Ja, die Kinder von Manuela Schwesig sollen nicht in den Genuss des "gemeinsamen Lernens" oder von der Bereicherung durch muslimische Mitschüler kommen. Lieber auf die Privatschule.Zum Schuljahresbeginn in Mecklenburg-Vorpommern hat die Linksfraktion Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ein "fatales Signal" in der Bildungspolitik vorgeworfen. Anlass ist Schwesigs Schulwahl für ihr älteres Kind. Das wird zum Start der fünften Klasse jetzt an einer Privatschule unterrichtet. Die Regierungschefin umgeht damit das eigentlich auch von ihrer Partei unterstützte Konzept vom "längeren gemeinsamen Lernen" an einer staatlichen Regionalschule.
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