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Thema: Gab es muslimische Wikinger?

  1. #231
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    :D AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten und L'Anse aux Meadows gründeten. Und daß die Mohawk-Indianer ursprünglich Mohammedaner waren... >x´(
    Mit Sicherheit, sie (die "Eistürken") verzehr(t)en ja auch kein Schweinefleisch, hielten somit die Speisevorschriften der Sharia ein, was eindeutig den Herrschaftsanpruch des Islam über die Arktisregion und "angrenzende Gebiete", einschließlich der "von Türken entdeckten Antarktis" legitimiert...
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  2. #232
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Danke fuer Deine interessante Antwort heiterer 'Heifüsch'.

    No, der Grund warum ich mich so gefreut hatte ,war dass Du ueberhaupt von L'Anse aux Meadows gewusst hast und ich haette mich noch mehr gefreut wenn Du den Ort tatsaechlich mal besucht gehabt haettest. Jedes Jahr pilgern an diesen abgelegenen Ort tausende Leute aus aller Welt. Auch ich hatte dort mehrere lehrreiche Stunden verbracht.

    Nur ganz kurz re. L'Anse aux Meadows : L'Anse aux Meadows National Historic Park ist der erste UNESCO World Heritage Standort ueberhaupt. (der zweite UNESCO World Heritage Standort ist Nahanni National Park, Canada = God's country: dort ist man mit der Natur und Gott in Einem; heaven on earth!!).

    Die Bedeutung des Ortes L'Anse aux Meadows liegt nur zweitrangig an der Tatsache dass Wikinger ihn tatsaechlich ~10 Jahre lang als Hauptstuetzpunkt fuer ihre kommerziellen Seefahrten entlang der Ostkueste bis hinunter wo heute New York liegt, benuetzt hatten.

    Nein , die Bedeutung von L'Anse aux Meadows liegt an der Tatsache, dass sich an diesem Fleckchen zum ersten Mal der Kreis der Wanderschaft der Menschheit als solche geschlossen hatte: aus Afrika liefen zwei Hauptwanderstroeme , einer gen Westen, der andere gen Osten. Als nun die Wikinger Kontakte mit den 'Indianern' / Inuit aufgenommen hatten,war dies das erste Mal gewesen wo der westliche Menschenmigrationsstrom mit dem oestlichen Menschenmigrationsstrom zusammentraf: der Migrationskreis war geschlossen.

    Die Wikinger hatten in L'Anse aux Meadows Eisen geschmolzen, viel mit Holz gearbeitet etc; es lebten dort ~ auch 8 -10 Frauen in zwei separaten Erdhaeusern; da der Handel mit den Indianern sich fuer die Wikinger letztendlich als unrentabel und oft gefaehrlich erwies kehrten sie wieder nach Norwegen zurueck.

    Der Koenig von Norwegen hat in L'Anse aux Meadows ein schlichtes doch zugleich imposantes Monument erstellt.
    __________________________________________________ ______

