Es gibt keinen Krieg gegen Frauen. Wenn überhaupt gibt es einen weiblichen Selbstmord. Oder einen Krieg gegen deutsche Männer, an dem sich Frauen beteiligen.
Frauen haben das Leben von mehr deutschen Männern zerstört als Muslime.
"War against Women" ist ist die Sprache der amerikanischen Linken, die die Juden da ins Deutsche übersetzt haben. (Ein gutes Mittel übrigens, um Propagandafloskeln und überhaupt schlechte Sprache aufzudecken: einfach mal in eine andere Sprache übersetzen und schauen, ob da noch Sinn drinsteckt oder nur Propaganda und Rhetorik.)
Man muss auch kein Mitleid mit Weibern oder Angst um Weiber haben. Denn Weiber sind prinzipiell amoralisch, sie unterwerfen sich dem jeweiligen Sieger. Es ist doch absurd anzunehmen, dass türkische oder iranische Weiber irgendwie depressiver wären als deutsche.
Als der Franzose das Rheinland besetzt hat, haben sich die deutschen Weiber den französischen Besatzern hingegeben. Als die deutsche Wehrmacht Frankreich besetzt hat, haben sich die französischen Weiber den deutschen Soldaten hingegeben. Als die Russen und Amis Deutschland besetzt haben, haben sich die österreichischen und deutschen Weiber dann Russen und Amis hingegeben. Oft auch den Negern. Jetzt geben sie sich den Orientalen usw. hin. Das ist für Frauen nicht weiter schlimm, das ist ganz natürlich und instinkthaft bei denen. Die kennen ja auch keine Logik. Die verteidigen dann halt einfach das Kopftuch als feministisches Symbol, weil es den sexistischen Blick des Mannes abwehrt oder sowas. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Man muss sich insofern viel mehr Sorgen um deutsche Jungen als um deutsche Mädchen machen. Deutsche Frauen UND Männer anderer Rassen führen gemeinsam Krieg gegen deutsche Jungs. Die Jungs (Jungs im Sinne von Kind/Jugendlich/Nachwuchs) werden die eigentlichen Opfer: die werden abgestochen und gemessert. Frauen würden sich bereitwillig den islamischen Siegern unterwerfen. Wenn das überhaupt passieren würde, denn dieses Judengespinst vom islamisierten Europa ist ohnehin schwachsinning. Der islamische Mann ist nicht stark genug, den Feminismus zu stoppen. Aber wer auch gewinnt, Islam oder Feminismus - der deutsche Mann würde verlieren.
Wie feministisch verseucht unsere Gesellschaft schon ist, sieht man aber auch daran, dass sich alle nur um die Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs auf dreckige Hurenweiber interessieren. Ob deutsche Jungs abgestochen werden, interessiert keine Sau, Hauptsache wir haben genug Polizei, um die Huren zu beschützen und ganz Deutschland starrt gebannt auf Silvester um zu schauen, ob den verwöhnten Hurenweibchen auch ja keiner ans Knie gefasst haben.