Die deutschen Medien gaben nach dem Anschlag an "Die Herkunft ist ungeklärt" das hielten sie so lange durch bis man es durch Tatsachen nicht mehr behaupten konnte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Am Tat-LKW stellten die Ermittler in der Nacht vom 19. auf den 20. Dezember 2016 in einem Loch der vorderen äußeren Karosserie ein Mobiltelefon der Marke HTC sicher. Dieses Gerät, das dem angeblichen Attentäter Anis Amri gehört haben soll, gilt als eines der Beweisstücke für die Täterschaft des Tunesiers. Die Geodaten des HTC-Telefons sollen belegen, dass es am 19. Dezember 2016 zwischen 19:30 Uhr und 20 Uhr zur selben Zeit denselben Weg von Berlin-Moabit zum Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg zurückgelegt hat wie der 40 Tonnen schwere Sattelschlepper. Mit diesem Gerät soll Amri während der Anfahrt sogar ein Gespräch mit einem Vertreter des IS (Islamischer Staat) geführt haben, der ihn im Tatentschluss ermutigt haben soll.
Die Irrwege eines Handys
Wie das Handy in das Loch der LKW-Karosserie gelangt ist, kann das BKA, die zentrale Ermittlungsinstanz, nicht sagen. Sicher ist, dass es durch den Aufprall auf die Buden des Weihnachtsmarktes nicht geschehen sein kann. Die Ermittler können lediglich vermuten, dass das Teil bei der Bergung des toten Speditionsfahrers aus der LKW-Kabine fiel und dann von jemandem in das Karosserieloch gesteckt worden sei – die reine Spekulation.
Tatsächlich stellt das Handy im Gegenteil ein Beweisstück für eine Tat- und Tatort-Manipulation dar.
Nach weiteren Angaben der Ermittler sollen die Geodaten des Handys auch ergeben, dass es „nach dem Anschlag“ in einer Funkzelle im Wedding eingeloggt war, wo sich in der Freienwalder Straße die Wohnung befand, in der Amri mit drei anderen Männern zusammengewohnt hatte. Eine genaue Uhrzeit oder ein Zeitraum werden nicht genannt.
Die Wegmarken des HTC-Handys am Abend des 19. Dezembers 2016 wären demnach also gewesen: Anfahrt LKW zum Breitscheidplatz, danach Amris Wohnung im Wedding, danach wieder Breitscheidplatz und LKW-Karosserie.
Und die Fragen, die sich aus dieser Geschichte ergäben, wären unter anderem folgende: Wer brachte das Handy nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz in den Wedding und warum? Wer brachte es anschließend vom Wedding wieder zum Breitscheidplatz, und wer steckte es in die LKW-Karosserie? War das ein und dieselbe Person? War es Amri? Waren es mehrere Personen?
Einzeltäter oder mehrere Beteiligte?
Die Frage nach mehreren Beteiligten am Tatgeschehen stellt sich genau besehen bereits für die Anfahrt des LKW zum Breitscheidplatz. Hatten zwei Personen den LKW in ihre Gewalt gebracht, eine lenkte ihn, die andere bediente das Handy? Dazu passt, dass zwei Zeugen gesehen haben wollen, wie der LKW beim Bahnhof Zoo noch einmal anhielt und ein Mann ausstieg, ehe das Fahrzeug den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche ansteuerte. Vielleicht befand sich das Handy auf der Anfahrt zum Breitscheidplatz zwischen 19:30 Uhr und 20 Uhr aber gar nicht im LKW, sondern in einem Begleitfahrzeug vor oder hinter ihm. Auch dann gab es mehrere Beteiligte.
Wir brauchen für die alternative Tatgeschichte keine Verschwörungstheorie, geheime Akten oder anonyme Hinweisgeber. Sie basiert auf den Aussagen von Zeugen des BKA in den Untersuchungsausschüssen und ergibt sich aus dem Bericht des Abgeordnetenhauses von Berlin: öffentliche Quellen also, für jedermann nachvollziehbar. Im Ausschussbericht des Abgeordnetenhauses findet sich auf Seite 747 der Satz: „Die Auswertung der Geodaten des HTC-Handys von Amri weisen darauf hin, dass er nach dem Anschlag in seiner Wohnung gewesen sein muss.“ Urheber des Satzes ist das Bundesinnenministerium, und da es um Ermittlungserkenntnisse geht, kommt als Quelle nur das BKA in Frage.
Es ist das eigene Ermittlungsmaterial des BKA, das die offizielle Version vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz und dem Alleintäter Amri widerlegt. Was wir vorfinden, ist schlimmer als eine Verschwörungstheorie: Es ist die Beschreibung einer Verschwörungspraxis.
Mit dem Beweismittel HTC-Handy liegt jedenfalls eine Tatortmanipulation vor. Und die Frage nach der Person, die es vom Wedding zum Breitscheidplatz in Charlottenburg gebracht hat, ist genau genommen eine nach der Tätergruppierung sowie nach der Beteiligung bundesdeutscher Sicherheitsstellen
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Die Hinterlassenschaften Anis Amris
Damals, im Frühjahr 2021, machte der Vertreter der Bundesanwaltschaft in der letzten öffentlichen Ausschusssitzung Ende März die überraschende Ankündigung, dass die Asservate von Anis Amri, die in Italien lagerten, weil der angebliche Attentäter dort vier Tage nach dem Anschlag, am 23. Dezember 2016, ums Leben kam, nach Deutschland geholt werden sollen, um hier kriminaltechnisch untersucht zu werden.*****
Die Amri-Asservate bestehen aus den Kleidungsstücken und anderen Gegenständen, dem Rucksack, aber vor allem auch aus der Pistole der Marke Erma, mit der der polnische Speditionsfahrer erschossen worden sein soll und mit der Amri auf die beiden italienischen Polizisten geschossen haben soll, die dann ihn getötet haben.
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In den vorliegenden Akten gibt es fünf Vernehmungen mit Kamel A. Die fünfte und letzte wurde im Januar 2018 durchgeführt. Dabei wird ihm erklärt, seine DNA sei an der Pistole gefunden worden. Und Kamel A. erklärt, er habe die Waffe noch nie gesehen. Diese fünfte Vernehmung erscheint wie eine Konstruktion.
Tatsächlich wurde Kamel A. insgesamt sechs Mal vernommen. Das erklärte der zuständige Ermittler des BKA im April 2021 jedenfalls im Untersuchungsausschuss von Nordrhein-Westfalen, nachzulesen im Ausschussbericht. Eine sechste Vernehmung gibt es aber in den Unterlagen nicht.
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******* Die BKA Beamten erhielten in Mailand von den Kollegen nur ein Foto des angeblich toten Amri. Gefakter Tot, denn 14 Identitäten hat Amri in Deutschland
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aufklärung verhindert und kein Nachweis, das "Amri" tot ist.
Lauter Irre regieren Berlin
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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