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Interessantes aus der Linguistik. Probiert mal " I T" zusprechen und dabei das "I" wirklich auch als "I". Das ist viel schwieriger, als "I T" mit "AI TI" auszusprechen. Englisch ist die Sprache der Faulen.
Aber um auf Laschet zurückzukommen: Ich schlage vor, diesen Namen überhaupt nicht mehr auszusprechen oder irgendwo hinzupinseln. Es ist unnötig, diese Randerscheinung permanent zu erwähnen und sich dabei auch noch Gedanken um die Aussprache zu machen.
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Fromm ist dein Wunsch. Der Mensch aber ist bequem und der Weg nach Nordafrika weit. Das Alpenmassiv ist ein ebensolches Hindernis. Auch ist den Muslimen die christliche Methode, festen Glaubens zu Fuß über das Wasser zu gehen, nicht vertraut.
Sie würden sich wahrscheinlich schon am Fuß unserer Berge stauen und die Landschaft verschandeln. Spätestens in Sizilien wäre dann Schluss, und wer müsste die horrenden Margen der Mafiakapitäne aus "humanistischen Gründen" bezahlen? Du dürftest, aber du brauchst nicht drei Mal raten.
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Gauland hat der AfD Schaden zugefügt, durch eine unbedachte Äußerung. Vielleicht ist ihm das auch erst später bewußt geworden. Linke Zeitungsschreiber warten doch förmlich auf jedes falsche Wort, daß ausgesprochen wird und schießen sich darauf ein.
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Laschet, der brave Merkel-Schleppenträger, hatte das Gift der scheidenden Kanzlerin als Erster zu spüren bekommen, wie wir hier vergangene Woche betrachtet haben.
Den Söder hat das ausgiebig gefreut. Tja, wir hatten ihn gewarnt! Und sollten recht behalten: Kurz darauf ließ Merkel auch eine Spitze gegen die Corona-Strategie von Bayern los. Den Kanzleranwärter der Grünen wird es amüsieren, dass die Kanzlerin sich zur Corona-Schelte ausgerechnet NRW und Bayern, ganz zufällig die Länder der beiden möglichen Unions-Kandidaten für ihre Nachfolge, ausgesucht hat.
So können wir davon ausgehen, dass Angela Merkel ihre letzten Monate im Kanzleramt nicht ungenutzt lassen wird im Hinblick auf die Wahl im September. Die Grünen wissen das, nicht von ungefähr ist die Zustimmung für Merkels Politik (auch die des immer noch härteren Lockdown) nirgends so groß wie in der Anhängerschaft der Partei von Baerbock und Habeck.
Wer auf dem Schild der Grünen fürs Kanzleramt kandidiert, soll nächsten Montag entschieden werden. Im Vergleich zum Unionstheater ist dieser Ausscheidungskampf eine ermüdend lahme Vorstellung. Eigentlich sind sich im Vorfeld schon alle einig, dass es nur Annalena Baerbock werden kann.
Als die massenmordenden Befreier unser Land total zerstört hatten und dahinein noch ca. 15 Mio. Vertriebene gezwängt wurde, war der Unterschied zu heute der:
Es gab die Hoffnung auf Besserung!
Auch nach WK I, Elend, Massenarbeitslosigkeit und Inflation.
Kein
Reiner Zufall,
dass bis jetzt keiner daran glaubt, daß nach Merkels Abrißbirne hier ein neues Wirtschaftswunder entsteht.
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Der SPD Mann beim WDR hat Berufsverbot oder Arbeitsverbot für die 50 Schauspieler gefordert. Wo kommen wir jetzt hin ?Wahrscheinlich sind beim deutschen Film gerade ca. 50 Stellen freigeworden. So wie beim SüddeutschenBeobachter jene vom Heribert P. Da kannst du noch so lange brav gegen rechts gekämpft und jede Initiative für mehr Buntheit begleitbeschleimt haben, ein Schritt aus dem Marschblock, ein falscher Satz, und du bist draußen. Wobei, Heike Makatsch sollte mit dem Rückzug ihres Videos aus der Kampagne gerade noch die Kurve gekriegt haben. Die Meute weiß ja, dass sie aus Wichten besteht, das erklärt ihren Sadismus, und natürlich genießt sie es, wenn jemand so extrem zu Kreuze kriecht, dass derjenige kurzzeitig noch peinlicher ist als man selbst.
Schon seltsam.
Mich erinnert das an die Protestaktion von DDR-Künstlern gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann vom November 1976. Viele der prominenten Unterzeichner wurden damals so unter Druck gesetzt, dass sie ihre Unterschriften zurücknahmen (Manfred Krug und Armin Müller-Stahl zogen es vor, das Land zu verlassen), und dann standen die Kleinen, die weniger Bekannten und No-Names, plötzlich allein im Regen und konnten gnadenlos abgestraft werden.M.K. trifft oft den Kern, obwohl ich nicht mit allen Aussagen von ihm konform gehe, aber er ist ein Ossi, deshalb sehen wir wohl vieles so ähnlich in manchen Fragen.Beim Spiegel gibt es seit einigen Wochen eine Therapiegruppe, die sich, ihrer Selbstbeschreibung nach, „mit sensiblen Wörtern im Themenfeld Rassismuserfahrung, Hautfarbe, Migration befasst”. Die Frage, wer sie eingesetzt hat, ist so einerlei wie die Frage, welche Sardine im Schwarm das Kommando gibt; wir sind unter Journalisten, unter deutschen zumal. Ein erstes Resultat des strebsamen Bemühens ging soeben als Rund- oder auch Bekennerschreiben an alle Redakt_eu:sen, die an der Hamburger Relotiusspitze ihren Ehrendienst beim Putzen der Kanone eines musealen Sturmgeschützes verrichten.
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