    Es ist bekannt, dass Basquen mit ihren Harpunen auf der Jagd nach Walen etc von der Bay of Biscayne bis weit in den offenen Ozean gedrungen waren , man kann nur spekulieren ob sie Nordamerika jemals erreicht hatten. Das Wort 'harpoon' z.B. hat eine bunte Etymologie , doch wird angenommen dass 'harpoon' aus der Sprache der Basque Jaeger/Fischer stammt.
    Das mit dem geschlossenen Kreis ist natürlich ein interessanter Aspekt, der mir bisher entgangen war. Und daß die Out of Africa-These nicht unbedingt stimmen muß, tut dabei ja nichts zur Sache. Aber daß Wikinger dort siedelten, gilt ja längst als gesicherter Fakt, während man sich etwa bei den Phöniziern noch immer mit Händen und Füßen sträubt, die Masse an Indizien auch nur in Augenschein zu nehmen, die Heinke Sudhoff in ihrem Buch anführt. Auf geschichtsforum.de wurde ich einmal von einem Rudel linker GEWler massiv angegriffen, weil der Verlag ihres Buchs in diesen Kreisen als politisch nicht besonders korrekt gilt. Ich glaube, deswegen wurde ich auch gesperrt, wegen nonkonformistischen Verhaltes. Recht hat eben, wer die Macht dazu hat... >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  3. #233
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Mit Sicherheit, sie (die "Eistürken") verzehr(t)en ja auch kein Schweinefleisch, hielten somit die Speisevorschriften der Sharia ein, was eindeutig den Herrschaftsanpruch des Islam über die Arktisregion und "angrenzende Gebiete", einschließlich der "von Türken entdeckten Antarktis" legitimiert...
    Das sind natürlich erdrückende Beweise. Ich hatte mich auch schon immer gewundert, warum das Polarschwein innerhalb einer Generation nach der Eroberung Konstantinopels ausgestorben war. Ebenso kam der Weinanbau in Vinland zum Erliegen und das wikingische Grönland wurde bis zur Rückeroberung durch die Dänen zur osmanischen Exklave Gürün-Land (Üppiges Land). Geschichte ist schon wahnsinnig faszinierend, wenn man sich einmal näher mit ihr befasst. >%´)
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  4. #234
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Das mit dem geschlossenen Kreis ist natürlich ein interessanter Aspekt, der mir bisher entgangen war. Und daß die Out of Africa-These nicht unbedingt stimmen muß, tut dabei ja nichts zur Sache. Aber daß Wikinger dort siedelten, gilt ja längst als gesicherter Fakt, während man sich etwa bei den Phöniziern noch immer mit Händen und Füßen sträubt, die Masse an Indizien auch nur in Augenschein zu nehmen, die Heinke Sudhoff in ihrem Buch anführt. Auf geschichtsforum.de wurde ich einmal von einem Rudel linker GEWler massiv angegriffen, weil der Verlag ihres Buchs in diesen Kreisen als politisch nicht besonders korrekt gilt. Ich glaube, deswegen wurde ich auch gesperrt, wegen nonkonformistischen Verhaltes. Recht hat eben, wer die Macht dazu hat... >ß´)
    Es sind ja nicht nur die Phönizier. Vermutlich sind diese zusammen mit den Hebräern und auch Ägyptern um die Welt gesegelt vor mehr als 3000 Jahren.

    Und wenn du die letzten genetischen Untersuchungen an den Ureinwohnern verfolgt hast: Dort findet sich der Haplotyp R1b, wie die Kelten, in einer Dichte an Orten, welcher nicht der heutigen Bevölkerungsdichte entspricht. Als weiteres lässt sich dieser im Grunde europäische Haplotype vor der Zeit der Kolonialisation zurückführen, unterscheidet sich also von dem R1b welcher durch Vermischung von Europäern und Indianern vor 500 Jahren entstanden ist.

    Im Grunde genommen ist soviel an Erkenntnis in den letzten Jahren über die Vergangenheit entstanden, welche aber nur in kleinen Kreisen diskutiert wird, das ich mich frage mit welchem Schwachsinn wir jeden Tag so zugeschüttet werden von den Mainstreammedien (in kleinen Fachzeitschriften auf englisch wird es manchmal angeschnitten, auf Deutsch? Fehlanzeige), ohne das diese neuen Erkenntnissen auch nur einmal angesprochen wird. Und die etablierten Wissenschaftler, hier Historiker, dieses einfach ignorieren und starr und stur am alten unbeirrt festhalten.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #235
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Es sind ja nicht nur die Phönizier. Vermutlich sind diese zusammen mit den Hebräern und auch Ägyptern um die Welt gesegelt vor mehr als 3000 Jahren.

