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Thema: Unfreundlicher Akt aus Israel

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.
    Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.
    Die Anschläge, Belästigungen und Drohungen gegenüber jüdischen Menschen kommen aus Reihen der Islamisten und nicht aus denen der FPÖ oder AFD.
    Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.
    Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.
    Was mir an den Juden gefällt, ist die schon des Öfteren an Deutsche und Österreicher gestellte Aufforderung, man möge sie, die Juden, doch bitte wie alle anderen Menschen behandeln ect. Kommt man dieser Auforderung jedoch nach, sind sie beleidigt. Wie man es anstellt, es ist immer verkehrt, dabei gibt sich Strache doch so viel Mühe:


    Aussöhnung mit Israel: Strache schreibt ein Buch
    FPÖ will österreichische Botschaft nach Jerusalem verlegen
    Reise nach Jerusalem: Warum FPÖ-Chef Strache um Israel buhlt

    FPÖ-Chef Strache brach mit den Vizelandeshauptleuten Haimbuchner und Tschürtz nach Israel auf. Vor einer möglichen Regierungsbeteiligung sollen die Beziehungen zu Israel normalisiert werden.
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    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Was mir an den Juden gefällt, ist die schon des Öfteren an Deutsche und Österreicher gestellte Aufforderung, man möge sie, die Juden, doch bitte wie alle anderen Menschen behandeln ect. Kommt man dieser Auforderung jedoch nach, sind sie beleidigt. Wie man es anstellt, es ist immer verkehrt, dabei gibt sich Strache doch so viel Mühe:






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    Strache ist durch und durch Demokrat. Der würde auch sein eigenes Volk verkaufen, wenn es recht ist. Mehr braucht man nicht zu wissen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Strache ist durch und durch Demokrat. Der würde auch sein eigenes Volk verkaufen, wenn es recht ist. Mehr braucht man nicht zu wissen.
    Die FPOE muss jetzt sowieso liefern und zeigen, was sie so drauf hat. Die haben jetzt ja so einige Machtbefugnisse und duerfen mitreden und mitgestalten.

    Sollte Strache gegen die kleinen Leute hinterruecks und hinterhaeltig den Dolch ziehen und es wagen, das eigene Volk an die Globalisten zu verkaufen, werden sie gnadenlos bei den naechsten Wahlen abgestraft.

    Die FPOE koennte sich sogar spalten deswegen ?

    Strache muss jetzt beweisen, dass er nicht wie Petry und Pretzell eine Mogelpackung der Globalisten ist.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die FPOE muss jetzt sowieso liefern und zeigen, was sie so drauf hat. Die haben jetzt ja so einige Machtbefugnisse und duerfen mitreden und mitgestalten.

    Sollte Strache gegen die kleinen Leute hinterruecks und hinterhaeltig den Dolch ziehen und es wagen, das eigene Volk an die Globalisten zu verkaufen, werden sie gnadenlos bei den naechsten Wahlen abgestraft.

    Die FPOE koennte sich sogar spalten deswegen ?

    Strache muss jetzt beweisen, dass er nicht wie Petry und Pretzell eine Mogelpackung der Globalisten ist.

    Wer oder was erwartet denn von Strache was? Wäre mir neu, daß jemand wie Strache unter Zugzwang steht. Wovor sollte er denn überhaupt Angst haben, sieht man mal vom Establishment und deren Möglichkeiten ab? Ein Altersheim mit Mistgabeln macht niemanden Angst. Strache ist so sicher, wie in Abrahams Schoß.

    Ist im Arbeitslager BRD genauso. Seit September ohne "ReGIERung. Und? Fällt es auf? Hat auch nur irgendjemand einen Nachteil, wenn oben "keine Regierung" konstituiert und vereidigt ist? Nö, natürlich nicht. Dort, wo immer nur gegen das Volk regiert wird macht es eh keinen Unterschied, ob dies nun verdeckt und inoffiziell erfolgt. Oder unter großen Bohai ihrer Medien.

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wer oder was erwartet denn von Strache was? Wäre mir neu, daß jemand wie Strache unter Zugzwang steht. Wovor sollte er denn überhaupt Angst haben, sieht man mal vom Establishment und deren Möglichkeiten ab? Ein Altersheim mit Mistgabeln macht niemanden Angst. Strache ist so sicher, wie in Abrahams Schoß.

