Das Video hatte ich damals auch gesehen, nachdem Finkelstein in der Berliner Urania gesprochen und sein Buch vorgestellt hatte.
Die Heulsuse machte auf mich den Eindruck einer hypnotisierten gläubigen Gotteshausgängerin. Da traf eine Gefühlstante auf einen vernünftigen, wissenschaftlich gebildeten Geistmenschen, die offenbar meinte, daß der Teufel Finkelstein beabsichtige, ihre verinnerlichte Holo-Religion aus ihrer ANTIFA-Schulung angreifen und zersetzen zu wollen. F. s Gesichtsausdruck zeigte dann auch ein angewidertes Unverständnis über diesen Gefühlsausbruch einer gläubigen Propagandahypnotisierten der Holocaust-Industrie. Nicht seine Welt.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
. Nun, zum Thema Gesichtsausdruck / Gesichtsausdrücke:
Was das Video ja noch lustiger macht als ohnehin schon, ist ja dass sie als geschichtsgeläuterte Deutsche einen Juden in Sachen Holocaust belehren und bekehren will und dabei sogar zu den Waffen einer modernen und selbstbewussten Powerfrau von morgen greift und versucht ihn mit Tränen und Drama an seiner emotionalen Stelle zu packen.
Aber keine Chance, Finkelstein, dieser coolen Sau, geht es einfach nur kalt am Arsch vorbei, er setzt sogar noch einen drauf und bezichtigt sie ganz direkt der Heuchelei. Als er sagt "crocodile tears" (er wiederholt es auch nochmal, damit es auch ja nicht im Raunen des Saals untergeht!), kriegt sie nen richtigen Heulkrampf, ihre Freundin neben ihr kann es einfach nicht fassen und geht sich vor Entrüstung empört durch die Haare.. das ist meine Lieblingsstelle, jedes Mal ein Genuss
Die Juden waren schon immer bekannt für ihre SShows, welche sie gerne abgezogen haben.
Alleine in New York und den umliegenden Ortschaften in new Jersey gibt es mehrere kleinere und etwas größere Gedenkstätten, so genannte Museums, wo Ausstellungsstücke zu besichtigen sind.
Alleine die musikalische Untermalung in diesen Räumlichkeiten ist schon ein Besuch wert. Typisch jüdische Wein Musik, die einen eigentlich so richtig zu mit heulen einladen könnten....
Wer gutes Englisch kann wie ich zum Beispiel, kommt alleine schon zwangsläufig nicht darum, in ein Gespräch mit den dort arbeitenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu kommen. Mir ist dabei aufgefallen, dass logischerweise in diesen Räumlichkeiten nur Juden und Jüdinnen arbeiten, was ja an sich auch nicht verwerflich ist.
Mir ist aber aufgefallen, dass diese Leute wirklich die Bezeichnung „Choosen people" für sich selbst benutzen und in Anspruch nehmen was übersetzt nichts anderes heißt, als wir sind das auserwählte Volk.
aber kommen wir zurück zum Thema Doktor Florian Israel aus Braunschweig, welcher Rechtsanwalt in Braunschweig ist, und noch bis vor kurzem für die SPD Braunschweig kandidierte, wobei die letzte Kandidatur im Jahre 2011 gewesen sein dürfte.
Sehr interessant ist hier, dass er es seit 2011, wo er noch als VORSITZENDER der SPD beworben wurde - im Jahre 2011 - geschafft hat, sich bis in die "Versenkung" herunterzuarbeiten, denn im Jahre 2012 und danach war er schon nicht mehr bei der SPD gelistet!
Meiner Meinung nach muß da doch was vorgefallen sein mit seinen Doktorkünsten, wenn sich selbst die Genossen dann von dem Doktörchen trennen....
Ich habe hier zu ein paar schöne Flyer aus dem Internet gefunden, die ich hier gerne einmal ausstellen möchte um das einmal so formulieren zu dürfen.
Die Bilder habe ich Original aus dieser Website:
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Und hier gibt es den Flyer im Original zu bestaunen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von WikingerWolf (23.10.2017 um 15:36 Uhr)
Naja, der Nachname ist eben halt Israelisch, so wie der ganze Typ auch.
Wenn auf einem Auto der Firmenname "FIAT" draufsteht, dann kann und darf man auch nicht erwarten, dass Mercedesteile verbaut worden sind.
Und so ist das bei Florian Israel nichts anderes: Wo Israel draufsteht, wird auch Israel drinstecken.
eben halt: NOMEN EST OMEN: Der Name ist Programm.
Aber machen wir uns mal nichts vor: Wenn ich Deutscher wäre mit so einem Nachnamen, dann hätte ich mich schon längst umgetauft.
Bei meinem Vater in der Abteilung hatte mal ein Herr Ficker gearbeitet, der hat sich dann auf Fiedler umgetauft.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
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