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Thema: CDU nach der Wahl

  1. #61
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Es scheint so als ob etliche es gar nicht mehr abwarten können ihre gute alte "konservative" CDU wieder wählen zu können. Denn ohne Merkel wird dann alles wieder gut.
    Glaubst du denn allen ernstes, die packt ihre Koffer ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #62
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Für wen denn hochriskant? Die Strategie ist doch sicher, bleibt alles unter dem Dach des Hohen Hauses, auch das kritische bis empörte Wutbürgertum, alles was darüber hinaus geht ist staatsgefährdend und wird auch so behandelt werden... "Kontrollierte Kontroverse" nennt man das wohl in Insiderkreisen.
    Deutschland hat spätestens mit der WM 2006 eine recht penetrante, international ausgelegte Charmeoffensive gestartet und viel investiert, dazu gehörte meiner Überzeugung nach u.a. auch die dekadent-pompöse (und als "Refugeekrise" etikettierte) BRD-Einreise-Party, quasi live übertragen in die uns für unsere Großherzigkeit und Altruismus bewundernde Welt, abzüglich natürlich den ewiggestrigen, unbelehrbaren Rassisten und Nazis und Verrückten...
    Diesem Motto des "Neuen Bunten Offenen Freundlichen Hippen Deutschlands" (ganz anders als das Klischee-Deutschland aus vergangenen Zeiten, gar nicht mal speziell auf "die problematischen 12 Jahre" bezogen, sondern auf die spezielle Mentalität eines Landes, das aufgrund seiner kolonialistischen Zurückhaltung im Vergleich zu UKUSA und der Grande Nation kaum Erfahrung mit interkontinentaler Einwanderung hatte) wäre natürlich auch jeder andere BRD-Regierungschef erlegen und hätte zu diesem Motto-Beat mittanzen müssen, das zeigt allein schon die Geschlossenheit des Parlaments in dieser Frage, inkl. der AfD, die ja nicht gegen interkontinentale Einwanderung ist, sonst hätte man sie erst gar nicht so hochgejazzt. Wir wissen: Negative Werbung ist auch Werbung, speziell für hochgradig empörte Wutbürger und sonstige Querdenker.
    Somit sehe ich 1) Merkel (bzw. ihr Kabinett) gar nicht mal als das Problem an und 2) diese Ereignisse WM 2006 bis hin zur Einreiseparty 2015 auch in einem direkten Zusammenhang mit identischer Botschaft an die Welt als eine Art Selfmarketingkonzept, Imagebuilding für ein Germany of the 21st Century...
    Meiner Ansicht nach dürfte die Refugeekrise aber auch eine der letzten, wenn nicht DIE letzte, groß beworbene Party unter diesem Motto gewesen sein (was natürlich nicht heisst, dass Einwanderung gestoppt wird), Deutschland wird also nicht nur nach dem Vorbild der angelsächsischen Demokratielehrer zum Melting Pot, es militarisiert sich auch im Windschatten von Humanismus und Sorge und Hilfe für die Welt, letztlich wieder im Dienste derer, die sich vermeintlich von der EU entfernen.
    Natürlich will es sich nicht selber militarisieren, aus nachvollziehbaren historischen Gründen, aber da UKUSA sich überraschenderweise von Festlandeuropa abwendet hat (was natürlich nur den Vota der UK- und US-Bürger geschuldet ist, s. Brexit und Trump) - Englisch aber trotzdem weiterhin offizielle EU-Amtssprache sowie die Wertegemeinschaft und der Pakt mit UKUSA alternativlos bleibt (höhö) - muss Europa sich nun vom großen Lehrer und Mahner emanzipieren und auf eigenen Füßen stehen. So gesehen haben die weißen Alkoholikerrassisten in den USA und die vergessenen, zurückgelassenen Globalisierungsverlierer aus UK dafür gesorgt, dass die EU auf eigene Rechnung ihre Militärmaschinerie hochfahren muss, um Big Daddy demnächst auf der Jagd beiseite zu stehen, to make the world a better place... und da sage noch einer, dass Wahlen nichts bewirkten...
    Ich denke schon, dass die Entwicklung dahin gehen wird, dass EU weiter "amerikanischer" und die USA "europäischer" werden wird, trotz oder gerade wegen Trump... insofern böte sich Kanada in der Tat als immer relevanter werdende Nummer in der Weltpolitik und US-Europäisches Zwischending an, um in mittelbarer Zukunft wieder als Mittler für Annäherung von EU und USA zu sorgen. Mal sehen wie sich CETA entwickelt. (-;
    Du würdest also das Sommermärchen 2015 als 3. Halbzeit des Sommermärchens von 2006 sehen und das Ganze als Relaunch der Marke Deutschland, um uns fit zu machen fürs 21. Jahrhundert. Weg vom Miefig-Spießigen hin zur Hipster-Republik. Dabei aber Fortsetzung der Westintegration als Melting Pot im London-Style.

