Die schlimmste Generation Deutschlands

[Hrafnaguð]

Genau diese Erfahrung habe ich vor vier Jahren mit einer an sich intelligenten, fast gleichaltrigen Frau gemacht, mit der ich locker eine Beziehung hätte führen können. Aber sie hasste es wie die Pest, dass ich ihre eigene Meinung analysiert habe. Ich wollte nur mal meine Meinung äußern. Ergebnis: Völliges Ausrasten und Verbalausbrüche: "Was bildest du dir ein, meine Meinung zu hinterfragen?" Tja, Gehirnwäsche ist grausam, aber die Wäsche wieder rückgängig zu machen oder umzufärben, ginge wohl nur mit ziemlich illegalen Methoden.

[Merkelraute]

Das hat nix mit Bildung zu tun. Genauso könnte ich daherkommen und sagen: Hätten die mehr Bildung genossen,
sprich sie wären in ein Gymnasium gegangen, so hätten die meisten von ihnen studiert und wären in den Unis dann eben mit dem Gedankengut der 68er an der Wurzel kontaminiert worden und wir hätten heute noch eine rot-grüne
Koalition an der Macht nur mit der SPD als Juniorpartner und den Grünen als Regierungspartei mit 45%.

Bildung schützt nicht vor Gehirnwäsche. Soziale Kybernetik zielt auf ALLE Bildungsgruppen. Weder Bildung noch Intelligenz schützen davor. Du kannst auch einen sehr intelligenten Menschen über die Bildung die du ihm angedeihen lässt politisch völlig verblöden. Sprich - du konditionierst ihn. Und die Konditionierungsmuster die du als Manipulator gesetzt hast, sind dann Teil seines Ichs, das in Gänze nur ein Wust aus auf Konditionierungsmustern beruhenden Gedankenketten sind. Stellst du dann die Meinung eines solchen Menschen in Frage, stellst du sein ganzes Ich in Frage.
Selbst wenn die vorhandene Intelligenz im Grunde in der Lage sein sollte diesen Mechanismus erkennen zu können, also potentiell erkennen zu können, ist vor der Erkenntnis die Konditionierung. Diese Konditionierung dann zu durchbrechen heißt einen Teil seines ganzen Ich-Selbstverständnis als falsch, als manipuliert und zu erkennen, zu dekonditionieren und im Grunde sich selbst in Frage zu stellen. Was ein schmerzhafter Prozess ist den halt nur wenige zu gehen bereit sind. Egal ob Haupt-, Real- oder Gymnasialschüler. Das Prinzip ist für ALLE gleich.

Du hast recht, daß Bildung nicht vor linker Politisierung schützt. Das kenne ich auch von meinen linken Lehrern, aber dennoch glaube ich, daß durch Bildung die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß die Person langfristig Dinge hinterfragt und Kritik an der eigenen Einstellung übt. Das ist dann der Beginn vom Ende der Propaganda und Indoktrination. So gibt es heute ja einige Protagonisten bei den Rechten, die damals stramme linke 68er gewesen sind.

[Apart]

Ich war letzte Woche auf einem Elvis-Imitator-Konzert. Glaube mir: Die konnten damals nicht anders, jedenfalls nicht in der Masse. Es wurde aus allen Rohren geschossen. Wer sich dem entzog, wurde schnell zum Außenseiter. Gruppenzwang kann grausam sein.

Wenn man aber schon in der Masse mittrampeln muß, dann kann man doch zu den Langsameren gehören, die die Bewegung dann eher abbremsen, als der Schnellste sein zu wollen.
Es gab wenige, die bremsen wollten.

[Hrafnaguð]

Du hast recht, daß Bildung nicht vor linker Politisierung schützt. Das kenne ich auch von meinen linken Lehrern, aber dennoch glaube ich, daß durch Bildung die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß die Person langfristig Dinge hinterfragt und Kritik an der eigenen Einstellung übt. Das ist dann der Beginn vom Ende der Propaganda und Indoktrination. So gibt es heute ja einige Protagonisten bei den Rechten, die damals stramme linke 68er gewesen sind.

