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Thema: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

  1. #61
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    0-Zins und sogar Negativ-Zins sind
    etwas Neues.

    Ich persönlich finde Zinsen an sich problematisch. Es ist kein Wunder, daß Zinsen in Alten Kulturen geächtet waren.

    Es kommt auf Ideen an, und die Kunst der Überzeugung der Banken, Kredite zu gewähren.

    Wenn es in den 1980ern schon 0Zins gegeben hätte, wäre meine Jugend ruhiger Verlaufen, und mein Mißtrauen gegenüber Banken nicht
    so groß gewesen.
    Die Marktwirtschaft muss schon für dich was sehr negatives sein. Dabei gibt es kein erfolgreicheres Modell. Geld zu verleihen bedeutet einen Griff in die Zukunft; ist ein Samenkorn bei dir genauso viel wert wie ein Baum? Und die Zeit, einen Baum anzupflanzen und wachsen zu lassen, soll nichts wert sein?
    In Deutschland findet man nur wenig Banken. Sparkassen, Landesbanken, Bundesbank, EZB sind keine Banken, sondern Staatsorgane. Da bleiben die Deutsche Bank, Volksbanken, Bank von Ernst, Raiffeisenbank und noch ein paar andere übrig, die man "Bank" nennen könnte. Und Zinsen werden nach wie vor gezahlt:

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    VW mit 5,69% hier. Allerdings muss man ein solches Zinspapier kaufen, es hat einen Marktwert an der Börse. Am Ende der Laufzeit wird das Geld zurückgezahlt, wenn die Firma bis dahin nicht insolvent ist. Daher sollte man auch hier Risikosplitting betreiben, je höher die Rendite, desto größer das Ausfallrisiko. Die Bewertung von Moodys etc. lässt auf die "Bonität", also die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls schließen. CCC - Papiere werfen zwar oft 15% Rendite ab, doch man erzielt wahrscheinlich einen Totalverlust.

    Der Vorteil bei Firmenanleihen ist, dass man das Papier praktisch sofort an der Börse verkaufen kann, wenn sich die Lebenspläne plötzlich geändert haben (wenn man darauf geachtet hat, dass sie handelbar sind. Exoten sollte man nicht kaufen). Staatsanleihen gelten zwar als sicherer, aber die Inflationsrate übersteigt meist den Zins - ein Verlustgeschäft. Der "Bund" wird täglich einmal gehandelt, auch hier ist das Geld sofort verfügbar.
    Geändert von Neu (30.09.2017 um 08:03 Uhr)

  2. #62
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Marktwirtschaft muss schon für dich was sehr negatives sein. Dabei gibt es kein erfolgreicheres Modell. Geld zu verleihen bedeutet einen Griff in die Zukunft; ist ein Samenkorn bei dir genauso viel wert wie ein Baum? Und die Zeit, einen Baum anzupflanzen und wachsen zu lassen, soll nichts wert sein?
    In Deutschland findet man nur wenig Banken. Sparkassen, Landesbanken, Bundesbank, EZB sind keine Banken, sondern Staatsorgane. Da bleiben die Deutsche Bank, Volksbanken, Bank von Ernst, Deutsche Bank, Raiffeisenbank und noch ein paar andere übrig, die man "Bank" nennen könnte. Und Zinsen werden nach wie vor gezahlt:

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    VW mit 5,69% hier. Allerdings muss man ein solches Zinspapier kaufen, es hat einen Marktwert an der Börse. Am Ende der Laufzeit wird das Geld zurückgezahlt, wenn die Firma bis dahin nicht insolvent ist. Daher sollte man auch hier Risikosplitting betreiben, je höher die Rendite, desto größer das Ausfallrisiko. Die Bewertung von Moodys etc. lässt auf die "Bonität", also die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls schließen. CCC - Papiere werfen zwar oft 15% Rendite ab, doch man erzielt wahrscheinlich einen Totalverlust.
    Die beste Rendite gibt es bei Rüstungsunternehmen.
    Wenn ein Charakterjude aus Norwegen die Firma
    'Heckler und Koch' übernimmt, haut er als Erstes
    Schuldverschreibungen herraus.
    Und genehmigt sich selbst einen großen Batzen davon.

    Es gibt Gründe, das Goldene Kalb (Leo) zu zermahlen !
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    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  3. #63
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die beste Rendite gibt es bei Rüstungsunternehmen. !
    .. und ??? nach der Wahl von Trump sind die Aktien der Rüstungskonzerne gewaltig nach oben gegangen ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #64
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die beste Rendite gibt es bei Rüstungsunternehmen.
    Wenn ein Charakterjude aus Norwegen die Firma
    'Heckler und Koch' übernimmt, haut er als Erstes
    Schuldverschreibungen herraus.
    Und genehmigt sich selbst einen großen Batzen davon.

