Guten Abend,
wir sehen ein Paradox am Immobilienmarkt: Die demographische Entwicklung deutet eine sinkende Bevölkerungszahl an aber trotzdem steigen die Immobilienpreise.
Im Sachbuch (Buchwerbung) steht, dass in Deutschland nur rund 5 % der Fläche mit Wohngebäuden bebaut ist und sich das Angebot an Bauland derer stark erhöhen könnte, wenn auch nur ein winziger Teil zusätzlich zu Bauland erklärt werden würde.
Es ist also politisch nicht gewollt, die aktuelle Wohnungsnot zu lindern indem mehr Bauland ausgewiesen wird - aber wer sagt, dass künftige Regierungen dies nicht doch tun?
Was denkt ihr über die Entwicklung der Immobilienpreise? Ist es eine Blase oder dürften diese dauerhaft weiter steigen?
Gruß und schönen Abend!