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Vergangenen Sonntag - während einer Familienfeier - kam ganz zum Schluss die Rede auf den populistischen Präsidenten Bolsonaro. In Deutschland bedeutet Populismus, dem Pöbel das anzubieten, was der gerne verwirklicht sehen oder hören möchte, selbst wenn das fernab jeder Realität liegt, sagte ich zu dem Ober-Bolsonarista der Familie, welcher vor seiner Pensionierung unter mehreren Präsidenten ein (sehr) hohes Regierungsamt einnahm. In Brasilien ist der Pöbel so zahlreich vertreten, dass der sogar den Präsidenten stellen kann, erwiderte mein Verwandter - immerhin ein Dr. rer. jur..
Whatever you do, do no harm!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Der "Pöbel" ist immer die Mehrheit. Politik wird aber oft für Minderheiten gemacht und nicht selten auf Kosten der Mehrheit. Treibt die Politik es zu bunt erhebt sich die Mehrheit. Das war so und wird immer so sein und ist das was man in diesen Tagen beobachten kann und was durch die gesamte Geschichte hindurch in regelmässigen Abständen geschieht.
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