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Thema: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

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    Dieser Umfrage, von der JUNGEN FREIHEIT in Auftrag gegeben, der kann man daher wohl so ungefähr trauen.

    BERLIN. Eine Mehrheit der Deutschen findet, die AfD sollte im Bundestag nicht wie jede andere Partei behandelt werden. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Wochenzeitung JUNGEN FREIHEIT sind lediglich 33 Prozent der Befragten der Ansicht, die AfD sollte im Bundestag wie jede andere Fraktion behandelt und nicht ausgegrenzt werden. 51 Prozent stimmen dem nicht zu. Zehn Prozent antworteten mit „weiß nicht“, sechs Prozent machten keine Angaben.

    Knapp drei Viertel der Befragten (71 Prozent) sind zudem gegen eine Regierungsbeteiligung der AfD. 15 Prozent würden es dagegen befürworten, wenn die AfD Regierungsverantwortung übernähme.
    Eine Mehrheit der Deutschen möchte die AfD also ausgrenzen-- ob sie ihr übelnimmt,dass die AfD deutschenfreundliche Politik betreibt und den Islam als einzige Partei aus dem Land raushalten will??

    "Wenn sich hier 71% gegen diese Partei entscheiden, dann scheinen diese mit der Entwicklung auf unseren Strassen, in unseren Lebensbereichen, mit steigender Kriminalität und Unsicherheit, ja mit der Verdrängung unserer Art einverstanden zu sein."

    Ein Volk von mehrheitlich Bekloppten. Das können selbst Gutwillige kaum noch übersehen, ausser, sie wollen es.

    Die prognostizierten Werte für die BW-"Wahl" steigen wieder. Mal sehen, ob es nicht eine kleine oder große Enttäuschung gibt.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
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    Dieser Umfrage, von der JUNGEN FREIHEIT in Auftrag gegeben, der kann man daher wohl so ungefähr trauen.



    Eine Mehrheit der Deutschen möchte die AfD also ausgrenzen-- ob sie ihr übelnimmt,dass die AfD deutschenfreundliche Politik betreibt und den Islam als einzige Partei aus dem Land raushalten will??

    "Wenn sich hier 71% gegen diese Partei entscheiden, dann scheinen diese mit der Entwicklung auf unseren Strassen, in unseren Lebensbereichen, mit steigender Kriminalität und Unsicherheit, ja mit der Verdrängung unserer Art einverstanden zu sein."

    Ein Volk von mehrheitlich Bekloppten. Das können selbst Gutwillige kaum noch übersehen, ausser, sie wollen es.

    Die prognostizierten Werte für die BW-"Wahl" steigen wieder. Mal sehen, ob es nicht eine kleine oder große Enttäuschung gibt.
    Das Problem an der Sache ist, dass es vielen noch sehr sehr gut geht. Und gerade denen, denen es gut geht, fehlt meist der Kontakt zur Basis und damit zum Abschaum. Die müssen weder öffentliche Verkehrmittel nutzen, nicht nachts durch die Stadt und wohnen nicht neben einem Asyl-Heim!

    Wenn man die Leute mal genau fragt vor was sie genau angst haben oder was am AfdProgramm nciht passt, kommt ja meist nicht viel. Da wird Rechts und Nazi in den Raum geworfen und das wars.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    "Die Deutschen haben „Zwiedenk“ (=Doppeldenk, wie: "Es gibt keine Überfremdung! Aber meine Tochter ist das einzig deutsche Mädchen in der ganzen Klasse!") perfekt verinnerlicht, akzeptieren also zeitgleich widersprüchliche Thesen.

    Wählen ist eh sinnlos, aber DIE darf man auf keinen Fall wählen.

    Wir sind ein reiches Land und müssen darum unseren Reichtum mit anderen teilen, aber leider haben wir nicht genug Geld für die eigenen Rentner.

    Mit Deutschen zu diskutieren ist unmöglich, weil sie oft nicht über genug Verstand verfügen.

    Bei ihnen ist „diskutieren“ auf bestimmte Schlagworte/Fragen mit auswendig gelernten Phrasen zu antworten.

    Dabei können sich die Phrasen widersprechen, was aber nicht hinterfragt wird.

    Das sind keine Menschen (Verstandbenutzung als Charakteristikum), das sind Papageien in Menschengestalt."


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  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Das Problem an der Sache ist, dass es vielen noch sehr sehr gut geht. Und gerade denen, denen es gut geht, fehlt meist der Kontakt zur Basis und damit zum Abschaum. Die müssen weder öffentliche Verkehrmittel nutzen, nicht nachts durch die Stadt und wohnen nicht neben einem Asyl-Heim!
    Die trauen sich gar nicht mehr, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, meiden die vielen 1000 moslemverseuchten Brennpunkte, die Töchter waren zufälligerweise noch NICHT Opfer von jungen Moslems und die weibischen schwächlichen deutschen Bengel sind zufällig noch nicht an die Millionen potentiell gewaltbereiter Araber oder Tschetschenen etc geraten.
    Und dann sagen sie: "Ist ja alles gut, wir lieben Frau Merkel, die ist so nett zu den Flüchtlingen".
    Und wenn Merkel sagt, die AfD sei böse, glauben sie es sofort.

