WM 2018 in Russland

[Filofax]

Da Obdachlosigkeit und Selbstmord schon immer ein typisch männlichs Problem war dh sowohl in der Vergangenheit als auch unabhängig der Gesellschaftsform ist es eben gerade nicht durch die feministische Ideologie bedingt.
Denn das war schon so bevor es überhaupt Feminismus gab und es ist auch so in Ländern die mit Feminismus so gut wie garnichts am Hut haben.

Es gibt nunmal eben natürliche genetische bzw evolutionäre Unterschiede zwischen Mann und Frau - auch wenn die Genderideologie meint das partout bestreiten zu müssen. Aber Ideologie ersezt nunmal keine Realität.

Obdachlosigkeit ist ein moderner Begriff, den gibt es noch nicht lange.

Früher hiess es Armenhaus.
Da waren die Unterschiede zwischen Frauen und Männern wesentlich geringer. Männer hatten damals auch ein höheres Risiko durch ihren Lebensstil (Trunksucht, Spielsucht), aber es waren eben auch viele Frauen von totaler Mittellosigkeit betroffen.

Heute schaut das ganz anders aus, über 80% der "echten" Obdachlosen" (also keine Leute, die mal vorrübergehend nicht gemeldet sind, bei Bekannten wohnen usw...) sind Männer.
Es werden aber fast keine offiziellen Zahlen dazu erhoben.
Warum wohl? - Weil das eben politisch nicht in den Zeitgeist passt, schliesslich sind doch Frauen immer die Benachteiligten, die man fördern muss und für die man Extrawürste braten muss.
Je feministischer ein Staat ist, desto grösser ist die Schere bei echter Obdachlosigkeit zwischen Männern und Frauen.
Weil für Frauen eine Vielzahl von Möglichkeiten geschaffen werden, weil die ganz anders betreut werden, viel umfangreichere Hilfsangebote annehmen können als Männer.

War vor 40 Jahren sicherlich Obdachlosigkeit oft mit Trunksucht verbunden, ist das heute nicht unbedingt der Auslöser für Obdachlosigkeit, zumindest nicht bei denjenigen, die zuvor mal einen echten Arbeitsplatz hatten. Es spielt sehr oft eine gescheiterte Ehe eine Rolle, und die totale Demütigung durch die Frau. Alkohol kommt dann natürlich auch oft dazu.

Ein ganz guter Artikel dazu:

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[Filofax]

Also in der BRD ist das Gegenteil der Fall. 1980 war das Verhältnis zwischen Selbstmorden von Männern und Frauen noch etwa 2:1, inzwischen liegt es fast bei 4:1.

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Ich bin sicher, dass dies auch eine Folge des Feminismus ist.

ja, das klingt logisch. Man sollte sich nie auf sein Gefühl verlassen.

Die Prozentzahl der männlichen Obdachlosen wird grösser, aber auch der Selbstmörder.

Und vermutlich ist die Dunkelziffer noch höher, da Männer weniger zum Drama neigen.

Wenn jemand wie der Tengelmannchef im Gletschergebiet einfach so verschwindet, kann er in eine Spalte reingefallen sein, er kann aber auch hinein gesprungen sein. Niemand kann das später mehr feststellen.

Der wohl berühmteste Selbstmörder Deutschlands, der Fussballer Robert Enke, hätte sich vielleicht auch lautloser umbringen können.

[Zirkuszelt]

ja, das klingt logisch. Man sollte sich nie auf sein Gefühl verlassen.

Die Prozentzahl der männlichen Obdachlosen wird grösser, aber auch der Selbstmörder.

Und vermutlich ist die Dunkelziffer noch höher, da Männer weniger zum Drama neigen.

Wenn jemand wie der Tengelmannchef im Gletschergebiet einfach so verschwindet, kann er in eine Spalte reingefallen sein, er kann aber auch hinein gesprungen sein. Niemand kann das später mehr feststellen.

Der wohl berühmteste Selbstmörder Deutschlands, der Fussballer Robert Enke, hätte sich vielleicht auch lautloser umbringen können.

Bist Du auch schon im Club der männlichen Jammerlappen?