    Ist im Arbeitslager BRD genauso. Seit September ohne "ReGIERung. Und? Fällt es auf? Hat auch nur irgendjemand einen Nachteil, wenn oben "keine Regierung" konstituiert und vereidigt ist? Nö, natürlich nicht. Dort, wo immer nur gegen das Volk regiert wird macht es eh keinen Unterschied, ob dies nun verdeckt und inoffiziell erfolgt. Oder unter großen Bohai ihrer Medien.

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...
    Eben. Die Fabriken laufen auch ohne Regierung, und der Bauer bestellt seine Felder im Frühjahr ohne Regierung. Das einzig Positive am derzeitigen Bundestag ist, dass man gute Reden der AfD vernimmt, z.B. die von Dr. Curio, der die Ankurbelung der deutschen Geburtenrate und Milliardenhilfe für deutsche Familien fordert. Solche Töne gabs vorher nicht im Bundestag.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #6
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...
    This
    Der Forenfeuerwehrmann

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Aussöhnung mit Israel: Strache schreibt ein Buch
    Der "zu radikale und nationale" Haider hatte einen "Unfall" und Marionette Strache folgte...da kann man sich seinen Teil denken
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #8
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    1. Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.

    2. Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.

    3. Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.

    4. Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.
    1. Das ist nicht das 1. Mal, dass die Juden boykottieren, sie haben 2000 sogar den Botschafter abgezogen wegen der FPÖ-Mitregierung.
    Erst als Österreich kriecherisch einen gigantischen Korruptionsfall mit Scharon nicht verfolgte, kam gnädig ein Botschafter zurück nach Wien.

    Die
    [Links nur für registrierte Nutzer] (SZ vom 5.1.2006)
    berichtet:

    Scharon soll Millionen-Schmiergeld erhalten haben

    Die israelischen Oppositionsparteien haben am Mittwoch angesichts der neuen Bestechungsvorwürfe gegen Regierungschef Ariel Scharon zügige Ermittlungen gefordert. Diese sollten noch vor der für 28. März geplanten Neuwahl abgeschlossen werden.


    Der frühere Justizminister und Vorsitzende der Schinui-Partei, Tommy Lapid, sagte, ein unter Bestechungsverdacht stehender Premier dürfe nicht erneut gewählt werden. Alle Vorwürfe müssten entkräftet werden.

    Der Likud-Abgeordnete Michael Eitan forderte von Scharon eine öffentliche Erklärung darüber, wie er in den Besitz von drei Millionen US-Dollar gelangt sei. Ein Sprecher der Ermittlungsbehörden erklärte im Rundfunk, die Untersuchung des Falles könne keinesfalls bis Ende März abgeschlossen werden.

    In der Nacht zu Mittwoch hatte der private Fernsehsender 10 einen Bericht ausgestrahlt, demzufolge Scharon und seine zwei Söhne Omri und Gilad drei Millionen US-Dollar von dem österreichischen Multimillionär Martin Schlaff erhalten haben. Diese Schmiergeldzahlung habe die Familie zum Teil für die Strafzahlungen verwendet, zu denen Scharon wegen illegaler Wahlkampffinanzierung verpflichtet worden war.


    Im Gegenzug habe sich der Premier bei den Geschäften Schlaffs behilflich gezeigt. Dieser hatte vor allem in Osteuropa zahlreiche Mobilfunkunternehmen aufgekauft. Außerdem besitzt er das Kasino in Jericho nahe dem Toten Meer, das seit Beginn der Intifada vor fünf Jahren außer Betrieb ist. Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden bereits Ende Dezember Handys und Laptop von Schlaff konfisziert, dessen Eltern in Israel leben.
    Aus:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Dabei wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen nach vierjähriger "Eiszeit" und der österreichischen Weigerung, israelischen Behörden bei der Suche nach Beweisen gegen Sharon in dessen Affäre um die Finanzierung seines Wahlkampfs Hilfe zu leisten. Zudem werden Vermutungen über das österreichische Engagement in der nahöstlichen Glücksspielszene angestellt. Im August 2002 bestätigte dann der Unternehmer und ehemalige ÖVP-Chef Josef Taus Gespräche zwischen Schlaff und Bundeskanzler Wolfgang Schüssel über die Botschafterfrage.
    Was für ein Sumpf.... Schlaff war in der DDR Stasi-IM "Landgraf"!

    2. Die FPÖ-ler haben sich förmlich die Hacken in Israel abgelaufen.

    3. Die Juden sind immer Opfer, besonders von uns Deutschen....

    4. Es ist kaum ein Phänomän, dass die Judenunfreundlichkeit weltweit existiert, nicht nur in D und in A.....Warum?

    Reiner Zufall,
    dass das auf die Dauer so weitergeht.....?

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