Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Bisher leider nur Sacha Korn, der ja teilweise auch in die Metalrichtung geht.
Ansonsten bleiben einen nur die aus der „Braunen Ecke“ übrig, die ja mittlerweile guten Metal darbieten können, wovon dir sicherlich einige voll und ganz zusagen würden.
Das trifft auf sehr viele Gruppen aus dieser Ecke zu, die Zeiten primitiver Parolenmusik mit Kellersound sind schon lang vorbei, auch wenn diese noch nicht ganz ausgestorben sind.
Problem ist halt, daß so gemäßigte „Rechte“ diese Gruppen gar nicht kennen und schon von vornherein auf Distanz gehen und sich dann lieber von den Mainstreamkapellen beschallen lassen, anstatt sich mal mehrere anzuhören, nicht nur die Negativbespiele aus den Medien.
Man kennt diese Bands teilweise gar nicht mehr raus, so daß schon Musikgrößen wie Slayer ohne es zu wissen mit „Neonazis“ auf der Bühne standen oder der Frontmann von Hatebreed , Jamey Jasta Werbung für eine solche Band machte, da er sie großartig empfand aber nicht wußte mit wem er es da zu tun hatte, bis die AFA (U.S Antifa) kam und die Herren geoutet hat.
Darkwood:
Leger des Heils:
Und natürlich Melanie Halle vom Varieté Identitaire (leider aber noch nicht im wirklich professionellen Format):
Prodeutsche Französinnen und auch noch ziemlich hübsch.
Ist nicht meine Musik. Trotzdem würde ich sie gern mal live sehen. ich vermute aber, dass Auftritte in D nur unter großen Sicherheitsvorkehrungen möglich sind.
Nachdem nun ein paar deutsche Beispiele genannt wurden die man alle so „Grauzone“ zuordnen kann, nenne ich auch noch 2 Gruppen, die mir bisher nicht negativ aufgefallen sind, vernünftige Texte haben und es auch gewagt hatten Interviews in „rechten“ Musikmagazinen zu geben.
Den Anfang machen Megalith, wo ich noch dieses [Links nur für registrierte Nutzer] aus einem Mainstreammagazin hinzufüge, damit mit jeder sich selbst ein Bild machen kann.
Ebenfalls könnte man noch [Links nur für registrierte Nutzer] dazu zählen, da sich diese im selben Magazin aus dem "rechten Eck", also dem ehemaligen "Rock Nord" zu Wort meldeten.
Die Gruppe sieht sich nicht als politisch, jedoch müßten sie zumindest eine vernünftige Grundhaltung haben sonst würde die Thematik ihrer Musik keinerlei Sinn ergeben und sie wären nichts anderes als Mittelalter/Folklore-Hippies, wo von ich ganz und gar nicht ausgehe.
Es wäre schließlich ziemlich schwachsinnig seine Vorfahren, Kultur ,allgemein die Geschichte, die Heimat musikalisch zu lobpreisen ohne diese erhalten zu wollen.
Ich bewerte diese ganzen Pagan, Folk Rock/Metal Bands nach 3 Punkten.
Jene die sich politisch nicht äußern, sind die die noch einen gesunden Menschenverstand inne haben und zumindest patriotisch sind.
Dann gibts da noch jene (z.B Varg), die meinen sich gegen „Rechts“ positionierten zu müssen und das sind dann für mich die sogenannten „Folklore-Hippies“.
Was dann die 3. Gruppe ist, zu der Formationen wie Halgadom gehören, sollte wohl klar sein und muß ich nicht weiter erklären.
Die hier bereits genannten Projekte/Musikgruppen aus dem Neofolk, Ambient und Martial Industrial-Bereich, wie Darkwood und Leger des Heils sind mir natürlich bekannt.
Jedoch tue ich mich bei solchen Interpreten meist schwer sie irgendwie einzuordnen, da diese ihre Musik mehr als Kunst verstehen, sich politisch eher selten äußern und ihre Texte, wenn überhaupt vorhanden, äußerst kryptisch halten.
In diesem Bereich der Musik sind sicherlich mehrere dabei die sich als nationalistisch oder patriotisch sehen, daher werden deren Auftritte in Deutschland des öfteren blockiert.
Geändert von Systemkritiker (16.12.2017 um 11:59 Uhr)
Damit dieses Thema nicht komplett einschläft, bringe ich mal ein älteres Beispiel, welches mir persönlich nun überhaupt nicht zusagt aber passend wäre.
Der Gesang ist schrecklich aber ältere Schreiber hier, was ja auf die meisten zutrifft, werden damit wohl mehr anfangen können, als mit dem „Krach“ den ich bevorzuge.
Auch scheint der Musiker irgendwie in den 70ern hängengeblieben zu sein, rein musikalisch gesehen (2. Beispiel), was wohl daran liegt, daß der Herr schon damals nicht mehr zu den jüngsten gehörte.
Wenn ich schon bei den 70er Jahren bin, könnte man auch noch Ragnaröck erwähnen.
Nur gehört diese Gruppe nicht zu den Gesuchten des Themas hier, da es sich um Musiker der „Extremen Rechten“ handelte.
Geändert von Systemkritiker (01.01.2018 um 13:28 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenn du Komplott oder Chris Ares akzeptierst, dann kann man ja eigentlich die ganze Gilde der patriotischen oder nationalistischen Rapper dazuzählen.
Nur dann verwischen die Grenzen ja wieder zum "konservativen" und " nicht extremen".
Dann muss man auch Leute wie Mic Revolt dazunehmen.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
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