Bei einer guten Indoktrination ist es bei intelligenten und hochintelligenten Leuten schlimmer als bei eher durchschnittlich begabten Menschen. Letztere bekommen ja auch die Folgen der Politik im Leben noch direkter
mit als Leute mit hoher Bildung und hohem Gehalt die in den Speckgürteln oder in den Städten in den "gut situierten"
Vierteln leben. Und die Intelligenten sind wesentlich besser fähig sich sehr intelligent selbst zu belügen, bzw die ihnen indoktrinierte Meinung eben nicht zu hinterfragen, sondern unter Aufbietung all ihrer Intelligenz zu verteidigen, weil sie Teil ihre Egos geworden ist und, so sie
Medienschaffende sind oder im Bildungswesen arbeiten, auch noch nach Kräften zu verbreiten.
Hinterfragen, vor allem in Bezug auf das EIGENE Weltbild, muß auch gelernt werden.

Und die richtigen 68er, ich hatte solche Typen als Lehrer, zudem hab ich einiges an Hippie-New Age Kram gelesen, haben zwar indoktriniert, aber immerhin noch zum Selbstdenken und Hinterfragen erzogen. Die ganze 68er Bewegung beruhte auf Hinterfragen. Dadurch war ich in der Lage irgendwann aus dem Konditionierungsmustern auszubrechen die man mir teils erfolgreich einindoktriniert war - durch das Hinterfragen. Die haben einen zwar konditioniert, aber gleichzeitig das Werkzeug in die Hand gedrückt mit dem es möglich war die Konditionierung zu erkennen und aufzulösen, was aber halt ein schmerzhafter Prozess ist durch den man erstmal durch muß. Das macht niemand
gerne, sei es noch so heilsam.

Und die Leute die heute so rumspringen und in dieser Zeit, um 68, konditioniert wurden, Teil dessen waren, die sind entweder schon bei uns angekommen, weil sie das was aus der Zeit im Heute erwachsen ist hinterfragen und als schlecht erkannt haben, auch weil eine Islamisierung als Beispiel jeglichen Freiheitsideal alter Hippies widerspricht oder sie sind schlichtweg alt und unflexibel geworden und wählen nur noch das was sie eben immer gewählt haben, viele von den Alten sind einfach starr und erkenntnisresistent geworden, durchs Alter. Sehe ich bei meinem Alten der immer schockiert ist wenn ich auf schale Trump-Witzchen oder Anti AfD Parolen dann pampig reagiere. Der reißt dann immer erstaunt und verwirrt die Augen auf wenn ich, rein sachlich und freundlich, meine Meinung kundtue. Der wird bis zu seinem Ableben Grün wählen "weil die was für die Umwelt tun".

[Merkelraute]

Bei einer guten Indoktrination ist es bei intelligenten und hochintelligenten Leuten schlimmer als bei eher durchschnittlich begabten Menschen.....

Das glaube ich eben nicht. Wie ich oben schon gezeigt habe, ist die höhere Bildung in den Altersklassen proportional zum AfD Wahlergebnis in den Altersklassen. Der AfD Wähler ist deutlich schlauer als der Wähler des Merkelregimes.

[Niklas87]

Bei einer guten Indoktrination ist es bei intelligenten und hochintelligenten Leuten schlimmer als bei eher durchschnittlich begabten Menschen. Letztere bekommen ja auch die Folgen der Politik im Leben noch direkter
mit als Leute mit hoher Bildung und hohem Gehalt die in den Speckgürteln oder in den Städten in den "gut situierten"
Vierteln leben. Und die Intelligenten sind wesentlich besser fähig sich sehr intelligent selbst zu belügen, bzw die ihnen indoktrinierte Meinung eben nicht zu hinterfragen, sondern unter Aufbietung all ihrer Intelligenz zu verteidigen, weil sie Teil ihre Egos geworden ist und, so sie
Medienschaffende sind oder im Bildungswesen arbeiten, auch noch nach Kräften zu verbreiten.
Hinterfragen, vor allem in Bezug auf das EIGENE Weltbild, muß auch gelernt werden.