    Die Flutung als Schocktherapie und die AfD als selbstgeschaffene Geißel der Union, um über drei Ecken Deutschland zu retten; das schließt du dann eher aus?
    Ex septentrione lux

  3. #63
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Über "Jamaika"-Koalition wurde jetzt schon oft gesprochen.
    Was aber hält der selbstbewusste, mündige aber gleichzeitig auch kritische Wähler eigentlich von der "Viele-viele-bunte-Smarties"-Koalition, bestehend aus allen im Parlament vertretenen Parteien, angeführt von einer herrlich uneitlen Politikerin, der es primär nicht um persönliche Macht geht, wie den Herren Machopolitikern, sondern darum mit fröhlichem Herzen das Christentum zu ver-kün-den und das Leid in Deutschland (geringste Arbeitslosigkeit seit der Schlacht von Bautzen), aber auch in aller Welt zu verringern?
    Das würde speziell in Anbetracht des Risses, der sich durch die Gesellschaft unseres Landes gezogen hat, einen einenden und versöhnenden Charakter haben, schließlich hat der Wähler den Politikern einen Auftrag erteilt (kurz nachdem er sie abgestraft hat), dem sie nachzugehen haben und dieser Auftrag kann angesichts der aktuellen Gemengenlage auch als solcher interpretiert werden, als dass die vom Wähler mit Mandaten ausgestatteten Vertreter sich allesamt zu einem Großen und Ganzen verbinden sollen, um Deutschland wieder mit geeinter Stimme sprechen zu lassen, um die auf uns zukommenden spannenden Herausforderungen (wie z.B. Digitalisierung, Integration, Nachhaltigkeit und das Kreieren von Win-Win-Situationen) anzunehmen und zu meistern.
    Was Du bzgl. der Auftragserteilung beschreibst ist die Interpretation der Parteien zum jeweiligen Wahlergebnis.

    Nur eine Partei, welche 50% + mindestens 1 Stimme der abgegebenen Stimmen erhält kann von einem "Wahlauftrag" reden, denn bei einem Stimmenanteil von 50% - mindestens eine Stimme der abgegebenen Stimmen hat man nun einmal keine Mehrheit. Da kann man sich das Ergebnis noch so schön rechnen (oder besser gesagt schön saufen), es wird keine Mehrheit daraus.

    Ich will dies bildlich darstellen an der möglichen schwarz-gelb-grünen Koalition beschreiben :
    Eine CDU/CSU geht in den Wahlkampf und sagt - wir machen schwarze Gehwege mit schwarzen Bordsteinen sowie schwarzen Blumenkübeln und Sitzbänke auf den Gehwegen
    Eine FDP geht in den Wahlkampf und sagt - wir machen gelbe Gehwege mit gelben Bordsteinen sowie gelben Blumenkübeln und Sitzbänke auf den Gehwegen
    B90/DIEGRÜNEN gehen und den Waklkampg uns agen - bei uns gibt es grüne Gewege mit grünen Bordsteinen und grünen Blumenkübel und Sitzbänke auf den Gehwegen

    Das "Koalitionsergebnis" stellt sich dann wie folgt dar.
    Schwarze Gehwege - obwohl 7 von 10 Wähler der CDU/CSU dafür ihre Stimmen nicht gegeben haben und dies nicht wollen
    Gelbe Borsteine - obwohl 9 von 10 Wähler der FDP ihre Stimmen nicht gegeben haben und dies nicht wollen
    Grüne Blumenkübel - obwohl wieder 9 von 10 Wählern B90/DIEGRÜNEN ihre Stimme nicht gegeben haben dies nicht wollen
    Sitzbanke - die hat man gestrichen, weil kein Geld mehr vorhanden, obwohl man hier in Summe die Zustimmungn von 5 von 10 Wählern (und damit die Mehrheit) hatte.

