Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

[Sathington Willoughby]

Ungern. Warte bis Feierabend.
Der Artikel ist sehr komplex. Nur den Teil, eher am Ende, über Myanmar und die Verbindung
"Rohingya" und "US-Geostrategiebegehren" einzustellen würde zuviel aus dem Kontex reißen.

so, auffm tablet gehts.

[herberger]

Diesen Moslems sieht man eindeutig an das sie der indischen Ethnie angehören und deswegen kommen die auch aus Bangladesch und sind in Birma eingesickert.

Ich glaube nicht das Buddhisten was machen würden wenn sich die Moslems anständig benehmen.

[romeo1]

Diesen Moslems sieht man eindeutig an das sie der indischen Ethnie angehören und deswegen kommen die auch aus Bangladesch und sind in Birma eingesickert.

Ich glaube nicht das Buddhisten was machen würden wenn sich die Moslems anständig benehmen.

Die aufständischen Musels sind immer wieder durch massive sexuelle Übergriffe auf buddistische Frauen aufgefallen. Ich hatte darüber schon im vergangenen Jahr gelesen. Auch haben sie wieder Extraforderungen gestellt, obwohl sie selbst nur eine kleine Minderheit in der Provinz in der sie leben, darstellen. Das übliche Moslemverhalten, unsere Grünen Vaterlandsverräter sollen auch schon wieder herumgegreint haben, auch diese Korangestörten bei uns aufzunehmen, was mit Sicherheit wieder neue massive Vergewaltigungswellen nach sich ziehen dürfte.

[Kikumon]

Die ARD ist - wie üblich - pro-Muslime in Myanmar.

Sie berichtet, dass der Dalai Lama sagte: "Buddha hätte den Rohingya geholfen."

LOL

Buddha kannte den Islam nicht, da er viel früher lebte und lehrte.

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[SLNK]

Mir fällt auf, dass auch Indien in den letzten Jahren Zielscheibe der Medien geworden ist. Seit dem Modi regiert, wird auf einmal über Vergewaltigungen in Indien berichtet. Meiner Meinung ist dies kein Zufall, sondern ist so ähnlich wie jetzt die Medienpropaganda gegen Myanmar

[marion]

Mir fällt auf, dass auch Indien in den letzten Jahren Zielscheibe der Medien geworden ist. Seit dem Modi regiert, wird auf einmal über Vergewaltigungen in Indien berichtet. Meiner Meinung ist dies kein Zufall, sondern ist so ähnlich wie jetzt die Medienpropaganda gegen Myanmar

Vor ein paar Wochen kam bei Arte mal ein Indienabend: 2 Millionen indische Frauen werden dort jedes Jahr umgebracht, in der Regel ohne jegliche Konsequenzen , die Gesellschaft dort ist noch viel kaputter als wir uns das hier überhaupt vorstellen können

[Erik der Rote]

Sehr seltsam. Buddhisten sind friedfertige Menschen und Moslems nicht. Aber die Moslems sollen mal wieder die Opfer sein? Lächerlich!!

vor allem sind es eingewanderte Muslime die einfach behaupten das wäre ihr Land - dazu haben sie ein 50 % höhere Geburtenrate als die buddhistischen Birmesen und verdrängen sie einfach und greifen die Mönche an !

kein Wunder das dies irgendwann exkalieren musste natürlcih wird es wieder von den üblichen Verdächtigen geschürt der Konflikt um ein paar Friedenstruppen zu entsenden die gleichzeitig im Köhlerischen Sinne die Rohstoffwege zum Weltmarkt zu öffnen und zu sichern ! Vielleicht findet man in Birma bald Massenverichtungswaffen !

[romeo1]

Der Konflikt in Burma ist vermutlich noch weit komplizierter als ich zuerst annahm. Die Rohingya-Musels wurden von einer unheiligen Allianz aus den USA und Saudiarabien unter Mitwirkung des schmierigen Soros aufgehetzt. Durch die Destbilisierung Burmas soll letztendlich China getroffen werden. China hat an der Küste Rakhines, der Provinz wo bisher diese Moslems hausten, einen Ölverladehafen errichtet, so daß Ch. die Straße von Malakka nicht mehr benutzen muß. Das Öl wird dann über eine Pipiline in die südchines. Provinz Yünnan geleitet. Außerdem wurden vor der Küste Rakhines riesige Lagerstätten von Kohlenwasserstoffen nachgewiesen.
Und übrigens, die führenden Muselrebellen sollen in Saudiarabien ausgebildet worden sein.

[Kikumon]

Und übrigens, die führenden Muselrebellen sollen in Saudiarabien ausgebildet worden sein.

Das glaube ich ohne Weiteres! Wer in Saudi Arabien ausgebildet ist, wird zum Wahabiten.

Die Diplomaten-Eltern unserer Kopftuchverfechterin vor einigen Jahren, Fereshta Ludin, wurde - nachdem die Familie Asyl in Deutschland erhalten hatte - nach Saudi Arabien zur Schule geschickt ...

Mit Kopftuch kam sie wieder, und den Rest konnte man in den Medien lesen.

[Skaramanga]

Die inzwischen von westlichen Medien ostrakisierte Friedensnobelpreisträgerin Aung San tut etwas was zumindest in Europa heute gänzlich ungewohnt und unerhört ist: Sie sorgt sich um ihren Staat und um ihr Volk.