[ich58]

Mir geht das Wort "Einlaufkinder" nicht aus dem Sinn. Haben die vorher als Ministranten geübt? Wer solche Worte erfindet muß krank sein.

[autochthon]

Obdachlosigkeit ist ein moderner Begriff, den gibt es noch nicht lange.

Früher hiess es Armenhaus.
Da waren die Unterschiede zwischen Frauen und Männern wesentlich geringer. Männer hatten damals auch ein höheres Risiko durch ihren Lebensstil (Trunksucht, Spielsucht), aber es waren eben auch viele Frauen von totaler Mittellosigkeit betroffen.

Heute schaut das ganz anders aus, über 80% der "echten" Obdachlosen" (also keine Leute, die mal vorrübergehend nicht gemeldet sind, bei Bekannten wohnen usw...) sind Männer.
Es werden aber fast keine offiziellen Zahlen dazu erhoben.
Warum wohl? - Weil das eben politisch nicht in den Zeitgeist passt, schliesslich sind doch Frauen immer die Benachteiligten, die man fördern muss und für die man Extrawürste braten muss.
Je feministischer ein Staat ist, desto grösser ist die Schere bei echter Obdachlosigkeit zwischen Männern und Frauen.
Weil für Frauen eine Vielzahl von Möglichkeiten geschaffen werden, weil die ganz anders betreut werden, viel umfangreichere Hilfsangebote annehmen können als Männer.

War vor 40 Jahren sicherlich Obdachlosigkeit oft mit Trunksucht verbunden, ist das heute nicht unbedingt der Auslöser für Obdachlosigkeit, zumindest nicht bei denjenigen, die zuvor mal einen echten Arbeitsplatz hatten. Es spielt sehr oft eine gescheiterte Ehe eine Rolle, und die totale Demütigung durch die Frau. Alkohol kommt dann natürlich auch oft dazu.

Ein ganz guter Artikel dazu:

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Es gibt ziemlich genaue Zahlen zu dem Thema.

Google mal Arbeitsgemeinschaft Wohnsitzlosenhilfe Berlin. Ich kann es gerade nicht einstellen.

[Politikqualle]

Mir geht das Wort "Einlaufkinder" nicht aus dem Sinn. .

.. ooooh das kommt aus dem medizinischen Bereich ... Einlauf .. noch nie gehabt oder bekommen ???

[autochthon]

Mir geht das Wort "Einlaufkinder" nicht aus dem Sinn. Haben die vorher als Ministranten geübt? Wer solche Worte erfindet muß krank sein.

das sind die Gummifacharbeiter aus dem Kliniksexbereich.

[Esreicht!]

Hallo,

weil sich kaum ein Deutscher noch für die Fußball-WM interessiert, werden schon Einpeitscher an die Medienfront geschickt:

15.06.2018, 16:47 | 01:42 Min. | FOCUS Online

Kommentar zum WM-Start
Wie die Deutschen auf die DFB-Elf schauen, das finde ich enttäuschend
Die WM ist da - nur Lust darauf hat scheinbar niemand. Die Deutschen mosern lieber über die schwachen Testspielauftritte und arbeiten sich an der Özil-Gündogan-Debatte ab, statt sich aufs erste Spiel des DFB-Teams zu freuen. Dabei gibt es viele Gründe, stolz auf dieses Team…..

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Den ganzen Tag über, ob im Wohnort oder 100 Autobahnkilometer und einem weiteren Ort mit dörflicher Struktur konnte ich nur 1 Fahrzeug mit BRD-Flagge ausmachen. Das WM-Merchandising-Geschäft wird der Superflop werden!

kd

[Gärtner]

Gleich Portugal - Spanien. Das ist ordentlich Pfeffer drin, die können sich so gut leiden wie Deutschland und Holland.

[Gärtner]

"Fußballberichterstattung ist laut Jürgen Roth nur noch Marktschreierei im Dienst der nationalen Sache"

Endlich wieder ein Grund, daß wir uns schämen. Bin schon sehr gespannt, wie die inklusiv-tolerant-vielfältig-vegane Berichterstattung demnächst vom Einhumpeln der einbeinigen Spielmacher berichtet.