    Das ist das Demokratieverständnis deutscher Parteien - als Minderheit die Mehrheit der Bürger beherrschen, nennt sich eigentlich Diktatur, aber so what - doch nicht im "deutschen" System.

  4. #64
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Eine ´Flüchtlings-Obergrenze IST auch nicht nur für die Grünen ein "absoluter No-Go" sondern für Jeden, dem Recht und Gesetz etwas bedeuten. Was sollte denn diese "Obergrenze" regeln? Den illegalen Grenzübertritt von Hunderttausenden mit anschließender Übernahme ihrer Lebenshaltungskosten durch deutsche Steuerzahler? Mit einem Stück bedrucktem Papier lassen sich illegale Grenzübertritte eh nicht begrenzen. Deutschland hat ein Asylrecht, das ist human und reicht völlig aus, nur muß es angewandt werden.
    Den Thematik "Flüchtlingsobergrenze" ist doch eine - ja wie soll man es denn nennen? - Placebo-Diskussion, Volksverdummung oder ähnliches.

    In Art 16a ist eindeutig von einer Flüchtlingsibergrenze NICHT die Rede, dafür ist aber detailliert aufgeführt wer in diesem Lande einen Rechtsanspruch besitzt einen Asylantrag zu stellen und ggf. Asyl zu erhalten.
    Wir reden hier vin einer gesetzlichen Vorgabe, welche nicht mit einem einfachen Gesetz zu vergleichen ist, welches man mit einfacher Mehrheit ändern, aussetzen oder nicht anweden kann und darf - sondern wir reden von einer gesetzlichen Vorgabe mit Verfassungsrang, welche nur zu ändern ist, wenn mindestens 2/3 der MdB entsprechend abstimmen.

    Ketzerisch gefragt - braucht man eine, wie auch immer definierte Obergrenze, welche dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom Bundesverfassungsgericht gekippt würde oder würde nicht einfach die Forderung reichen, dass man grundgesetzlich garantierte Recht und Pflichten unabdingbar als "Bundesrepublik Deutschland" umsetzt.
    Der Wortlaut in Art 16a ist eindeutig - und betrachtet man diesen Wortlaut dann hat eine Angela Merkel als Bundeskanzlerin sowie die zustimmenden MdB einen krassen Grundgesetzbruch begangen. Da dies aber nicht strafbewehrt ist, ist das Grundgesetz in diesem Lande vielleicht noch zum Arsch abwischen tauglich - ansonsten aber ein Muster ohne Wert.

  5. #65
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Glaub ich nicht, weil die SPD nicht unter 20 % am Ende ( 2021 ) stehen will. Sie kann jetzt angreifen in der Opposition. Haufen sozialen Müll versprechen.
    Jetzt wird man erst langwierig eine Jamaika aushandeln.
    Wer will wie angreifen - wenn ich es richtig mitbekommen habe überlässt Martin Schulz das Amt der Fraktionsführung der SPD im Bundestag ja Andrea Nahles und Martin Schulz sitzt als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Wenn man für sich schon in Anspruch nimmt Kanzler werden zu wollen, dann ist doch das mindeste Amt, welches man dann anstreben muss der Oppositionsführer, wenn man den die Wahl eben nicht gewinnt und nicht einfacher Abgeordneter unter Vielen. Würde ich meinen...
    Geändert von BlackForrester (27.09.2017 um 18:14 Uhr)

  6. #66
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Glaubst du denn allen ernstes, die packt ihre Koffer ?
    Keine Ahnung, aber die rückkehrwilligen CDU-Wähler, wie man sie zahlreich vorfindet, warten schon sehnsüchtig darauf. Endlich kann man dann wieder so wählen wie früher.

