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Da ist ja jedes zweite Wort voll AutobahnDoch die Kommentatoren lieferten nicht nur Hintergrundinformationen zu dem Geschehen und ordneten es ein, sie thematisierten auch immer wieder die Herkunft von der jetzigen Herzogin Meghan. Die Wörter "afroamerikanisch", exotisch" und "schwarz" tauchten immer wieder in der Berichterstattung auf.
Damit zog das ZDF heftige Kritik auf sich. Für den Sender kommentierten Moderator Norbert Lehmann, Adelsexpertin Julia Melchior, Luise Wackerl von "Gala" sowie WELT-Korrespondent Thomas Kielinger. Auf Twitter diskutierten Nutzer lebhaft und konfrontierten das ZDF mit ihrer Kritik direkt: "Liebes #zdfroyal, wenn ihr schon ständig Meghans Hintergrund so hervorheben müsst, warum habt ihr dann nicht einfach mal eine schwarze/afroamerikanische Person zum Kommentieren eingeladen? Die wüsste dann zumindest, wovon sie spricht", schreibt eine Nutzerin. "Die haben eben im ZDF ernsthaft gesagt, 'Frauen wie Meghan hätte man früher höchstens als Mätresse gehalten.' Und man müsse sich jetzt erst mal an den Sprachgebrauch gewöhnen bei dem Phänomen. Ey, ZDF – die alten Männer reden sich da gerade um Kopf und Kragen!" lautet ein weiterer Kommentar.
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Bezogen auf Merkel können da Hunderte von Stylisten dran rumhantieren. Photoshop inkl.
Wirkt doch trotzdem nicht. Was machen die da falsch. Schau Dir das mal an.
Fürchterlich.
(Alle diese Photos (auch in anderen Medien) sind seit Jahrzehnten retuschiert.
In Filmen (Hollywood und so weiter) gibt es Doubles für Körperteile. Für Werbung und sonstiges gibt es Bein-Hand u.s.w. Mannequins.)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Prinzessin Viktoria Luise Adelheid Mathilde Charlotte von Preußen
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
England ist für alles offen - viele Adlige machen sich jetzt Gedanken, ob mit Harry´s Heirat die Monarchie dem Ende zugeht - und ein Kritiker meint, daß man mit der Heirat auch die Verwandtschaft mit heiratet - und die hat sich ja schon in den Medien bemerkbar gemacht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Aber trotzdem gibt es ein Problem. Eigentlich herrscht im Adel die Regel, dass man standesgemäß heiraten muss, um Titel und Privilegien behalten und vererben zu können. Mit William und Harry ist diese Tradition abgeschafft. Das wirkt auf den ersten Blick zeitgemäß und sympathisch – schließlich muss heute niemand aus sozioökonomischen Gründen heiraten, warum sollte man das ausgerechnet vom Adel verlangen? Trotzdem, man muss das einmal kurz zu Ende denken: Denn natürlich können fortan auch die Kinder von William und Harry Bürgerliche heiraten, sodass deren Kinder vermutlich Menschen sein werden, die zum größten Teil von Minenarbeitern, Bauern, Stewardessen abstammen werden, und wer weiß, wer noch so dazukommt. Ein Kind von George hätte dann, wenn es so weitergeht, nur noch zwei Adlige unter seinen acht Urgroßeltern. Spätestens dann wird klar sein, dass es keinen Grund gibt, warum diesen Menschen halb England gehören sollte oder weshalb andere jubelnd am Straßenrand stehen sollen, wenn sie heiraten.
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leute/england--die-geschichte-der-koenige-bis-heinrich-viii-
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englands-krone-die-britische-monarchie
Vieles kommt - vieles geht.Sie überdauerten Kriege und Revolutionen, ebenso wie Intrigen uns Skandalen und erfreuen sich noch immer größter Beliebtheit. Die Geschichte der „englischen Krone“ beginnt bei den Auseinandersetzungen mit den Wikingern und führt vorbei am Normannen Wilhelm dem Eroberer (1028-1087).
Heinrich VIII. aus der Linie der Tudors hatte Spaß daran, einige seiner Frauen zu köpfen. Die Epoche Elisabeths I. des 16. Jahrhunderts gilt als „Goldenes Zeitalter“.
Als Karl I. 1649 hingerichtet wird, scheint die englische Monarchie am Ende, doch unter der Herrschaft der ersten drei Könige aus Deutschland entwickelt sich Großbritannien zur Weltmacht.
Queen Victoria und ihr deutscher Mann Albert machten 200 Jahre danach aus der Monarchie ein erfolgreiches Unternehmen.
Naja, ob der olle Henry so viel “Spaß” daran hatte, einige seiner Frauen aufs Schafott zu bringen...
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