    Und wenn du die letzten genetischen Untersuchungen an den Ureinwohnern verfolgt hast: Dort findet sich der Haplotyp R1b, wie die Kelten, in einer Dichte an Orten, welcher nicht der heutigen Bevölkerungsdichte entspricht. Als weiteres lässt sich dieser im Grunde europäische Haplotype vor der Zeit der Kolonialisation zurückführen, unterscheidet sich also von dem R1b welcher durch Vermischung von Europäern und Indianern vor 500 Jahren entstanden ist.

    Im Grunde genommen ist soviel an Erkenntnis in den letzten Jahren über die Vergangenheit entstanden, welche aber nur in kleinen Kreisen diskutiert wird, das ich mich frage mit welchem Schwachsinn wir jeden Tag so zugeschüttet werden von den Mainstreammedien (in kleinen Fachzeitschriften auf englisch wird es manchmal angeschnitten, auf Deutsch? Fehlanzeige), ohne das diese neuen Erkenntnissen auch nur einmal angesprochen wird. Und die etablierten Wissenschaftler, hier Historiker, dieses einfach ignorieren und starr und stur am alten unbeirrt festhalten.
    Solche Historiker können froh sein, daß Erich v. Däniken Außerirdische bemüht, um diversen unerklärlichen Artefakten einen Sinn zu geben. So können diese Wissenschaftler sich herrlich von problematischen Themen distanzieren, ohne selbst Stellung beziehen zu müssen und drohende Karriereknicks zu riskieren. Es gibt eigentlich nur eine "Wissenschaft", die auch gewagte Spekulationen erlaubt, bzw. sogar auf solchen aufbaut. Die gute alte Theologie mit ihren Göttern, Geistern & Dämonen. Aber wehe, man kommt diesen seriösen Herrschaften mit Extraterrestriern, dann bekommen sie Lachkrämpfe, hehe... >ß´)
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  6. #236
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Solche Historiker können froh sein, daß Erich v. Däniken Außerirdische bemüht, um diversen unerklärlichen Artefakten einen Sinn zu geben. So können diese Wissenschaftler sich herrlich von problematischen Themen distanzieren, ohne selbst Stellung beziehen zu müssen und drohende Karriereknicks zu riskieren. Es gibt eigentlich nur eine "Wissenschaft", die auch gewagte Spekulationen erlaubt, bzw. sogar auf solchen aufbaut. Die gute alte Theologie mit ihren Göttern, Geistern & Dämonen. Aber wehe, man kommt diesen seriösen Herrschaften mit Extraterrestriern, dann bekommen sie Lachkrämpfe, hehe... >ß´)
    Erich von Däniken habe ich gerne gelesen und gehört in der Vergangenheit. Aber auch nur bis zu dem Punkt, wo er alle Funde und Artefakte (out of time artefacts) zusammen getragen hat. Wenn er dann als Schlussfolgerung daraus Ausserirdische als Erklärung des Ganzen aus den Hut gezaubert hat, habe ich abgeschaltet. So weit muss man nicht gehen. Das würde ich nur als allerletzten Ausweg akzeptieren. Bis dahin: unterschätzen wir nicht das Genie der Alten.

    Und der letzte Zusammenbruch einer grossen Zivilisation, das der Römer und Griechen, sollte uns lehren, wieviel Wissen in kurzer Zeit verloren gehen kann und wieviele Jahrhunderte es dann braucht um dieses wieder im Ansatz zurück zu gewinnen. Und wieviel für immer verloren geht. Warum sollte es zu älteren Zeiten nicht ähnlich gewesen sein? Als z.B. die Hellenen in Griechenland einwanderten, dort die alte Zivilisation zerstörten, im Orient Assyrer, Babylonier zur selben Zeit alles in Brand setzen dee alten Ordnung und in Indien die Arier vom Norden der beeindruckenden Indus-Zivilisation den Todesstoss versetzten. Vor etwa 3000 Jahren (+- 500 Jahre) veränderte sich die gesamte Welt drastisch, Genozide, ganze Völker und Kulturen gingen unter, neues entstand. Vermutlich angetrieben von einem drastischen Klimawandel.

    Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

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  7. #237
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    ...Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

    [Links nur für registrierte Nutzer]...
    Wenn ich das nicht vollkommen falsch verstehe, gab´s also mal ne Völkerwanderung aus Westeuropa in Richtung Hudson Bay?
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  8. #238
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    [///]
    Bzgl Geschichtswiedergabe: die Geschichte der Menscheit, ihrer Voelker und Nationen ist grausam, sie ist brutal, sie ist bestialisch, sie ist barbarisch: Resultate von krassem Egoismus, Eitelkeit, Furcht, Rache und Abenteuerlust. Deshalb stellt jeder Ansatz Geschichte oder nur Abschnitte derer im rosagoldenem Licht der 'politischen Korrektheit' du jour darzustellen nichts weiter als groebste Verfaelschung bis hin zur puren Luegerei dar.
    Egal ob Canada, Korea, Tuerkei, Schweiz, Japan, England, Amerika oder Australia ... gefaelscht wird (offizielle) Geschichtsschreibung jeden Tag ueberall auf der Welt! ....cognitive dissonance?

    The theory of cognitive dissonance states that contradicting cognition serves as a driving force that compels the mind to acquire or invent new thoughts or beliefs, or to modify existing beliefs, so as to reduce the amount of dissonance (conflict) between cognitions.

  9. #239
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Erich von Däniken habe ich gerne gelesen und gehört in der Vergangenheit. Aber auch nur bis zu dem Punkt, wo er alle Funde und Artefakte (out of time artefacts) zusammen getragen hat. Wenn er dann als Schlussfolgerung daraus Ausserirdische als Erklärung des Ganzen aus den Hut gezaubert hat, habe ich abgeschaltet. So weit muss man nicht gehen. Das würde ich nur als allerletzten Ausweg akzeptieren. Bis dahin: unterschätzen wir nicht das Genie der Alten.

    Und der letzte Zusammenbruch einer grossen Zivilisation, das der Römer und Griechen, sollte uns lehren, wieviel Wissen in kurzer Zeit verloren gehen kann und wieviele Jahrhunderte es dann braucht um dieses wieder im Ansatz zurück zu gewinnen. Und wieviel für immer verloren geht. Warum sollte es zu älteren Zeiten nicht ähnlich gewesen sein? Als z.B. die Hellenen in Griechenland einwanderten, dort die alte Zivilisation zerstörten, im Orient Assyrer, Babylonier zur selben Zeit alles in Brand setzen dee alten Ordnung und in Indien die Arier vom Norden der beeindruckenden Indus-Zivilisation den Todesstoss versetzten. Vor etwa 3000 Jahren (+- 500 Jahre) veränderte sich die gesamte Welt drastisch, Genozide, ganze Völker und Kulturen gingen unter, neues entstand. Vermutlich angetrieben von einem drastischen Klimawandel.

    Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

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    Zeitlich passt die sogenannte minoische Eruption zu dieser Datierung.
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  10. #240
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ebenso kam der Weinanbau in Vinland zum Erliegen und das wikingische Grönland wurde bis zur Rückeroberung durch die Dänen zur osmanischen Exklave Gürün-Land (Üppiges Land).
    Die Namen Vinland und Grönland waren nicht völlig aus der Luft gegriffen. Im Hochmittelalter gab es eine warme Periode, in der z. B. auch in ganz Deutschland und sogar in England im großen Maßstab Wein angebaut wurde. Damals war Grönland tatsächlich grün, jedenfalls die südlichen Küsten.

    Ende des 14. Jh. jedoch ging diese Zeit zu Ende, und die Siedlungen in Grönland mussten aufgegeben werden. Damit waren auch die in Nordamerika nicht mehr haltbar. Dass es dauernd Ärger mit den Indianern gab (die natürlich erst viel später durch ein Missverständnis zu diesem Namen kamen), trug noch dazu bei.

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