    Es gibt Gründe, das Goldene Kalb (Leo) zu zermahlen !
    Kannst ja Raytheon kaufen:
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    Aktien sind aber ebenso ein Risiko. Und Rüstungsaktien habe ich noch nie gekauft. Und höre mit deinem Judenkram auf; traditionell sind Juden oft in Bankgeschäften tätig, ein ganz normales Geschäft eben. Auch ich beschäftige mich mit Geld an der Börse, für mich ist das nichts verwerfliches. Und Schuldverschreibungen sind etwas ganz alltägliches, weil man Geld aufnehmen muss, um eine Firma zu übernehmen. Und "sich einen großen Batzen genehmigen" - mach mal. Nimm Geld auf und übernehme eine Firma, mache sie erfolgreich und verkaufe sie wieder. So wird man reich.
    Hast kein Geld? Oder, dein Geld ist dir dazu zu schade? Willst nicht mit Geld arbeiten? Oder ist dir die Arbeit zu anstrengend, zu Geld zu kommen? Täglich arbeiten zu gehen, um Geld zu haben, was man arbeiten lassen könnte, ist keine Option?

    Eins noch dazu. Geld ist ein flüchtiges Reh. Es steckt viel Arbeit darin, es zu vermehren. Man bekommt nichts geschenkt. Man muß nur damit anfangen, möglichst früh, damit man später noch Zeit hat, die ganzen Fehler nicht zu machen, die man anfangs gemacht hat - Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und es schmerzt, Geld zu verlieren.

  5. #65
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, ich habe auch eine Portokasse. Der BUNDES - Haushaltsplan ist so was. Die Portokasse halt. Beschäftige dich mit den wichtigen Posten.

    Edit: Guckst du hier mal: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Und?

    Das sind die Einnahmen des deutschen Staates!!!!!!!!
    Des gesamten deutschen Staates!!!!!!


    Kommen die Bundesländer, die Städte, die Gemeinden usw. etwa OHNE Geld aus?
    Die Aufteilung der Staatseinnahmen ist im Grundgesetz Art 106 geregelt.


    Der Bund hat eben NUR "seinen Anteil" von den Gesamteinnahmen des Staates zur Verfügung
    und kann nur mit "seinem" Anteil " seine" Zinsen zahlen.

  6. #66
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und?

    Das sind die Einnahmen des deutschen Staates!!!!!!!!
    Des gesamten deutschen Staates!!!!!!

    Kommen die Bundesländer, die Städte, die Gemeinden usw. etwa OHNE Geld aus?
    Die Aufteilung der Staatseinnahmen ist im Grundgesetz Art 106 geregelt.

    Der Bund hat eben NUR "seinen Anteil" von den Gesamteinnahmen des Staates zur Verfügung
    und kann nur mit "seinem" Anteil " seine" Zinsen zahlen.
    Richtig. Der Bund bekommt ein Taschengeld, und das wird in der Presse breitgetreten. Die 80%, die nicht genannt werden, sollen möglichst geheim bleiben. Weil das hauptsächlich PERSONALKOSTEN sind. Von den 1,6 Billionen, die der Staat einnimmt und ausgibt, gehen 300 Mrd. an den Bund, und der "Rest" wird "anders" ausgegeben.

    Zu dem Taschengeld des Bundes: Das könnte man doch auch glatt verdoppeln, auf 600 Mrd. Was spricht dagegen? Und Zinsen braucht keiner zu bezahlen. Wir haben 0 Zins.

  7. #67
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Richtig. Der Bund bekommt ein Taschengeld, und das wird in der Presse breitgetreten. Die 80%, die nicht genannt werden, sollen möglichst geheim bleiben. Weil das hauptsächlich PERSONALKOSTEN sind. Von den 1,6 Billionen, die der Staat einnimmt und ausgibt, gehen 300 Mrd. an den Bund, und der "Rest" wird "anders" ausgegeben.

    Zu dem Taschengeld des Bundes: Das könnte man doch auch glatt verdoppeln, auf 600 Mrd. Was spricht dagegen? Und Zinsen braucht keiner zu bezahlen. Wir haben 0 Zins.

    Nicht geheim,


    das Geld bekommen eben nur Andere,
    d.h. die Bundesländer und die Kommunen und Gemeinden,
    denn wie in einem förderalen Staat üblich,
    haben die AUCH Aufgaben und damit Kosten,

    Polizei, Bildung, Staatsstrassen, kommunale Strassen...

