Das Spiegel System, seit über 20 Jahren, Geschichten erfinden. Heute mit Corona, gestern für Krieg und was kommt Morgen. Wohl wiedere der Klima Betrug und Regierungs Jubel.

Der ehemalige „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius hat erstmals nach dem Auffliegen des Fälschungsskandals ein Interview gegeben. Gegenüber der Schweizer Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt er, warum er betrogen hat. Er gesteht zudem, wie viele seiner Texte in seiner Zeit als Journalist korrekt waren.
„Nach allem, was ich heute über mich weiß, wahrscheinlich die allerwenigsten“, sagte Relotius gegenüber der Zeitung. Er habe „in der unverrückbaren Überzeugung geschrieben, es würde bei der Erzählform Reportage keinen Unterschied machen, ob alles eins zu eins der Realität entspricht oder nicht“, so der einstige „Spiegel“-Reporter.
Am Dienstag veröffentlichte das Magazin „Reportagen“ auf seiner Webseite ein langes Interview mit über 90 Fragen an den Journalisten, der durch seine Berichterstattung Ende 2018 den „Spiegel“ in eine tiefe Krise stürzte. Für das größte Nachrichtenmagazin Deutschlands hatte er dutzende Berichte verfasst, die fehlerhaft waren, und die zum Teil erfundenen Szenen, Gespräche und Ereignisse enthielten. Als preisgekrönter Journalist genoss er dabei ein hohes Ansehen.
Im Interview führt er detailliert ganz konkrete Fälle an. Zudem spricht er über sein Leben nach der Enttarnung und erzählt ausführlich von seiner Therapie.
„Mein Verhalten hat die Verschwörungstheorien bestätigt“.....

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Die LÜGEN Storys, über Navalny im Spiegel, frei erfunden, stammen erneut von Relatius. Bravo