Die AfD im Bundestag!

[Krombacher007]

Dazu bräuchte es die NPD im Bundestag und nicht diese gutbürgerlichen AfD-Weicheier.

Die NPD ist nicht nur verbrannt, sondern auch völlig verseucht. Also orientiere ich mich lieber an möglichen Parteien und nicht an unmöglichen Parteien.
Die AfD wäre jedenfalls als Korrektiv unersetzlich, da es auch ein gewisses Augenmaß bedarf, um die völlig linksverseuchte Politik "behutsam" wieder auf den rechten Weg zu führen

[Shahirrim]

Brav distanziert und trotzdem verloren:

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Aus dem selben Artikel:

So wenige Abgeordnete wie nie stimmten für die 44-Jährige. Hatte sie im ersten Wahlgang noch 223 Ja-Stimmen bekommen, im zweiten sogar 241, so waren es am Donnerstag nur 199. Bei 423 Ablehnungen.

Ach, das freut mich, weil es die AfD zur Radikalisierung oder zum Masochismus zwingt!

[Krombacher007]

Wenn man dem Spiegelartikel glauben kann, dann sind sich die AfD-Abgeordneten selber nicht darüber einig, wen sie aufstellen sollen.

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Ach, der Spiegel...na wenn der es schreibt, dann muss es wohl so sein...

[SprecherZwo]

Es ist doch egal, wen die aufstellen, die werden eh alle abgelehnt!

Interessant aber, dass die Dame der "Alternativen Mitte" trotz aller Distanziererei noch nicht "gemässigt" genug war.

[Shahirrim]

Die NPD ist nicht nur verbrannt, sondern auch völlig verseucht. Also orientiere ich mich lieber an möglichen Parteien und nicht an unmöglichen Parteien.
Die AfD wäre jedenfalls als Korrektiv unersetzlich, da es auch ein gewisses Augenmaß bedarf, um die völlig linksverseuchte Politik "behutsam" wieder auf den rechten Weg zu führen

Selbst wenn das stimmen würde, so geht es ja nicht darum. Die NPD wird ja nicht die Macht erlangen, wenn sie zum Beispiel 5,2% bekäme. Sie zwingt aber dann die AfD, radikaler zu werden allein durch ihre Anwesenheit.

[Krombacher007]

Selbst wenn das stimmen würde, so geht es ja nicht darum. Die NPD wird ja nicht die Macht erlangen, wenn sie zum Beispiel 5,2% bekäme. Sie zwingt aber dann die AfD, radikaler zu werden allein durch ihre Anwesenheit.

Ich würde dir ja gerne zustimmen, aber so läuft es hier in diesem Land eben nicht. Man kann dieses Land nur "behutsam" auf einen korrigierenden Kurs führen, denn der Weg zu diesem Linksstaat hat auch lange Zeit und Ausdauer gekostet und daher muss man mindestens die die gleiche Zeit dafür veranschlagen, denn mit Radikallösungen kannst du hier und heute keine Mehrheiten bekommen. Leider!

[Esreicht!]

In jedem anderen Land sind rechte Parteien ein Teil des Parlamentes und gehören dazu. Nur bei uns werden sie wie Aussätzige behandelt. Unglaublich.

Ganz offiziell: „Der Islam gehört zu Deutschland“

Die AfD aber, eine demokratisch gewählte Partei, die sich anmaßt, deutsche Interessen zu vertreten, gehört lt. BRD- Polit-Einheits- Pack nicht zu Deutschland, denn sonst wäre nicht erneut die Legitimität zu einer Bundestagsvizepräsidentin verweigert worden!

kd

[Shahirrim]

Ich würde dir ja gerne zustimmen, aber so läuft es hier in diesem Land eben nicht. Man kann dieses Land nur "behutsam" auf einen korrigierenden Kurs führen, denn der Weg zu diesem Linksstaat hat auch lange Zeit und Ausdauer gekostet und daher muss man mindestens die die gleiche Zeit dafür veranschlagen, denn mit Radikallösungen kannst du hier und heute keine Mehrheiten bekommen. Leider!

Naja, wir haben kein Beispiel, wo AfD und NPD zusammen im Landtag sitzen. Insofern ist meine Möglichkeit zwar Spekulatius, aber ich kenne eigentlich Menschen und bin mir dessen recht sicher.

Denn die AfD wird ja ohne NPD gemäßigter und schwächer. Da kann es bei einer NPD als rechte Konkurrenz ja nur genau so oder anders sein. Ich gehe stark von Letzterem aus.

[Kurti]

Es ist doch egal, wen die aufstellen, die werden eh alle abgelehnt!

Die Geschäftsordnung des Bundestages gesteht der AfD einen Bundestagsvizepräsidenten zu, der allerdings in freier und geheimer Wahl von den Abgeordneten gewählt werden muss - ein sog. Fraktionszwang besteht nicht.

Was tun und an was kann's wohl liegen, sprach der Bundestags-Zeus, wenn keine Mehrheit zustande kommt?

[SprecherZwo]

Ich würde dir ja gerne zustimmen, aber so läuft es hier in diesem Land eben nicht. Man kann dieses Land nur "behutsam" auf einen korrigierenden Kurs führen, denn der Weg zu diesem Linksstaat hat auch lange Zeit und Ausdauer gekostet und daher muss man mindestens die die gleiche Zeit dafür veranschlagen, denn mit Radikallösungen kannst du hier und heute keine Mehrheiten bekommen. Leider!

Linke distanzieren sich aber nie, das ist der Unterschied zu "gemässigten Rechten".