leute, wählt CDU und CSU. Die haben am meisten Erfahrung mit der Vertreibung und Kolonisation der dummen Deutschen!

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