Und die richtigen 68er, ich hatte solche Typen als Lehrer, zudem hab ich einiges an Hippie-New Age Kram gelesen, haben zwar indoktriniert, aber immerhin noch zum Selbstdenken und Hinterfragen erzogen. Die ganze 68er Bewegung beruhte auf Hinterfragen. Dadurch war ich in der Lage irgendwann aus dem Konditionierungsmustern auszubrechen die man mir teils erfolgreich einindoktriniert war - durch das Hinterfragen. Die haben einen zwar konditioniert, aber gleichzeitig das Werkzeug in die Hand gedrückt mit dem es möglich war die Konditionierung zu erkennen und aufzulösen, was aber halt ein schmerzhafter Prozess ist durch den man erstmal durch muß. Das macht niemand
gerne, sei es noch so heilsam.

Und die Leute die heute so rumspringen und in dieser Zeit, um 68, konditioniert wurden, Teil dessen waren, die sind entweder schon bei uns angekommen, weil sie das was aus der Zeit im Heute erwachsen ist hinterfragen und als schlecht erkannt haben, auch weil eine Islamisierung als Beispiel jeglichen Freiheitsideal alter Hippies widerspricht oder sie sind schlichtweg alt und unflexibel geworden und wählen nur noch das was sie eben immer gewählt haben, viele von den Alten sind einfach starr und erkenntnisresistent geworden, durchs Alter. Sehe ich bei meinem Alten der immer schockiert ist wenn ich auf schale Trump-Witzchen oder Anti AfD Parolen dann pampig reagiere. Der reißt dann immer erstaunt und verwirrt die Augen auf wenn ich, rein sachlich und freundlich, meine Meinung kundtue. Der wird bis zu seinem Ableben Grün wählen "weil die was für die Umwelt tun".

Die Hippie Bewegung und die 68er Bewegung waren zwar auch verstrahlt aber nicht annähernd so irrational und verstrahlt wie das was heute passiert mit Klima, Einwanderung usw. es ist ein völlig anderes Kaliber.

[Merkelraute]

Die Hippie Bewegung und die 68er Bewegung waren zwar auch verstrahlt aber nicht annähernd so irrational und verstrahlt wie das was heute passiert mit Klima, Einwanderung usw. es ist ein völlig anderes Kaliber.

Da stecken doch die gleichen Leute dahinter.

[Rumpelstilz]

Da stecken doch die gleichen Leute dahinter.

Das ist aber, wie wenn Du versuchst, jemanden betrunken zu machen. Solange er noch halbwegs nüchtern ist, musst Du vorsichtig vorgehen.

[Merkelraute]

Das ist aber, wie wenn Du versuchst, jemanden betrunken zu machen. Solange er noch halbwegs nüchtern ist, musst Du vorsichtig vorgehen.

Ich sehe es eher so, daß sie wie Drogenabhängige agieren. Die Hippies und 68er brauchen immer wieder neues Zeug, um sich ihr langweiliges dröges Leben aufzuhübschen. Der ganze 68er-Zirkus wird immer radikaler, weil es kaum ein Korrektiv gibt. 1968 hatten sie noch die Altnazis als Korrektiv, die die 68er damals mit Gummiknüppel verprügelten. In den 90ern hat Kohl diese Typen nur noch wegtragen lassen. Und heute sitzen die 68er selbst in der Regierung und lassen richtig die Sau raus.

[antiseptisch]

Ich sehe es eher so, daß sie wie Drogenabhängige agieren. Die Hippies und 68er brauchen immer wieder neues Zeug, um sich ihr langweiliges dröges Leben aufzuhübschen. Der ganze 68er-Zirkus wird immer radikaler, weil es kaum ein Korrektiv gibt. 1968 hatten sie noch die Altnazis als Korrektiv, die die 68er damals mit Gummiknüppel verprügelten. In den 90ern hat Kohl diese Typen nur noch wegtragen lassen. Und heute sitzen die 68er selbst in der Regierung und lassen richtig die Sau raus.

In meiner Jugend in den frühen 80ern waren selbst schon die Pastoren linksgrünversifft. Da hatten die Konservativen selbst in der Kirche nichts mehr zu sagen. Wenn die sich nämlich durchgesetzt hätten, wären nur noch die um die Jahrhundertwende Geborenen in den Gottesdienst gekommen.