    Auch die Länder, Kommunen und Gemeinden haben ja einen jeweils eigenen Haushalt,
    über dem "ihr" jeweiliger Anteil an den Staatseinnahmen geregelt bzw. ausgegeben wird.
    Und diese "Haushalte" sind alle öffentlich und einsehbar.


    Und, Zinsen DERZEIT ja die sind bei NULL;
    aber wie bei Banken üblich gibts ja auch länger laufende Kredite,
    und da fallen dann doch noch Zinsen an,
    denn wir verschulden uns ja schon seit Jahrzehnten.

    Und, ja man kann die Staatseinnahmen erhöhen,
    nur , das zeigt eben die Erfahrung,
    dann steigen auch die Ausgaben und das meist schneller.

  8. #68
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nicht geheim,


    das Geld bekommen eben nur Andere,
    d.h. die Bundesländer und die Kommunen und Gemeinden,
    denn wie in einem förderalen Staat üblich,
    haben die AUCH Aufgaben und damit Kosten,

    Polizei, Bildung, Staatsstrassen, kommunale Strassen...

    Auch die Länder, Kommunen und Gemeinden haben ja einen jeweils eigenen Haushalt,
    über dem "ihr" jeweiliger Anteil an den Staatseinnahmen geregelt bzw. ausgegeben wird.
    Und diese "Haushalte" sind alle öffentlich und einsehbar.


    Und, Zinsen DERZEIT ja die sind bei NULL;
    aber wie bei Banken üblich gibts ja auch länger laufende Kredite,
    und da fallen dann doch noch Zinsen an,
    denn wir verschulden uns ja schon seit Jahrzehnten.

    Und, ja man kann die Staatseinnahmen erhöhen,
    nur , das zeigt eben die Erfahrung,
    dann steigen auch die Ausgaben und das meist schneller.
    Ja, man kann die Staatsquote bis auf 100% anheben. Mehr geht nicht. Und wie in Griechenland die Behörden immer weiter aufblähen. Umgekehrt ist schwieriger; die Niederlande haben eine viel effektivere Verwaltung, und die Schweiz ist ein Vorzeigestaat mit einer sehr kostengünstigen und effektiven Verwaltung. Staatsquote dort unter 35%.

  9. #69
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    Standard AW: Die nähere finanzielle Zukunft der USA. Der Bankrott.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, man kann die Staatsquote bis auf 100% anheben. Mehr geht nicht. Und wie in Griechenland die Behörden immer weiter aufblähen. Umgekehrt ist schwieriger; die Niederlande haben eine viel effektivere Verwaltung, und die Schweiz ist ein Vorzeigestaat mit einer sehr kostengünstigen und effektiven Verwaltung. Staatsquote dort unter 35%.

    Ja, bei uns ist die niederländische Variante schon schwerer zu realisieren,
    denn wie meist sichtbar,
    sind Jobs in der Bürokratie für die Parteien interessant.
    Darüber kann man dann unnütze Parteikrieger mit Posten und Pöstchen versorgen,
    ohne das es die jeweilige Parteikasse was kostet.
    Und da nimmt sich keine Partei aus.

  10. #70
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kannst ja Raytheon kaufen:
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    Aktien sind aber ebenso ein Risiko. Und Rüstungsaktien habe ich noch nie gekauft. Und höre mit deinem Judenkram auf; traditionell sind Juden oft in Bankgeschäften tätig, ein ganz normales Geschäft eben. Auch ich beschäftige mich mit Geld an der Börse, für mich ist das nichts verwerfliches. Und Schuldverschreibungen sind etwas ganz alltägliches, weil man Geld aufnehmen muss, um eine Firma zu übernehmen. Und "sich einen großen Batzen genehmigen" - mach mal. Nimm Geld auf und übernehme eine Firma, mache sie erfolgreich und verkaufe sie wieder. So wird man reich.
    Hast kein Geld? Oder, dein Geld ist dir dazu zu schade? Willst nicht mit Geld arbeiten? Oder ist dir die Arbeit zu anstrengend, zu Geld zu kommen? Täglich arbeiten zu gehen, um Geld zu haben, was man arbeiten lassen könnte, ist keine Option?

    Eins noch dazu. Geld ist ein flüchtiges Reh. Es steckt viel Arbeit darin, es zu vermehren. Man bekommt nichts geschenkt. Man muß nur damit anfangen, möglichst früh, damit man später noch Zeit hat, die ganzen Fehler nicht zu machen, die man anfangs gemacht hat - Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und es schmerzt, Geld zu verlieren.
    Ein Arschloch hast Du im fernen Katakanien !

    Boris Becker II.

    Deine Deutsche Staatsbürgschaft MUSS Deinereiner entzogen werden !
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
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