    Wenn man die Leute mal genau fragt vor was sie genau angst haben oder was am AfdProgramm nciht passt, kommt ja meist nicht viel. Da wird Rechts und Nazi in den Raum geworfen und das wars.
    Ja, genau das. Ein Volk von Eloi --aber ohne Happy End wie im Film.

    Wie gesagt, wenn die JF diese Umfrage in Auftrag gegeben hat, kann man das Ergebnis als ziemlich objektiv ansehen.

  5. #5
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
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    Dieser Umfrage, von der JUNGEN FREIHEIT in Auftrag gegeben, der kann man daher wohl so ungefähr trauen.



    Eine Mehrheit der Deutschen möchte die AfD also ausgrenzen-- ob sie ihr übelnimmt,dass die AfD deutschenfreundliche Politik betreibt und den Islam als einzige Partei aus dem Land raushalten will??

    "Wenn sich hier 71% gegen diese Partei entscheiden, dann scheinen diese mit der Entwicklung auf unseren Strassen, in unseren Lebensbereichen, mit steigender Kriminalität und Unsicherheit, ja mit der Verdrängung unserer Art einverstanden zu sein."

    Ein Volk von mehrheitlich Bekloppten. Das können selbst Gutwillige kaum noch übersehen, ausser, sie wollen es.

    Die prognostizierten Werte für die BW-"Wahl" steigen wieder. Mal sehen, ob es nicht eine kleine oder große Enttäuschung gibt.
    Siehe es positiv. Bereits die Hälfte der Nation glaubt der Dauerhetze gegen AfD nicht unhinterfragt. Da sind einige aufgewacht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Es hat nichts mit Angst zu tun. Anscheinend sind die Menschen nicht all zu dumm und quittieren das ständige Überschreiten der roten Linie.

    Die Zeit für einen Wandel könnte ja nicht besser sein. Nur haben das auch die Etablierten Parteien bemerkt und sind dann in den "wichtigen" Fragen in eine gewisse Richtung umgeschwenkt. Das hat man natürlich auch der AFD zu verdanken.
    Wichtige habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil das jeder persönlich anders definiert.

  7. #7
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    "Selbst knapp jeder dritte AfD-Wähler (30,3 Prozent) ist gegen eine Mitarbeit der AfD in einer Regierungskoalition. 59,3 Prozent der AfD-Anhänger sind dafür."

    Wieso zum Geier wählt man eine Partei, wenn man dagegen ist, dass sie regiert? Das ist bestimmt wieder so eine Umfrage wie die über Trump und den Brexit. Nicht ernst zu nehmen.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  8. #8
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Über jenen Text in der "Jungen Freiheit", über sein durch und durch höriges "Volk"*** wird das Regime erfreut sein.***"Volk" kommt von "Folg" - folgt (auf's Wort).
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #9
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    "Selbst knapp jeder dritte AfD-Wähler (30,3 Prozent) ist gegen eine Mitarbeit der AfD in einer Regierungskoalition. 59,3 Prozent der AfD-Anhänger sind dafür."

    Wieso zum Geier wählt man eine Partei, wenn man dagegen ist, dass sie regiert? Das ist bestimmt wieder so eine Umfrage wie die über Trump und den Brexit. Nicht ernst zu nehmen.
    Der Hauptgrund ist, den Altparteien die Stimmen zu entziehen. Zum Regieren ist die AfD noch nicht reif, aber als Opposition wichtig

  10. #10
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Die Deutschen und ihre Angst vor der AfD

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Die trauen sich gar nicht mehr, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, meiden die vielen 1000 moslemverseuchten Brennpunkte, die Töchter waren zufälligerweise noch NICHT Opfer von jungen Moslems und die weibischen schwächlichen deutschen Bengel sind zufällig noch nicht an die Millionen potentiell gewaltbereiter Araber oder Tschetschenen etc geraten.
    Und dann sagen sie: "Ist ja alles gut, wir lieben Frau Merkel, die ist so nett zu den Flüchtlingen".
    Diese Gutmenschen sind so hirngewaschen, dass sie tatsächlich glauben, solche Probleme kämen von der Unterschicht allgemein und nicht von bestimmten Minderheiten. Sie schicken also ihre Töchter nicht deshalb auf Privatschulen, weil öffentliche Schulen voller Musel und Neger und Muselneger sind, sondern weil dort die Unterschicht hingeht, die sie sich als hauptsächlich weiße Kevins mit einigen Kanaken und Negern (sind ja nicht rassistisch) darunter vorstellen. In deren Köpfen geht es so zu wie in Hollywoodfilmen, wo Straßengangs, die in Wirklichkeit hauptsächlich aus Negern oder Lateinamerikanern (entweder oder, nie vermischt!) bestehen, total multikulti, aber hauptsächlich weiß sind. Du weißt schon, Filme, in denen Weiße wie Schwarze rumlaufen und Hip-Hop hören. Solche Weiße gibt es in den USA natürlich zuhauf, aber das sind meistens reiche Vorstadtmenschen, die eben nicht in Gangs unterwegs sind.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

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