  7. #67
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wer will wie angreifen - wenn ich es richtig mitbekommen habe überlässt Martin Schulz das Amt der Fraktionsführung der SPD im Bundestag ja Andrea Nahles und Martin Schulz sitzt als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Wenn man für sich schon in Anspruch nimmt Kanzler werden zu wollen, dann ist doch das mindeste Amt, welches man dann abstreben muss der Oppositionsführer und nicht einfacher Abgeordneter unter Vielen. Würde ich meinen...
    Da sieht man seine geistige Grösse
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
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  8. #68
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Der härteste Liberale aller Zeiten, der kleine Christian, hat für DAS zentrale Problem schon mal eine Kompromisslinie aufgezeigt: Er will ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild (irgendein Vorbild muß es sein). Das heißt; Umvolkung ja, aber eine, die Deutschland voranbringt. Ich denke, da können auch die Grünen mitgehen, wenn sie noch einen humanitären Bonus raushandeln.
    Man kann ja durchaus schauen wie machen andere Länder was und dort dann Anleihen nehmen anstatt ein Rad komplett neu zu erfinden.

    Man kann es auch drehen und wenden wie man will, man kann auch die Augen schließen und sich etwas ganz dolle wünschen, öffnet man die Augen wieder wird man von der Realität eingeholt....man kann vieles machen, dies ändert aber nichts an der Realität dass in manchen Branchen es ohne Zuwanderung nicht mehr geht.
    So brutal es nun klingen mag - die Deutschen sind doch z.T. Mitschuld, dass man Zuwanderung in den Arbeitsmarkt benötigt. Im Pflegebereich werden händeringend Arbeitskräfte gesucht - wie viele der 2,5 Mio. Arbeitslosen lässt sich denn entsprechend Umschulungen bzw. beginnt eine Ausbildung in diesem Sektor? Die Zahlen gehen gegen 0 - woher sollen dann die "Fach"kräfte kommen? Oder anderes Beispiel - da man nicht bereit ist sich räumlich zu verändern und eben dort seinen Lebensmittelpunkt zu finden wo auch entsprechende Arbeitsplätze zu finden sind, welche Option hat ein Unternehmer, welche Arbeitskräfte sucht?

  9. #69
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Da sieht man seine geistige Grösse
    Ich denke eher, dass ein Martin Schulz realisiert hat, der der nächste "Kanzlerkandidat" und Parteivorsitzender der SPD schon in den Startlöchern steht und der heißt eben nicht mehr Martin Schulz.

  10. #70
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Du würdest also das Sommermärchen 2015 als 3. Halbzeit des Sommermärchens von 2006 sehen und das Ganze als Relaunch der Marke Deutschland, um uns fit zu machen fürs 21. Jahrhundert. Weg vom Miefig-Spießigen hin zur Hipster-Republik. Dabei aber Fortsetzung der Westintegration als Melting Pot im London-Style.

    Die Flutung als Schocktherapie und die AfD als selbstgeschaffene Geißel der Union, um über drei Ecken Deutschland zu retten; das schließt du dann eher aus?
    Wieso schließt das eine das andere denn aus?
    Wie soll Deutschland denn letztlich gerettet werden, wenn es nicht allmählich im EU-Melting-Pot aufgeht?
    Die Schocktherapie in Form eines demonstrativ bis zum Anschlag aufgedrehten Flutungshahns, um aus der Dynamik der Ereignisse heraus sich selber einen Regulator aufzuerlegen (wer kommt schon gegen Volkes Wille an?), sehe ich als Bestandteil des beschriebenen Amerikanisierungsprozesses, was letztlich heißt, dass Einwanderung, nicht nur in Deutschland, sondern im Endeffekt dann auch gesamteuropäisch reguliert wird.
    Wobei natürlich auch immer klar sein sollte, dass die EU allein schon geographisch nicht mit den weit abgeschiedenen Kolossen USA, Kanada, Australien sowie UK (als Insel) zu vergleichen ist und allein schon daher niemals eine so konsequente Auslese betreiben kann, wie es die Vorbilder können und allergrößtenteils ja auch machen, insbesondere wenn die östlichen Außengrenzen von Bulgaren und Rumänen verwaltet werden und man sich einen türkischen Security-Mann vor die Türe stellt.

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